398 research outputs found

    The Friendship Between Sigmund Freud and Oskar Pfister as Seen in the Correspondence between the Jewish Atheist Founder of Psychoanalysis and the Swiss Pastor Who Pioneered Pastoral Psychology

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    The new edition of the correspondence between Sigmund Freud and Oskar Pfister (Noth 2013) offers new insights on the extraordinary and hitherto not well-known 30-year literary friendship between the Vienna-based founder of psychoanalysis and the Zurich-based founder of pastoral psychology. The selection published by Ernst L. Freud and Heinrich Meng in 1963 by Fischer-Verlag, which also appeared in an English translation that same year published by Basic Books, New York, did not contain all the letters between Freud and Pfister and included only excerpts of some. The discovery of a typescript of the correspondence between Pfister and Freud sheds new light on the friendship between these two men

    Measurement of the ratios of branching fractions R(D∗)\mathcal{R}(D^{*}) and R(D0)\mathcal{R}(D^{0})

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    The ratios of branching fractions R(D∗)≡B(Bˉ→D∗τ−Μˉτ)/B(Bˉ→D∗Ό−ΜˉΌ)\mathcal{R}(D^{*})\equiv\mathcal{B}(\bar{B}\to D^{*}\tau^{-}\bar{\nu}_{\tau})/\mathcal{B}(\bar{B}\to D^{*}\mu^{-}\bar{\nu}_{\mu}) and R(D0)≡B(B−→D0τ−Μˉτ)/B(B−→D0Ό−ΜˉΌ)\mathcal{R}(D^{0})\equiv\mathcal{B}(B^{-}\to D^{0}\tau^{-}\bar{\nu}_{\tau})/\mathcal{B}(B^{-}\to D^{0}\mu^{-}\bar{\nu}_{\mu}) are measured, assuming isospin symmetry, using a sample of proton-proton collision data corresponding to 3.0 fb−1{ }^{-1} of integrated luminosity recorded by the LHCb experiment during 2011 and 2012. The tau lepton is identified in the decay mode τ−→Ό−ΜτΜˉΌ\tau^{-}\to\mu^{-}\nu_{\tau}\bar{\nu}_{\mu}. The measured values are R(D∗)=0.281±0.018±0.024\mathcal{R}(D^{*})=0.281\pm0.018\pm0.024 and R(D0)=0.441±0.060±0.066\mathcal{R}(D^{0})=0.441\pm0.060\pm0.066, where the first uncertainty is statistical and the second is systematic. The correlation between these measurements is ρ=−0.43\rho=-0.43. Results are consistent with the current average of these quantities and are at a combined 1.9 standard deviations from the predictions based on lepton flavor universality in the Standard Model.Comment: All figures and tables, along with any supplementary material and additional information, are available at https://cern.ch/lhcbproject/Publications/p/LHCb-PAPER-2022-039.html (LHCb public pages

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    Seelsorge. Lehrbuch Praktische Theologie, Bd. 3

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    Sieben GrĂŒnde, warum Spitalseelsorge not-wendig ist

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    Systeme als Bezugsrahmen der Seelsorge

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    Der Zellzyklusregulator Rca1 - Inhibitor und Substrat des Anaphase-Promoting-Komplexes in Drosophila melanogaster

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    Ein wichtiger Kontrollmechanismus des Zellzyklus ist die irreversible Proteolyse von Zellzyklus-Regulatoren. Dabei markieren E3-Ligasen Zielproteine durch UbiquitinmolekĂŒle. FĂŒr den Abbau in der Mitose und der G1-Phase reguliert der APC/C-Komplex (Anaphase-Promoting-Complex/Cyclosome) als E3-Ligase den zeitlichen Verlauf des Zellzyklus. Die AktivitĂ€t des APC/C wiederum wird in den ĂŒbrigen Zellzyklusstadien durch Phosphorylierung und durch Proteine der Rca1/Emi1-Proteinfamilie inaktiv gehalten. FĂŒr eine vollstĂ€ndige APC/CFzr-AktivitĂ€t in der G1-Phase muss Rca1 seine inhibitorische Funktion auf den APC/CFzr verlieren. Es konnte gezeigt werden, dass Rca1 ĂŒber einen anderen Mechanismus abgebaut wird als das Ortholog Emi1. WĂ€hrend Emi1 bereits in der Mitose SCFÎČTRCP-vermittelt abgebaut wird, ist bei Rca1 ein Abbau erst in der frĂŒhen G1-Phase zu erkennen. FĂŒr die Identifizierung der Abbausequenz wurden in dieser Arbeit live-cell-imaging und Durchflusszytometrie verwendet. Dazu wurden Schneiderzellen transient mit Fluoreszenz-markierten Rca1-Deletions-Derivate transfiziert und die StabilitĂ€t in G1 nĂ€her untersucht. Auf diese Weise wurden eine Abbausequenz im N-terminalen Bereich sowie eine im zentralen C-terminalen Bereich von Rca1 identifiziert. Letztere beinhaltet neben einer fĂŒr Rca1 neu entdeckten Linkerregion eine KEN-Box-DomĂ€ne, die als bekannte Erkennungssequenz fĂŒr APC/CFzr-Substrate gilt und somit eine direkte Verbindung zum APC/CFzr-Komplex herstellt. In verschiedenen Experimenten konnte gezeigt werden, dass der Rca1-Abbau mit der Aktivierung des APC/CFzr zusammen fĂ€llt. In der G1-Phase beginnt der Abbau von Rca1 zeitgleich mit anderen APC/C-Substraten. Eine verfrĂŒhte Aktivierung des APC/CFzr durch die Überexpression von Fzr fĂŒhrt ebenfalls zu einem zeitgleich beginnenden Abbau in der Interphase. Des Weiteren konnte gezeigt werden, dass die StabilitĂ€t von Rca1 direkt von seiner FĂ€higkeit abhĂ€ngt, den APC/CFzr zu inaktivieren. WĂ€hrend ein aktives Rca1 seinen eigenen Abbau verzögern kann, wird der Abbau eines inaktiven Rca1 durch die Überexpression von Fzr beschleunigt. Diese Ergebnisse lassen darauf schließen, dass Rca1 wĂ€hrend der S- und G2-Phase ein Inhibitor des APC/CFzr ist, jedoch im Verlauf der G1-Phase zu einem Substrat des APC/CFzr wird. Um einen endgĂŒltigen Nachweis zu erhalten, dass Rca1 sowohl Inhibitor als auch Substrat des APC/CFzr ist, wurde ein Drosophila-spezifischer, biochemischer in vitro-Ubiquitinylierungsassay etabliert. In diesem Assay konnte eine Ubiquitinylierung von APC/C-Substraten beobachtet werden und soll nun fĂŒr die Analyse von Rca1 als Inhibitor des APC/C als auch als Substrat des APC/C eingesetzt werden
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