8 research outputs found

    Customer Engagement in Online Communities: A New Conceptual Framework Integrating Motives, Incentives and Motivation

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    Only a match between user’s motives and incentives enables an engaging online community. The purpose of this paper is to synthesize the literature on user motivation in online communities into a conceptual framework. The framework categorizes motivational factors along motives and potential incentives and integrates the three major motives need for power, need for achievement and need for affiliation as well as the perspective of outcome- and action-related motivation. Psychological models, which explain motivation as an interrelation between different personal motives and situational incentives, demonstrate that effective incentives have to address matching motives. This paper adds to the existing literature by proposing a conceptual framework, which transfers theory of motivation psychology to the context of engagement in online communities and helps to apply successful incentives

    Digital analytics in business practice usage, challenges and relevant topics

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    Digital analytics has become an essential data collection and analytics method of online marketing and website management. In business practice, different digital analytics jobs, processes, roles and tasks are well established. This is shown in a survey among 504 digital analytics specialists. In 2011, in 80% of the cases, digital analytics was a subsidiary corporate task and few resources have been invested. In contrast, today every eighth company employs a full-time digital analyst. One of five companies has a small digital analytics team, and every tenth firm has a larger team of more than five analytics experts, who exploit various benefits from web data. Notably, nine of ten companies profit from web, campaign or event tracking and digital business performance management. In the e-society, research and teaching at universities and research institutes have to catch up: Most digital analytics experts and managers described educational offers as inadequate. 76% of respondents want to learn more in the field of conversion optimization, (big) data analytics, data integration, data-based management and decision support. Moreover, they want to gain insights on e-shop and digital marketing analytics

    "Digitale Kompetenz" als hochschulweiter Bezugsrahmen in einem Strategieentwicklungsprozess

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    Um die Herausforderungen der Digitalisierung erfolgreich zu meistern und den digitalen Transformationsprozess innerhalb der Hochschule aktiv mitzugestalten, ist eine hohe Digitale Kompetenz der Hochschulangehörigen zentral. Aus dieser Erkenntnis heraus nutzte eine interdisziplinäre und abteilungsübergreifende Arbeitsgruppe der Hochschule Luzern ein Digital Literacy-Framework, um für die Entwicklung einer hochschulweiten digitalen Strategie zentrale Eckpfeiler zu definieren. Das Framework diente als Gemeinschaftsperspektive und Referenz mit dem die unterschiedlichen Akteure spezifisch für ihre Bereiche und ihre Zielgruppen Handlungsempfehlungen formulieren konnten, die in den Strategieentwicklungsprozess der Hochschule einflossen. (DIPF/Orig.

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    Führung der eigenen Person

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    „Ich weiss nicht mehr weiter“ – mit diesen Worten begrüsst Marianne Lenz ihre ehemalige Kollegin Bettina Staufer vom Kabinenpersonal der Fluggesellschaft German Jet. Sie haben sich seit Mariannes Wechsel von der Leitung des Kabinenpersonals zur Leitung des Bodenpersonals vor vier Jahren nur wenige Male gesehen. Letzte Woche hat Bettina Staufer dann völlig überraschend einen Anruf von Marianne Lenz erhalten, mit der Bitte, sich treffen zu können. Sie haben sich immer gut verstanden und Bettina kommt der Bitte ihrer ehemaligen Kollegin daher gerne nach. Auf dem Weg zum vereinbarten Treffpunkt erinnert sich Bettina Staufer zurück: Sie hatte Marianne Lenz immer bewundert und als eine mutige Führungskraft wahrgenommen, die gerade in schwierigen Zeiten Rückgrat gezeigt hatte und sich mit ihren klaren Positionen den Respekt der Mitarbeitenden und der Direktion erworben hatte. Sie hatte immer den Mut gehabt, „hinzustehen“, auch schwierige Botschaften zu vermitteln und dabei zu bleiben. Als vor sechs Jahren ein Teilverkauf der Fluggesellschaft zur Diskussion stand, war es Marianne Lenz, die den Sozialplan ausarbeitete und durch die Einführung flexibler Arbeitszeitmodelle eine grosse Zahl von Entlassungen vermeiden konnte. Marianne Lenz war für Bettina immer ein Vorbild gewesen. Voller Energie, ausgeglichen und konsequent, wurde sie von ihren Mitarbeitenden aufgrund ihrer direkten Art, ihrer Klarheit und Geradlinigkeit geachtet. Umso erschrockener war Bettina Staufer daher von dem Anblick, der sich ihr nun im Mitarbeitercafe beim Wiedersehen mit Marianne Lenz bot: Marianne war sehr dünn geworden, sah matt und entmutigt aus, hatte kein Funkeln in den Augen und nur ein gequältes Lächeln auf den Lippen. Was war passiert

    I. Führung der eigenen Person

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    „Ich weiss nicht mehr weiter“ – mit diesen Worten begrüsst Marianne Lenz ihre ehemalige Kollegin Bettina Staufer vom Kabinenpersonal der Fluggesellschaft German Jet. Sie haben sich seit Mariannes Wechsel von der Leitung des Kabinenpersonals zur Leitung des Bodenpersonals vor vier Jahren nur wenige Male gesehen. Letzte Woche hat Bettina Staufer dann völlig überraschend einen Anruf von Marianne Lenz erhalten, mit der Bitte, sich treffen zu können. Sie haben sich immer gut verstanden und Bettina kommt der Bitte ihrer ehemaligen Kollegin daher gerne nach. Auf dem Weg zum vereinbarten Treffpunkt erinnert sich Bettina Staufer zurück: Sie hatte Marianne Lenz immer bewundert und als eine mutige Führungskraft wahrgenommen, die gerade in schwierigen Zeiten Rückgrat gezeigt hatte und sich mit ihren klaren Positionen den Respekt der Mitarbeitenden und der Direktion erworben hatte. Sie hatte immer den Mut gehabt, „hinzustehen“, auch schwierige Botschaften zu vermitteln und dabei zu bleiben. Als vor sechs Jahren ein Teilverkauf der Fluggesellschaft zur Diskussion stand, war es Marianne Lenz, die den Sozialplan ausarbeitete und durch die Einführung flexibler Arbeitszeitmodelle eine grosse Zahl von Entlassungen vermeiden konnte. Marianne Lenz war für Bettina immer ein Vorbild gewesen. Voller Energie, ausgeglichen und konsequent, wurde sie von ihren Mitarbeitenden aufgrund ihrer direkten Art, ihrer Klarheit und Geradlinigkeit geachtet. Umso erschrockener war Bettina Staufer daher von dem Anblick, der sich ihr nun im Mitarbeitercafe beim Wiedersehen mit Marianne Lenz bot: Marianne war sehr dünn geworden, sah matt und entmutigt aus, hatte kein Funkeln in den Augen und nur ein gequältes Lächeln auf den Lippen. Was war passiert
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