1,115 research outputs found

    Dynamic exponential utility indifference valuation

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    We study the dynamics of the exponential utility indifference value process C(B;\alpha) for a contingent claim B in a semimartingale model with a general continuous filtration. We prove that C(B;\alpha) is (the first component of) the unique solution of a backward stochastic differential equation with a quadratic generator and obtain BMO estimates for the components of this solution. This allows us to prove several new results about C_t(B;\alpha). We obtain continuity in B and local Lipschitz-continuity in the risk aversion \alpha, uniformly in t, and we extend earlier results on the asymptotic behavior as \alpha\searrow0 or \alpha\nearrow\infty to our general setting. Moreover, we also prove convergence of the corresponding hedging strategies.Comment: Published at http://dx.doi.org/10.1214/105051605000000395 in the Annals of Applied Probability (http://www.imstat.org/aap/) by the Institute of Mathematical Statistics (http://www.imstat.org

    Engaging Students Through Collaboration: How Project FUN Works

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    Students from three disciplines designed, developed, and implemented exercise and nutrition interventions, online modules and videos, to benefit low-income middle school students. The process used to incorporate the scholarship of teaching into a collaborative college-level application of learning is described

    Integrated hydrogeological and geochemical processes in swelling clay-sulfate rocks

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    Quellende Ton-Sulfatgesteine fĂŒhren immer wieder zu unvorhergesehenen Problemen im Tunnelbau oder bei oberflĂ€chennahen Geothermiebohrungen und machen dort langwierige Sanierungsmaßnahmen erforderlich. Die Prozesse, die dem Quellen zugrunde liegen, sind komplex. Im Allgemeinen wird davon ausgegangen, dass der Quellvorgang hauptsĂ€chlich auf die Umwandlung von Anhydrit zu Gips zurĂŒckzufĂŒhren ist. Auslöser ist in der Regel eine Änderung der hydraulischen Bedingungen, gefolgt von einem Wasserzutritt in die quellfĂ€higen Gesteinsschichten, was wiederum die vorherrschenden geochemischen Bedingungen verĂ€ndert. In der Folge kommt es zu einer Zunahme des Gesteinsvolumens im Untergrund. Dies fĂŒhrte in der sĂŒddeutschen Stadt Staufen, dem Untersuchungsstandort dieser Arbeit, zu großrĂ€umigen Hebungen an der GelĂ€ndeoberflĂ€che und, damit verbunden, zu großen SchĂ€den an HĂ€usern und Infrastruktur. Gerade diese hydrogeologischen und geochemischen Prozesse, sowie der Einfluss menschlicher AktivitĂ€ten (z.B. Geothermiebohrungen), lassen sich jedoch nur sehr schwer nachvollziehen oder gar vorhersagen, da die genauen ZusammenhĂ€nge bisher unzureichend erforscht sind. Im ersten Teil dieser Arbeit wird zunĂ€chst ein 3D geologisches Modell entwickelt, um die komplexen geologischen VerhĂ€ltnisse im Untersuchungsgebiet zu rekonstruieren. Dieses Modell stellt die geometrische Grundlage fĂŒr die im weiteren Verlauf durchgefĂŒhrten numerischen Untersuchungen der hydrogeologischen und geochemischen Prozesse des QuellphĂ€nomens dar. In diesem Zusammenhang wird außerdem eine Unsicherheitenanalyse der 3D geologischen Modellierung basierend auf der Theorie der Informationsentropie durchgefĂŒhrt. Die Analyse veranschaulicht wie sich verschiedene geologische Erkundungsdaten unterschiedlich auf die vorhandenen Modellunsicherheiten und die Modellgeometrie auswirken. Der erstmals auf ein komplexes Standortmodell angewendete Ansatz ermöglicht dabei eine detaillierte, Voxel-basierte Visualisierung und Quantifizierung der Unterschiede und Änderungen der Unsicherheit zwischen mehreren Modellinterpretationen. ZusĂ€tzlich können mit Hilfe der verwendeten Jaccard- und der City-block-Distanzen UnĂ€hnlichkeiten zwischen den Modellen direkt identifiziert werden. Damit ermöglicht die Methodik unter anderem eine effizientere DurchfĂŒhrung von geologischen Erkundungskampagnen und bietet außerdem eine fundierte Grundlage fĂŒr Kosten-Nutzen-Analysen. FĂŒr die komplexen geologischen VerhĂ€ltnisse des Untersuchungsstandorts Staufen zeigt sich, dass mit zunehmender Datendichte mehr geologische Strukturen identifiziert werden, gleichzeitig aber auch vermehrt lokal hohe strukturelle Unsicherheiten auftreten. Im zweiten Teil der Arbeit wird ein neuartiger Modellansatz entwickelt und numerisch als radialsymmetrisches, reaktives Transportmodell umgesetzt. Das Model kann genutzt werden, um den Quellprozess abzubilden und berĂŒcksichtigt folgende EinflĂŒsse: 1) die verĂ€nderten hydraulischen Randbedingungen auf Grund menschlicher AktivitĂ€ten (Geothermiebohrungen), 2) die WasserverfĂŒgbarkeit in der Quellzone, und 3) die Geochemie. Dazu wird die Quellhebung an der GelĂ€ndeoberflĂ€che in AbhĂ€ngigkeit der geochemischen Umwandlung von Anhydrit in Gips und einer daraus abgeleiteten Volumenzunahme im Untergrund simuliert und quantifiziert. Der Modellansatz trennt dabei zwischen advektivem Stofftransport entlang von KlĂŒften im Gestein und der Umwandlung von Anhydrit zu Gips in der Gesteinsmatrix. Um den beiden Wirkungsbereichen (DomĂ€nen) spezifische PorositĂ€ten zuordnen zu können, wird ein Zwei-DomĂ€nen Modellierungsansatz (``dual domain approach\u27\u27) verwendet, der diese gleichzeitig ĂŒber eine Transferrate fĂŒr den diffusiven Wassertransport koppelt. Mit diesem Modellansatz können prozessspezifische hydraulische, geochemische und mechanische Modellparameter basierend auf geodĂ€tischen Hebungsdaten in einer inversen Modellierung abgeschĂ€tzt werden. Die hierbei ermittelten Reaktionskonstanten fĂŒr Anhydritlösung (\SI{2.4e-5}{\mole\per\square\metre\per\second}) und GipsfĂ€llung (\SI{3.2e-6}{\mole\per\square\metre\per\second}) sind vergleichbar mit Literaturwerten aus Laborversuchen. Es zeigt sich jedoch, dass der diffuse Stofftransport in die Gesteinsmatrix wesentlich die Geschwindigkeit des Quellprozesses beeinflusst, was insbesondere bei niedrigen GesteinsporositĂ€ten (z. B. kompakte Anhydritlagen) ein limitierender Faktor sein kann. Insgesamt ist das Modell in der Lage, den am Untersuchungsstandort beobachteten Hebungsverlauf abzubilden. Im dritten Teil der Arbeit wird das zuvor entwickelte Quellhebungsmodell auf die komplexe geologische Situation am Untersuchungsstandort Staufen angewendet. Dadurch können, im Vergleich zum radialsymmetrischen Ansatz, sowohl lokale Grundwasserströmungen, als auch die örtlichen geologischen Gegebenheiten explizit und umfassend bei der Simulation des Quellprozesses berĂŒcksichtigt werden. Das Modell kann genutzt werden, um eine Prognose ĂŒber die weitere Entwicklung der Hebungsprozesse in AbhĂ€ngigkeit der Sanierungsmaßnahmen vorzunehmen und bietet damit die wissenschaftliche Grundlage fĂŒr eine Bewertung verschiedener Strategien, um den Quellprozess zu stoppen. Die Methode ermöglicht eine Bilanzierung der WasserzuflĂŒsse in die Quellzone, sowie eine AbschĂ€tzung des zukĂŒnftige Quellpotentials fĂŒr individuelle Sanierungsszenarien. FĂŒr den Untersuchungsstandort Staufen zeigen die Ergebnisse, dass auch bei einer unvollstĂ€ndigen, nachtrĂ€glichen Abdichtung der ErdwĂ€rmesonden der Wasserfluss in die Quellzone und damit der Quellprozess durch entsprechende hydraulische Gegenmaßnahmen gestoppt werden kann. Außerdem wird ersichtlich, dass umfassende geologische, hydraulische und geochemische Informationen fĂŒr eine stichhaltige Simulation der Quellprozesse und eine Beurteilung geeigneter standortspezifischer Sanierungsmaßnahmen erforderlich sind

    European Option Pricing with Liquidity Shocks

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    We study the valuation and hedging problem of European options in a market subject to liquidity shocks. Working within a Markovian regime-switching setting, we model illiquidity as the inability to trade. To isolate the impact of such liquidity constraints, we focus on the case where the market is completely static in the illiquid regime. We then consider derivative pricing using either equivalent martingale measures or exponential indifference mechanisms. Our main results concern the analysis of the semi-linear coupled HJB equation satisfied by the indifference price, as well as its asymptotics when the probability of a liquidity shock is small. We then present several numerical studies of the liquidity risk premia obtained in our models leading to practical guidelines on how to adjust for liquidity risk in option valuation and hedging.Comment: 25 pages, 6 figure

    Effective reaction rates of a thin catalyst layer

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    The catalyst layer in a fuel cell can be described with the help of a system of reaction diffusion equations for the protonic overpotential and the oxygen concentration. The Tafel equation gives an exponential law for the reaction rate, the Tafel slope is a coefficient in this law. We present a rigorous thin layer analysis for two reaction regimes. In the case of thin catalyst layers, the original Tafel slope enters an effective boundary condition. In the case of large protonic overpotentials we derive the effect of a double Tafel slope, essentially a consequence of a thin active region within the catalyst layer

    Two-phase flow equations with outflow boundary conditions in the hydrophobic-hydrophilic case

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    We introduce an approximation procedure and provide existence results for two-phase flow equations in porous media. The medium can have hydrophobic and hydrophilic components such that the capillary pressure function is degenerate for extreme saturations. Our main interest is the outflow boundary condition which models an interface with open space. The approximate system introduces standard boundary conditions and can be used in numerical schemes. It allows the derivation of maximum principles. These are the basis for the derivation of the limiting system in the form of a variational inequality

    Intelligent and passive RFID tag for identification and sensing

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    In this work, we present a design that can be used to emulate RFID tags, or to measure parameters and deliver the results in a form that is compatible with an RFID protocol. The data delivered can be an identity, a measured parameter, or a combination of both. Thanks to the use of a new ultra low power microcontroller, the power needs of the tag are kept low. The intelligence and flexibility associated with microcontrollers can be used for preprocessing of the sensor data, implementation of a protocol, or even an extension of the protocol to suit the application. The tag does not require the use of batteries, and is powered by the field of the RFID reader. After stating the challenges to overcome, we discuss the considerations that guided our design and the results of some preliminary tests

    Interface conditions for degenerate two-phase flow equations in one space dimension

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    We study the two-phase flow equations describing, e.g., the motion of oil and water in a porous material, and are concerned with interior interfaces where two different porous media are in contact. At such an interface, the entry pressure relation together with the degeneracy of the system leads to an interesting effect known as oil-trapping. Restricting to the one-dimensional case we show an existence result with the help of appropriate regularizations and a time discretization. The crucial tool is a compactness lemma: The control of the time derivative in a space of measures is used to conclude the strong convergence of a sequence
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