A small molecule screen identifies in vivo modulators of peripheral nerve regeneration in zebrafish

Adult vertebrates have retained the ability to regenerate peripheral nerves after injury, although regeneration is frequently incomplete, often leading to functional impairments. Small molecule screens using whole organisms have high potential to identify biologically relevant targets, yet currently available assays for in vivo peripheral nerve regeneration are either very laborious and/or require complex technology. Here we take advantage of the optical transparency of larval zebrafish to develop a simple and fast pectoral fin removal assay that measures peripheral nerve regeneration in vivo. Twenty-four hours after fin amputation we observe robust and stereotyped nerve regrowth at the fin base. Similar to laser mediated nerve transection, nerve regrowth after fin amputation requires Schwann cells and FGF signaling, confirming that the fin amputation assay identifies pathways relevant for peripheral nerve regeneration. From a library of small molecules with known targets, we identified 21 compounds that impair peripheral nerve regeneration. Several of these compounds target known regulators of nerve regeneration, further validating the fin removal assay. Twelve of the identified compounds affect targets not previously known to control peripheral nerve regeneration. Using a laser-mediated nerve transection assay we tested ten of those compounds and confirmed six of these compounds to impair peripheral nerve regeneration: an EGFR inhibitor, a glucocorticoid, prostaglandin D2, a retinoic acid agonist, an inhibitor of calcium channels and a topoisomerase I inhibitor. Thus, we established a technically simple assay to rapidly identify valuable entry points into pathways critical for vertebrate peripheral nerve regeneration

Forensisch-biomechanische Aspekte des Faustschlags

In dieser Studie wurden die forenisch-biomechnaisch Aspekte des Faustschlages untersucht. Die häufigste Konstellation von Tatmittel mit blosser Körperkraft und Verletzungslokalisation stellt der einzelne Faustschlag gegen das Gesicht dar. Mittels biomechanischen Standardverfahren der optische Bewegungsanalyse und der Bodenreaktionskraftmessung wurden dynamische sowie kinematische Parameter analysiert. 22 Probanden unterteilt in eine Gruppe bestehend aus 10 Amateur-Kampfsportlern und einer 12-köpfigen Referenzgruppe wurden anthropometrisch vermessen und mittels Fragebogen nach deren eigenen subjektiven "Wucht"-Einschätzung befragt. Es wurden Faustschläge auf insgesamt drei in Grösse und Masse sowie Erscheinung sich unterscheidende Schlagobjekte in einer Trainings- und einer Aufzeichnungsphase ausgeführt. Mittels einem optischen Bewegungsanalysesystem mit acht Kameras wurden die Schlaggeschwindigkeit der Faust vor Kontakt mit den Schlagobjekten untersucht. Zeitgleich wurden die Bodenreaktionskräfte der Probanden mit Hilfe von zwei grossen Mehrkomponenten-Messplattformen aufgezeichnet und analysiert. Es lässt sich festhalten, dass für zukünftige Untersuchungen von geradlinigen Bewegungen der oberen Extremität auf die Bestimmung der Parameter im Raum aus Vereinfachungsgründen verzichtet werden kann und es suffizient ist, die kinematischen Parameter in Hauptbewegungsrichtung zu erfassen. Es zeigte sich, dass die anthropometrischen Merkmale eines Schlagenden dessen Faustschlag nicht relevant beeinflussen, dagegen sind Schlagtechnik und Erfahrung entscheidende Einflussfaktoren. Seitens der subjektiven "Wucht"-Einschätzung eines Schlagenden ist in Kenntnis dieser Studie keine Aussagekraft zuverzeichnen. Hierbei ist anzumerken, dass die Wahrnehmung der Schlagintensität auch bei erfahrenen Kampfsportlern nicht im Einklang mit den objektiven hier untersuchten Schlagparametern steht. Es lässt sich desweiteren postulieren, dass Menschen ohne spezifische Erfahrung mit Schlagausführungen beim Schlagen höhere Faustgeschwindigkeiten erreichen, wohingegen erfahrene Schläger mit konstanter Geschwindigkeit unterhalb der maximal möglichen schlagen. Betrachtet man indes die Bodenreaktionkraft, liegen die hier gemessenen Werte der Erfahrenen weit höher als die der Unerfahrenen. Hinzu kommt, dass die Bodenreaktionskraft gleichermassen wie die Schlagkraft abhängig von dem Erfahrungslevel des Schlagenden ist

Forensisch-biomechanische Aspekte des Faustschlags

In dieser Studie wurden die forenisch-biomechnaisch Aspekte des Faustschlages untersucht. Die häufigste Konstellation von Tatmittel mit blosser Körperkraft und Verletzungslokalisation stellt der einzelne Faustschlag gegen das Gesicht dar. Mittels biomechanischen Standardverfahren der optische Bewegungsanalyse und der Bodenreaktionskraftmessung wurden dynamische sowie kinematische Parameter analysiert. 22 Probanden unterteilt in eine Gruppe bestehend aus 10 Amateur-Kampfsportlern und einer 12-köpfigen Referenzgruppe wurden anthropometrisch vermessen und mittels Fragebogen nach deren eigenen subjektiven "Wucht"-Einschätzung befragt. Es wurden Faustschläge auf insgesamt drei in Grösse und Masse sowie Erscheinung sich unterscheidende Schlagobjekte in einer Trainings- und einer Aufzeichnungsphase ausgeführt. Mittels einem optischen Bewegungsanalysesystem mit acht Kameras wurden die Schlaggeschwindigkeit der Faust vor Kontakt mit den Schlagobjekten untersucht. Zeitgleich wurden die Bodenreaktionskräfte der Probanden mit Hilfe von zwei grossen Mehrkomponenten-Messplattformen aufgezeichnet und analysiert. Es lässt sich festhalten, dass für zukünftige Untersuchungen von geradlinigen Bewegungen der oberen Extremität auf die Bestimmung der Parameter im Raum aus Vereinfachungsgründen verzichtet werden kann und es suffizient ist, die kinematischen Parameter in Hauptbewegungsrichtung zu erfassen. Es zeigte sich, dass die anthropometrischen Merkmale eines Schlagenden dessen Faustschlag nicht relevant beeinflussen, dagegen sind Schlagtechnik und Erfahrung entscheidende Einflussfaktoren. Seitens der subjektiven "Wucht"-Einschätzung eines Schlagenden ist in Kenntnis dieser Studie keine Aussagekraft zuverzeichnen. Hierbei ist anzumerken, dass die Wahrnehmung der Schlagintensität auch bei erfahrenen Kampfsportlern nicht im Einklang mit den objektiven hier untersuchten Schlagparametern steht. Es lässt sich desweiteren postulieren, dass Menschen ohne spezifische Erfahrung mit Schlagausführungen beim Schlagen höhere Faustgeschwindigkeiten erreichen, wohingegen erfahrene Schläger mit konstanter Geschwindigkeit unterhalb der maximal möglichen schlagen. Betrachtet man indes die Bodenreaktionkraft, liegen die hier gemessenen Werte der Erfahrenen weit höher als die der Unerfahrenen. Hinzu kommt, dass die Bodenreaktionskraft gleichermassen wie die Schlagkraft abhängig von dem Erfahrungslevel des Schlagenden ist

New models for alternatives to detention in the US

While there is growing recognition of the value of community-based alternatives to detention in the US, shortfalls in funding and political will are hindering implementation of improved services and best practice

Research on Public Relations of the Trial Information Disclosure in China

庭审公开作为现代民主法制的重要理念，已经成为世界各国普遍认同的法制价值标准。随着我国司法改革进程的不断深入，我国各级法院以一种前所未有的力度扩大其信息公开的范围和程度，庭审公开越发受到社会关注。但是，由于主体公开意识薄弱、客体参与意愿不强，我国庭审公开工作的实际效果与设计预期仍有一定距离，庭审公开往往出现“内热外冷”的局面。如何走出参与度低、互动性少、拘泥于形式等内在困境，成为我国司法体制改革的一项重要问题。本文即在此背景下，通过对最高人民法院确定的100家司法公开示范法院的庭审公开现状的调查分析，从公共关系角度来分析我国庭审公开的制约因素，并从公共关系主体、客体、传播途径三个角度探讨加强和完...As an important idea of modern democracy and legality, Open-Trial has become the standard of legal and value in the world. With the process of judicial reform deepening, China's courts at all levels are expanding the scope and degree of the information disclosure in hitherto unknown efforts, which is more and more attention by society. However, due to the weakness of the public consciousness that ...学位：公共管理硕士院系专业：公共事务学院_公共管理硕士(MPA)学号：1392011115047

Paraneoplastic Necrotizing Myopathy with a Mild Inflammatory Component: A Case Report and Review of the Literature

Inflammatory myopathies such as dermatomyositis and polymyositis are well-recognized paraneoplastic syndromes. Little is known, however, about necrotizing myopathies in association with cancer. We here describe a case of paraneoplastic necrotizing myopathy with a mild inflammatory infiltrate in a patient with adenocarcinoma. After the rapid development of a severe, disabling muscle weakness, the patient experienced near complete recovery within 4 months under oral prednisone treatment. In the context of the presented case, we will review current knowledge about paraneoplastic necrotizing myopathies

A Global 86GHz VLBI Survey of Compact Radio Sources

We present results from a large 86GHz global VLBI survey of compact radio sources. The main goal of the survey is to increase by factors of 3--5 the total number of objects accessible for future 3-mm VLBI imaging. The survey observations reach the baseline sensitivity of 0.1Jy and image sensitivity of better than 10 mJy/beam. The total of 127 compact radio sources have been observed. The observations have yielded images for 109 sources, extending the database of the sources imaged at 86GHz with VLBI observation by a factor of 5, and only 6 sources have not been detected. The remaining 12 objects have been detected but could not be imaged due to insufficient closure phase information. Radio galaxies are less compact than quasars and BL Lacs on sub-milliarcsecond scale. Flux densities and sizes of core and jet components of all imaged sources have been estimated using Gaussian model fitting. From these measurements, brightness temperatures have been calculated, taking into account resolution limits of the data. The cores of 70% of the imaged sources are resolved. The core brightness temperatures of the sources peak at $\sim 10^{11}$ K and only 1% have brightness temperatures higher than $10^{12}$ K. Cores of Intraday Variable (IDV) sources are smaller in angular size than non-IDV sources, and so yield higher brightness temperatures.Comment: 72 pages, 12 figures, accepted for publication in the Astronomical Journa

GeoLaB – Das geowissenschaftliche Zukunftsprojekt für Deutschland

Geothermische Energie kann bei der Dekarbonisierung des deutschen Energiesystems eine wichtige Rolle einnehmen. Um das große Potenzial der Geothermie im kristallinen Grundgebirge wirtschaftlich nutzbar zu machen, werden Ertüchtigungsmaßnahmen im Reservoir eingesetzt. Eine Voraussetzung für die öffentliche Akzeptanz solcher EGS („Enhanced Geothermal Systems“) ist jedoch die Minimierung der möglichen induzierten Seismizität. Ihre Kontrolle kann nur auf Basis des Verständnisses für die Prozesse und Wechselwirkungen des Fluids mit dem Reservoir erfolgen. Mit dem generischen Untertagelabor GeoLaB („Geothermal Laboratory in the Crystalline Basement“) sollen grundlegende Fragen der Reservoirtechnologie und Bohrlochsicherheit von EGS erforscht werden. Die geplanten Experimente werden wesentlich unser Verständnis der maßgeblichen Prozesse im geklüfteten Kristallingestein unter erhöhten Fließraten verbessern. Der Einsatz und die Entwicklung modernster Beobachtungs- und Auswertemethoden führen zu Erkenntnissen, die für eine sichere und ökologisch nachhaltige Nutzung der Geothermie und des unterirdischen Raumes von großer Bedeutung sind. Als interdisziplinäre und internationale Forschungsplattform wird GeoLaB in Kooperation mit der Deutschen Forschungsgemeinschaft, Universitäten sowie industriellen Partnern und Fachbehörden Synergien erzeugen und technisch-wissenschaftliche Innovationen hervorbringen

Fluid fibres in true 3D ferroelectric liquids

We demonstrate an exceptional ability of a high-polarisation 3D ferroelectric liquid to form freely-suspended fluid fibres at room temperature. Unlike fluid threads in modulated smectics and columnar phases, where translational order is a prerequisite for forming liquid fibres, recently discovered ferroelectric nematic forms fibres with solely orientational molecular order. Additional stabilisation mechanisms based on the polar nature of the mesophase are required for this. We propose a model for such a mechanism and show that these fibres demonstrate an exceptional non-linear optical response and exhibit electric field-driven instabilities

Exploratory Nuclear Reactor Safety Analysis and Visualization via Integrated Topological and Geometric Techniques

A recent trend in the nuclear power engineering field is the implementation of heavily computational and time consuming algorithms and codes for both design and safety analysis. In particular, the new generation of system analysis codes aim to embrace several phenomena such as thermo-hydraulic, structural behavior, and system dynamics, as well as uncertainty quantification and sensitivity analyses. The use of dynamic probabilistic risk assessment (PRA) methodologies allows a systematic approach to uncertainty quantification. Dynamic methodologies in PRA account for possible coupling between triggered or stochastic events through explicit consideration of the time element in system evolution, often through the use of dynamic system models (simulators). They are usually needed when the system has more than one failure mode, control loops, and/or hardware/process/software/human interaction. Dynamic methodologies are also capable of modeling the consequences of epistemic and aleatory uncertainties. The Monte-Carlo (MC) and the Dynamic Event Tree (DET) approaches belong to this new class of dynamic PRA methodologies. The major challenges in using MC and DET methodologies (as well as other dynamic methodologies) are the heavier computational and memory requirements compared to the classical ET analysis. This is due to the fact that each branch generated can contain time evolutions of a large number of variables (about 50,000 data channels are typically present in RELAP) and a large number of scenarios can be generated from a single initiating event (possibly on the order of hundreds or even thousands). Such large amounts of information are usually very difficult to organize in order to identify the main trends in scenario evolutions and the main risk contributors for each initiating event. This report aims to improve Dynamic PRA methodologies by tackling the two challenges mentioned above using: 1) adaptive sampling techniques to reduce computational cost of the analysis and 2) topology-based methodologies to interactively visualize multidimensional data and extract risk-informed insights. Regarding item 1) we employ learning algorithms that aim to infer/predict simulation outcome and decide the coordinate in the input space of the next sample that maximize the amount of information that can be gained from it. Such methodologies can be used to both explore and exploit the input space. The later one is especially used for safety analysis scopes to focus samples along the limit surface, i.e. the boundaries in the input space between system failure and system success. Regarding item 2) we present a software tool that is designed to analyze multi-dimensional data. We model a large-scale nuclear simulation dataset as a high-dimensional scalar function defined over a discrete sample of the domain. First, we provide structural analysis of such a function at multiple scales and provide insight into the relationship between the input parameters and the output. Second, we enable exploratory analysis for users, where we help the users to differentiate features from noise through multi-scale analysis on an interactive platform, based on domain knowledge and data characterization. Our analysis is performed by exploiting the topological and geometric properties of the domain, building statistical models based on its topological segmentations and providing interactive visual interfaces to facilitate such explorations