52 research outputs found

    Xi- and Xi+ production in Pb + Pb collisions at 40 A GeV at CERN SPS

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    First results on the production of Xi- and Anti-xi hyperons in Pb+Pb interactions at 40 A GeV are presented. The Anti-xi/Xi- ratio at midrapidity is studied as a function of collision centrality. The ratio shows no significant centrality dependence within statistical errors; it ranges from 0.07 to 0.15. The Anti-xi/Xi- ratio for central Pb+Pb collisions increases strongly with the collision energy

    Hyperon production in Pb+Pb collisions at the CERN-SPS

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    New results on the production of Xi and Omega hyperons in Pb+Pb interactions at 40AGeV and Lambda at 30AGeV are presented. Transverse mass spectra as well as rapidity spectra of these hyperons are shown and compared to previously measured data at different beam energies. The energy dependence of hyperon production (4pi yields) is discussed. Additionally, the centrality dependence of Xi^{-} production at 40AGeV is presented.Comment: Quark Matter 2004 proceeding, to be published in Journal of Physics

    Xi-Produktion in Pb+Pb StĂ¶ĂŸen bei 40 A GeV am CERN SPS

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    Vortrag gehalten am 12. Januar 2005 in Frankfurt am Main, am Physikalischen Verein, anlĂ€ĂŸlich der Verleihung des Philipp-Siedler-Wissenschaftspreises an Dipl.-Phys. Christine Meurer, als Anerkennung fĂŒr ihre Diplomarbeit "Xi- und Xi+ Produktion in Pb+Pb StĂ¶ĂŸen bei 40 A GeV am CERN SPS" (urn:nbn:de:hebis:30-13740). Am CERN, dem EuropĂ€ischen Kernforschungszentrum, werden Bleiatomkerne auf nahezu Lichtgeschwindigkeit beschleunigt und zur Kollision gebracht. Dabei wird die Materie in einer Art Feuerball extrem verdichtet und erhitzt. Unter diesen Bedingungen brechen die Bestandteile der Atomkerne, die Nukleonen, auf und der Blick auf die eigentlichen Bausteine der Materie, die Quarks, wird möglich. Nach der Kollision expandiert der Feuerball und viele neue Teilchen, darunter auch die sogenannten seltsamen Teilchen, entstehen. Ihre Besonderheiten werden im Vortrag diskutiert: Ergebnisse zur Produktion des seltsamen Xi- -Teilchens in Pb+Pb-StĂ¶ĂŸen bei einer Energie von 40 A GeV werden vorgestellt. Aus dem transversalen Massenspektrum bei mittlerer RapiditĂ€t erhĂ€lt man einen inversen Steigungsparamenter von T Xi- = (210±11±21)MeV . Die Integration des RapiditĂ€tsspektrums liefert eine totale Anzahl der s im gesamten Phasenraum von (2.41 ± 0.15 ± 0.24) Teilchen pro Kollision. Desweiteren wird die Anregungsfunktion des Xi- -Hyperons sowie seine ZentralitĂ€tsabhĂ€nigkeit bei 40 A GeV diskutiert

    Muon production in extensive air showers and fixed target accelerator data

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    Xi- and Xi+ production in Pb + Pb collisions at 40 A GeV at CERN SPS

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    In den modernen Schwerionenexperimenten möchte man den Zustand der Materie unter extremen Bedingungen, wie sie in der frĂŒhen Phase unseres Kosmos herrschten, physikalisch untersuchen. Bei hoher Temperatur und Materiedichte wird ein Zustand postuliert, in dem Quarks, die unter den heute in der Natur vorkommenden Bedingungen auf Grund des Confinements in Hadronen gebunden sind, als quasi freie Teilchen existieren können. Eine spezielle Observable, die man dabei betrachtet, ist die Seltsamkeit. Aus frĂŒheren Messungen weiss man, dass die relative HĂ€ufigkeit einfach seltsamer Teilchen bei Kern-Kern-Reaktion gegenĂŒber Proton-Proton-Reaktionen erhöht ist und eine andere EnergieabhĂ€ngigkeit zeigt. Zudem ist die Seltsamkeitsproduktion auch abhĂ€ngig von der SystemgrĂ¶ĂŸe. Das kanonische, statistische Modell nach Redlich und Tounsi [7] sagt einen zunĂ€chst steilen Anstieg der Produktion von seltsamen Teilchen mit wachsender SystemgrĂ¶ĂŸe voraus, der aber bei großen Systemen immer flacher wird. Diese Diplomarbeit beschĂ€ftigt sich mit der Xi- und Xi+-Produktion in Blei-Blei-StĂ¶ĂŸen bei 40 A GeV. Bei dieser Analyse wird die Xi -MultiplizitĂ€t in AbhĂ€ngigkeit von der KollisionszentralitĂ€t und damit der SystemgrĂ¶ĂŸe untersucht. ZusĂ€tzlich wird die Xi- -Produktion in zentralen Blei-Blei-StĂ¶ĂŸen bei 40 A GeV mit Messungen bei anderen Energien verglichen und damit ihre EnergieabhĂ€ngigkeit der Xi- -Produktion untersucht. Die verwendeten Daten wurden wĂ€hrend einer Strahlzeit im Herbst 1999 vom Experiment NA49 am SPS am CERN aufgenommen. Es wurden zwei DatensĂ€tze mit 7%igem Anteil am totalen Wirkungsquerschnitt und zwei DatensĂ€tze mit minimaler EinschrĂ€nkung (minimum bias) durch den Trigger verwendet. FĂŒr die Analyse wurden aus diesen Daten 387.616 minimum bias und 577.605 zentrale Ereignisse ausgewĂ€hlt. Die minimum bias Daten werden in verschiedene ZentralitĂ€tsklassen eingeteilt. Die Xi- (Xi+)-Hyperonen werden von NA49 nicht direkt detektiert. Stattdessen werden Kandidaten aus den Tochterteilchen (Lambda (Antilambda) und Pi - (Pi+)) des schwachen Zerfalls rekonstruiert. Die HĂ€ufigkeit der Hyperonen wird dann mit Hilfe statistischer Methoden extrahiert. Diese Methode liefert nicht nur die gewĂŒnschten Kandidaten sondern auch einen großen kombinatorischen Untergrund, den man durch geeignete, geometrische EinschrĂ€nkungen reduzieren kann. Dazu wird eine Signifikanzstudie fĂŒr die entsprechenden geometrischen GrĂ¶ĂŸen durchgefĂŒhrt und auf diese Weise die besten EinschrĂ€nkungsbedinungen gefunden. Da das NA49-Experiment auf Grund seiner Geometrie nicht den kompletten Phasenraum erfassen kann und die Effizienz, mit der Teilchen detektiert werden, begrenzt muss auf diese Effekte korrigiert werden. Um diese Korrektur zu bestimmen fĂŒhrt eine Simulation durch. Man simuliert Xi- -Hyperonen und ĂŒberprĂŒft, wie viele mit gleichen Verfahren, das man zur Datenbestimmung verwendet, in jedem Phasenraumbereich wiedergefunden werden können. Unter Verwendung dieser Korrektur erhĂ€lt man die Transversalimpulsspektren bei mittlerer RapiditĂ€t fĂŒr Xi- in vier verschiedenen ZentralitĂ€tsklassen. Aus diesen Spektren lĂ€sst sich die Anzahl der Xi- -Hyperonen bei mittlerer RapiditĂ€t pro Kollision ermitteln. Sie steigt von 0,12+-0,01 bei peripheren StĂ¶ĂŸen auf 1,23+-0,07 zu zentralen StĂ¶ĂŸen hin an. Zudem kann man aus der Steigung der pt-Spektren den Temperaturparameter T berechnen. Dieser bewegt sich im Bereich von 226 bis 292 MeV, zeigt aber keine eindeutige ZentralitĂ€tsabhĂ€ngigkeit....

    Muon production in extensive air showers and fixed target accelerator data

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    Myonerzeugung in ausgedehnten Luftschauern und niederenergetische Beschleunigermessungen Das Ziel dieser Arbeit ist die Verbesserung der ZuverlĂ€ssigkeit von Luftschauer-Simulationen, indem man die Bedeutung von hadronischen Wechselwirkungen untersucht, die fĂŒr dieMyonproduktion relevant sind. Der Einfluss von niederenergetischen Wechselwirkungen wird betrachtet und es wird gezeigt, dass gegenwĂ€rtige Fixed-Target-Experimente dazu beitragen können, die Unsicherheiten im Niederenergiebereich zu reduzieren. Dies wird an Hand einer Datenanalyse des Fixed-Target-Experiments HARP am CERN demonstriert. Bei diesem Experiment wurde sowohl ein Protonals auch Pion-Strahl auf ein Kohlenstoff-Target geschossen. Die aus dieser Analyse gewonnenen Produktionsspektren werden mit Modellvorhersagen verglichen. Die Simulationsstudien der relevanten Energie- und Phasenraumbereiche der hadronischen Wechselwirkungen in Luftschauern bilden die Grundlage fĂŒr den aus der Astroteilchenphysik motivierten Beitrag eines Antrags fĂŒr ein neues Fixed-Target-Experiment. Anfang 2007 wurde der Antrag vom CERN genehmigt und das neue Experiment NA61 wird die ersten p+C-Daten bei einer Energie von 30 GeV im Herbst 2007 nehmen

    Xi and AntiXi production in Pb+Pb collisions at 40 AGeV at CERN SPS

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    First results on the production of Xi and AntiXi hyperons in Pb+Pb interactions at 40 AGeV are presented. The AntiXi/Xi ratio at midrapidity is studied as a function of collision centrality. The ratio shows no significant centrality dependence within statistical errors; it ranges from 0.07 to 0.15. The AntiXi/Xi ratio for central Pb+Pb collisions increases strongly with the collision energy.Comment: 6 pages, 6 figures, proceedings of SQM03, to be published in Journal of Physics G; V2: changes in table 1 and figure

    Influence of the interfaces on the anisotropic magnetoresistance of Ni/Co multilayers

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    3 pages, 5 figures.-- PACS: 75.70.Cn; 73.61.At; 73.50.JtAnisotropic magnetoresistance in Ni is found to increase abruptly when Co impurity layers are inserted. Some experiments carried out in different Ni/Co multilayers indicate that interfaces are responsible for the magnetoresistance enhancement.Peer reviewe
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