55 research outputs found
Hierarchical Fractal Weyl Laws for Chaotic Resonance States in Open Mixed Systems
In open chaotic systems the number of long-lived resonance states obeys a
fractal Weyl law, which depends on the fractal dimension of the chaotic saddle.
We study the generic case of a mixed phase space with regular and chaotic
dynamics. We find a hierarchy of fractal Weyl laws, one for each region of the
hierarchical decomposition of the chaotic phase-space component. This is based
on our observation of hierarchical resonance states localizing on these
regions. Numerically this is verified for the standard map and a hierarchical
model system.Comment: 5 pages, 3 figure
Breakdown of atomic hyperfine coupling in a deep optical-dipole trap
We experimentally study the breakdown of hyperfine coupling for an atom in a
deep optical-dipole trap. One-color laser spectroscopy is performed at the
resonance lines of a single Rb atom for a trap wavelength of 1064 nm.
Evidence of hyperfine breakdown comes from three observations, namely a
nonlinear dependence of the transition frequencies on the trap intensity, a
splitting of lines which are degenerate for small intensities, and the ability
to drive transitions which would be forbidden by selection rules in the absence
of hyperfine breakdown. From the data, we infer the hyperfine interval of the
state and the scalar and tensor polarizabilities for the
state
Increased Dimensionality of Raman Cooling in a Slightly Nonorthogonal Optical Lattice
We experimentally study the effect of a slight nonorthogonality in a
two-dimensional optical lattice onto resolved-sideband Raman cooling. We find
that when the trap frequencies of the two lattice directions are equal, the
trap frequencies of the combined potential exhibit an avoided crossing and the
corresponding eigenmodes are rotated by 45 degrees relative to the lattice
beams. Hence, tuning the trap frequencies makes it possible to rotate the
eigenmodes such that both eigenmodes have a large projection onto any desired
direction in the lattice plane, in particular, onto the direction along which
Raman cooling works. Using this, we achieve two-dimensional Raman ground-state
cooling in a geometry where this would be impossible, if the eigenmodes were
not rotated. Our experiment is performed with a single atom inside an optical
resonator but this is inessential and the scheme is expected to work equally
well in other situations
Analyse der Störunterdrückung von HV-Systemen von E-Fahrzeugen
Die elektronischen Hochvoltkomponenten des Traktionssystems von Elektrofahrzeugen erzeugen Störungen von hoher Intensität, die gegebenenfalls die fehlerfreie Funktion anderer Elektroniksysteme im Fahrzeug beeinflussen. Die EMV-Anforderungen im Fahrzeug können bisher nur erfüllt werden, wenn diese Gesamtsysteme aufwendig geschirmt sind. Nachfolgend werden Untersuchungen vorgestellt, bei denen die Schirmung eines Hochvoltsystems, bestehend aus Umrichter, Motor, Spannungsquelle und Ansteuerung, durch innovative Filter in den Traktionsoder Phasenleitungen ersetzt wird. Dazu wird ein Messaufbau nach CISPR 25 [1] gezielt abgeändert. Der dadurch mögliche Verzicht auf rotierende Komponenten durch die Entwicklung einer Nachbildung für die E-Maschine führt zu signifikant vereinfachten Randbedingungen bei den Messungen ohne die Aussagekraft der Ergebnisse zu beeinflussen. Die entwickelte Einrichtung lässt sich unabhängig von dem eingesetzten EUT geschirmt und ungeschirmt betreiben. Die Einflussparameter auf die Störaussendung können damit gezielt analysiert werden. Zielstellung ist der Vergleich der Störaussendung bei Schirmung oder Filterung unter applikationsnahen Bedingungen. Für den Messaufbau wurde ein EMV-geeignetes Netzwerksimulationsmodell entwickelt. Es wird die beispielhaft auf Randbedingungen beim Filterentwurf eingegangen und die erreichbare Störunterdrückung an Bespielen dargelegt. Die Arbeiten erfolgten in im Auftrag der Forschungsvereinigung Automobiltechnik e.V. (FAT) des Verbandes der Automobilindustrie e. V. (VDA)
Störfestigkeitsanforderungen an die Auslegung der PLC-Schnittstelle für das konduktive Laden von Elektrofahrzeugen
Das konduktive Laden von Elektrofahrzeugen wird wegen der verfügbaren Ladeschnittstellen an den E-Fahrzeugen und der bereits aufgebauten Infrastruktur auf absehbare Zeit der Standard im Bereich der Ladetechnologien bleiben. Für das Laden mit Leistungen ab 22kW wird in der Regel Gleichstrom (DC) genutzt. Das DC-Laden ist in der Europäischen Union in der Spezifikation nach IEC 61851-1 [1] als Mode 4 über das Combined Charging System (CCS) Typ 2 definiert. Hierbei wird von der Ladestation über Gleichrichter eine vom Fahrzeug angeforderte Ladeleistung bereitgestellt. Dabei entstehen auf Grund der geschalteten hohen Spannungen und Ströme auch entsprechende große Störungen. Für den Ladevorgang ist eine zweistufige, leitungsgebundene Kommunikation erforderlich, über die sicherheitsrelevante Parameter des Ladevorganges übertragen werden. Diese wird während des gesamten Ladevorganges aufrechterhalten. Schon eine Latenzzeitverletzung oder ein Verlust einer einzelnen Botschaft kann zum Ladeabbruch führen. Ein ausreichender Schutz dieser Kommunikation vor Störeinflüssen ist damit entscheidend für einen erfolgreichen DC-Ladevorgang. Die Störungen und die Kommunikationssignale laufen in den Ladeleitungen über Strecken von mehreren Metern parallel, was Verkopplungen verursachen kann
Intensity-modulated versus 3-dimensional conformal radiotherapy in the definitive treatment of esophageal cancer: comparison of outcomes and acute toxicity
Background: Though the vast majority of seminal trials for locally advanced esophageal cancer (EC) utilized three-dimensional conformal radiotherapy (3DCRT), the advanced and highly conformal technology known as intensity-modulated radiotherapy (IMRT) can decrease doses to critical cardiopulmonary organs. To date, there have been no studies comparing both modalities as part of definitive chemoradiation (dCRT) for EC. Herein, we investigated local control and survival and evaluated clinical factors associated with these endpoints between cohorts. Methods: We retrospectively analyzed 93 patients (3DCRT n = 49, IMRT n = 44) who received dCRT at our institution between 2000 and 2012 with the histologic diagnosis of nonmetastatic EC, a Karnofsky performance status of ≥70, curative treatment intent, and receipt of concomitant CRT. Patients were excluded if receiving <50 Gy. Kaplan-Meier analysis was used to evaluate the endpoints of local relapse rate (LR), progression-free survival (PFS), and overall survival (OS). Cox proportional hazards modeling addressed factors associated with outcomes with univariate and multivariate approaches. Rates of acute toxicities and basic dosimetric parameters were compared between 3DCRT and IMRT patients. Results: Mean follow-up was 34.7 months. The 3-year LR was 28.6% in the 3DCRT group and 22.7% in the IMRT group (p = 0.620). Median PFS were 13.8 and 16.6 months, respectively (p = 0.448). Median OS were 18.4 and 42.0 months, respectively (p = 0.198). On univariate analysis, only cumulative radiation dose was associated with superior LR (hazard ratio (HR) 0.736; 95% confidence interval (CI) 0.635 – 0.916, p = 0.004). Factors clearly affecting survival were not observed. Conclusions: When comparing 3DCRT- versus IMRT-based dCRT, no survival benefits were observed. However, we found a lower local recurrence rate in the IMRT group potentially owing to dose-escalation. Prospective data are needed to verify the presented results herein
Analyse und Nachbildung komplexer Masseanordnungen bei der EMV-Validierung von Kompaktzündanlagen
Durch die immer größere Komplexität von Elektronik im Fahrzeug steigt der Anspruch an die EMV-Qualifizierung. Auslegung und Überprüfung der EMV muss bereits auf Komponentenebene sichergestellt werden, um auf Fahrzeugebene den Anforderungen zu genügen. Da sich verteilte Elektronikkomponenten im Fahrzeug als komplexe Massesysteme darstellen, ist die Korrelation von EMV-Ergebnissen verschiedener Untersuchungsebenen nicht immer gegeben. Bei Fahrzeugsystemen, die funktionsbedingt mehrere Massepotentiale (Motor, Karosserie) nutzen, stellt die Nachbildung dieser Masseverhältnisse auf Komponentenebene eine große Herausforderung dar. Bei Kraftfahrzeugen mit konventionellen Verbrennungsmotoren kann die HF-Emission und Verkopplung von Zündstörungen mit fahrzeugeigenen Antennensystemen zu deutlichen Empfangsbeeinträchtigungen führen. Bild 1: Verkopplungspotential gestrahlt / leitungsgeführt – zwischen Zündanlage und integrierten Fahrzeugantennen Zündspulen als wesentlicher Bestandteil der Zündanlage liefern die erforderliche Hochspannung und Zündenergie zur Erzeugung des Hochspannungsfunken an der Zündkerze. Für die bisherig eingesetzten Stabzündspulen existieren dazu Labormessaufbauten, die bereits in früheren Ausgaben von CISPR genormt wurden. Das Zündsystem ist eine wichtige Komponente, um den Verbrennungsprozess optimieren zu können. Höhere Zündspannung und Zündenergie, bei gleichzeitig kompakter, gewichtsparender Bauweise, brachte die sogenannten Kompakt-Zündspulen (engl.: plug top coils) auf den Markt. Im Vergleich zu herkömmlichen Stabzündspulen (engl.: pencil coils) wird bei den Kompaktzündspulen kein magnetisches Rückflussblech verwendet, das gleichzeitig auch die Hochfrequenzanteile des Sekundärstromes zum Motorblock kurzschließt. Resultierend aus den aufbaubedingten Unterschieden zwischen den Zündspulentypen und den geänderten Randbedingungen bei den Komponentenaufbauten passen die Ergebnisse der Komponentenebene nicht mehr zu denen im Fahrzeug. Es ergibt sich die Schwierigkeit, die Masseverhältnisse im Motorraum, die sich aufbaubedingt ergeben und damit verbundene HF-Stromflüsse adäquat im Laboraufbau nachzubilden
Wind Energy and the Turbulent Nature of the Atmospheric Boundary Layer
Wind turbines operate in the atmospheric boundary layer, where they are
exposed to the turbulent atmospheric flows. As the response time of wind
turbine is typically in the range of seconds, they are affected by the small
scale intermittent properties of the turbulent wind. Consequently, basic
features which are known for small-scale homogeneous isotropic turbulence, and
in particular the well-known intermittency problem, have an important impact on
the wind energy conversion process. We report on basic research results
concerning the small-scale intermittent properties of atmospheric flows and
their impact on the wind energy conversion process. The analysis of wind data
shows strongly intermittent statistics of wind fluctuations. To achieve
numerical modeling a data-driven superposition model is proposed. For the
experimental reproduction and adjustment of intermittent flows a so-called
active grid setup is presented. Its ability is shown to generate reproducible
properties of atmospheric flows on the smaller scales of the laboratory
conditions of a wind tunnel. As an application example the response dynamics of
different anemometer types are tested. To achieve a proper understanding of the
impact of intermittent turbulent inflow properties on wind turbines we present
methods of numerical and stochastic modeling, and compare the results to
measurement data. As a summarizing result we find that atmospheric turbulence
imposes its intermittent features on the complete wind energy conversion
process. Intermittent turbulence features are not only present in atmospheric
wind, but are also dominant in the loads on the turbine, i.e. rotor torque and
thrust, and in the electrical power output signal. We conclude that profound
knowledge of turbulent statistics and the application of suitable numerical as
well as experimental methods are necessary to grasp these unique features (...)Comment: Accepted by the Journal of Turbulence on May 17, 201
Intrafractional dose variation and beam configuration in carbon ion radiotherapy for esophageal cancer
Background: In carbon ion radiotherapy (CIR) for esophageal cancer, organ and target motion is a major challenge for treatment planning due to potential range deviations. This study intends to analyze the impact of intrafractional variations on dosimetric parameters and to identify favourable settings for robust treatment plans. Methods: We contoured esophageal boost volumes in different organ localizations for four patients and calculated CIR-plans with 13 different beam geometries on a free-breathing CT. Forward calculation of these plans was performed on 4D-CT datasets representing seven different phases of the breathing cycle. Plan quality was assessed for each patient and beam configuration. Results: Target volume coverage was adequate for all settings in the baseline CIR-plans (V95 > 98% for two-beam geometries, > 94% for one-beam geometries), but reduced on 4D-CT plans (V95 range 50–95%). Sparing of the organs at risk (OAR) was adequate, but range deviations during the breathing cycle partly caused critical, maximum doses to spinal cord up to 3.5x higher than expected. There was at least one beam configuration for each patient with appropriate plan quality. Conclusions: Despite intrafractional motion, CIR for esophageal cancer is possible with robust treatment plans when an individually optimized beam setup is selected depending on tumor size and localization
Дослідження структури порушених відкритою розробкою земель й пошук шляхів вдосконалення рекультивації залишкових виробок кар'єрів
Стаття присвячена дослідженням структури порушених земель, на ділянках з видобутку корисних копалин відкритим способом. Наведено площі порушень земель при розробці основних видів корисних копалин. Проаналізовано ризики, що виникають із несвоєчасною рекультивацією земель гірничого відводу, а також від покинутих гірничих виробок старих кар'єрів. Паралельно розглянуті обсяги відходів гірничого виробництва та їх повторне використання в якості заповнювача для залишкових вироблених просторів кар'єрів.The article is devoted to the research of land violation indicators at the extraction of minerals by surface mining method. Data gives about the land violations area at the mining key minerals. Ana-lyzed the risks from the not-on-time reclamation of the mining clam and abandoned excavations of the old quarries. In parallel considered the volumes of mining wastes and their reuse as aggregate for filling residual spaces of surface mines.Статья посвящена исследованиям площадей нарушения земель, связанных с добычей полезных ископаемых открытым способом. Приведены площади нарушений земель при разработке основных видов полезных ископаемых. Проанализированы риски, представляемые несвоевременной рекультивацией земель горного отвода, а также заброшенными горными выработками старых карьеров. Параллельно рассмотрены объемы отходов горного производства и их повторное использование в качестве заполнителя для остаточных выработанных пространств карьеров
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