3 research outputs found

    Present and future of multimedia studying in secondary schools and universities : a study

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    Die vorliegende Bachelorarbeit setzt sich mit den Unterschieden und Gemeinsamkeiten der medialen Wissensaneignung bei Gymnasiasten und Studierenden auseinander. ZunĂ€chst werden in grundlegenden Betrachtungen traditionelle und neue Definitionen des Lernbegriffs, sowie das aktuelle Angebot an Lernmedien in den verschiedenen Mediengattungen analysiert. Basierend auf einer Umfrage an ausgewĂ€hlten sĂ€chsischen Gymnasien und Hochschulen werden danach Unterschiede und Gemeinsamkeiten in der Art des Lernens und in der medialen Nutzung von Lernmaterialien zwischen den Altersklassen 11-17 Jahre (Gymnasiasten) und 19-35 Jahre (Studenten) ausgewertet. Den Abschluss der Arbeit bildet die Analyse und EinschĂ€tzung der Theorie und Fragebogenauswertung in Bezug auf die Zukunft des Lernens mit Medien. HierfĂŒr werden DenkanstĂ¶ĂŸe und LösungsansĂ€tze fĂŒr die Gestaltung von Lernmedien gegeben

    DiversitÀt lehren. Ein Skript zur Analyse und Befremdung von NormalitÀt und zur Erkundung von Barrieren

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    Im aktuellen erziehungswissenschaftlichen Diskurs wird mit der Thematisierung von schulischer Inklusion die Kategorie ‚Behinderung‘ in schulpĂ€dagogischen Kontexten zunehmend hĂ€ufiger thematisiert. Dabei dominiert ein medizinisches VerstĂ€ndnis von Behinderung. In dem vorliegenden Lehrkonzept wird demgegenĂŒber die Differenzkategorie ‚Behinderung‘ als soziale und kulturelle Konstruktion herausgearbeitet und das Ziel verfolgt, eine Analyse und Reflexion von NormalitĂ€t und NormalitĂ€tskonstruktionen zu ermöglichen. Fokussiert wird hierfĂŒr die Erkundung von GebĂ€uden und RĂ€umen. Mittels der Analyse von GebĂ€ude- und Infrastrukturen soll deutlich werden, inwiefern diese fĂŒr ‚durchschnittliche‘ Menschen konzipiert wurden. Im Anschluss daran dient die Analyse vorgefundener Barrieren dazu, NormalitĂ€tskonstruktionen zu reflektieren. Die exkludierende Wirkung von NormalitĂ€t wird somit fĂŒr die Studierenden durch die Erkundungen beobachtbar. Die theoretische Einbettung erfolgt im Anschluss an die Nomalismustheorie und kann erweitert werden ĂŒber die Konzeptualisierung von doing dis/ability, making dis/ability und being dis/abled. (DIPF/Orig.)In the current educational science discourse, the category of \u27disability\u27 is increasingly being addressed in school pedagogical contexts with the topic of school inclusion. A medical understanding of disability dominates here. In contrast, the present teaching concept elaborates the differential category of \u27disability\u27 as a social and cultural construction and aims to enable an analysis and reflection of normality and constructions of normality. The focus is on the exploration of buildings and spaces. By analysing buildings and infrastructures, it will become clear to what extent they were designed for \u27average\u27 people. Subsequently, the analysis of existing barriers serves to reflect normality constructions. The excluding effect of normality thus becomes observable for the students through the explorations. The theoretical embedding follows on from the theory of nomalism and can be expanded by conceptualising doing dis/ability, making dis/ability and being dis/abled. (DIPF/Orig.
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