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    Die Kunstpädagogik, das Fremde und die Differenz

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    Das Fremde ist am weitesten verbreitet, es ist die Regel, während das Bekannte oder Vertraute die Ausnahme ist. Man selbst kann zum Fremden werden, am Arbeitsplatz, in der eigenen Familie, ja sogar im eigenen Kopf. Ein Wort, ein anderes Gesicht, eine Information können das auslösen. […] Die musischen Fächer können in besonderer Weise dazu beitragen zu lernen, das Fremde auszuhalten. Und zwar, weil in ihnen die Möglichkeit besteht, im Kontakt mit Fremdheiten in der Kunst, sich in ein Übungsfeld zur Erfahrung des Fremden zu begeben. […] Die Frage ist natürlich immer, welche Formen des Unterrichts es ermöglichen, die Erfahrung der eigenen Fremdheit und die der Fremdheit der/des Anderen zu machen. Eine andere, wesentlich schwierigere Frage ist, wie man das Fremde vermitteln kann, ohne es zu vereinnahmen. (DIPF/Orig.

    Ästhetische Operationen und kunstpädagogische Mentalitäten

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    Aus dem Eingangstext: "Das ist ja gar nicht selbstverständlich, dass der Staat so etwas wie Kunstunterricht veranstaltet, denn der gehört nach landläufiger Meinung nicht zum unmittelbar überlebenswichtigen Wissen, und der allgemeine Überlebenskampf ist schließlich das notwendige Betriebssystem der Nachmoderne, dazu gibt es bekanntlich »keine Alternative«.

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    An Open Interview and Lunch : Fuse Magazine - 16 Beaver Group

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    This unbound document contains the results of an unconventional conference in which at least 87 identified artists/writers participated from different locations. A series of questions and answers pertaining to collaborative work, artist’s organisations, possible models for the future, and the relationship between art/politics are presented
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