330 research outputs found

    Comparing E-Bike Users' Perceptions of Safety: The Case of Lausanne, Switzerland

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    Pseudoaneurysm in the iliac fossa after renal transplantation—treatment with ultrasound-guided thrombin injection

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    We report the case of a 57-year-old female who developed a large pseudoaneurysm of the right circumflex iliac artery 15 months after renal transplantation. Minimal invasive treatment was successfully performed with ultrasound-guided thrombin injection using the B-flow mod

    ALARA: Yes, we care!

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    Multi-detector computed tomography of acute abdomen

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    Acute abdominal pain is one of the most common causes for referrals to the emergency department. The sudden onset of severe abdominal pain characterising the "acute abdomen” requires rapid and accurate identification of a potentially life-threatening abdominal pathology to provide a timely referral to the appropriate physician. While the physical examination and laboratory investigations are often non-specific, computed tomography (CT) has evolved as the first-line imaging modality in patients with an acute abdomen. Because the new multi-detector CT (MDCT) scanner generations provide increased speed, greater volume coverage and thinner slices, the acceptance of CT for abdominal imaging has increased rapidly. The goal of this article is to discuss the role of MDCT in the diagnostic work-up of acute abdominal pai

    Simulation des Blutflusses in der abdominellen Aorta: Die numerische Simulation des Blutflusses in abdominellen Aortenaneurysmen vor und nach Intervention

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    Zusammenfassung: Das Ziel der numerischen Simulation des Blutflusses in der Aorta ist, die Mechanik der Entstehung von Aortenaneurysmen im Hinblick auf das Rupturrisiko zu untersuchen und die Wirkungen interventioneller Maßnahmen zu beschreiben. Die Grundlage der numerischen Simulation sind virtuelle Modelle von Gefäßen und die physikalischen Eigenschaften der Gefäßbestandteile, des Blutes und der Strömung. Basierend auf diesen Angaben werden mit Hilfe numerischer Methoden die strömungsmechanischen Probleme des Blutflusses näherungsweise gelöst. Die Ergebnisse können dann quantitativ und qualitativ dargestellt werden. Die Ergebnisse der numerischen Flusssimulation zeigen, dass in abdominellen Aortenaneurysmen die Höhe des Wanddrucks, der von entscheidender Bedeutung für das Rupturrisiko ist, von verschiedenen Faktoren, wie z.B. der Lage des Wandthrombus, abhängt. In Modellen mit Stentgrafts wurden mit Hilfe der numerischen Simulation Faktoren, welche die Stentgraftmigration beeinflussen, untersucht. Obwohl die numerische Simulation des Blutflusses noch einige Limitationen aufweist, zeigen aktuelle Studien, dass die Methode das Potenzial hat, um in Zukunft eine dedizierte Beurteilung des Rupturrisikos von Aortenaneurysmen vorzunehme

    HSP-Antigen-Fusionsproteine als Tumor-Vakzinen in der Maus

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    Hitze-Schock-Proteine (HSP) sind bekannt dafür, die Kreuzpräsentation von Antigenen in dendritischen Zellen (DC) zu induzieren sowie DC zu aktivieren (Adjuvans-Effekt). Diese Eigenschaften machen HSP-Antigen-Komplexe zu geeigneten Kandidaten, um antigenspezifische CD8+ T-Zellen-Antworten gegen Tumor-assozierte-Antigene zu initiieren. Es gibt ca. 15-20 verschiedene HSP, aber bis jetzt ist wenig über ihre relativen immunologischen Eigenschaften (Aktivierung des Immunsystems und Kreuzpräsentation) bekannt. In dieser Arbeit wurden verschiedene HSP der HSP70-Familie (M.tuberculosis Hsp70, murines induzierbares Hsp70, murines Hsp70L1 und murines konstitutiv exprimiertes Hsc70) verglichen, die an ein Fragment von Ovalbumin (OVA) als Modell-Tumor-Antigen fusioniert wurden. Selbst geringe Mengen (100 pmol) an in E.coli hergestellten rekombinanten Hsp70-OVA konnten effiziente Antworten von OVA-spezifischen CD8+ T-Zellen in Kurzzeitimmunisierungen in vivo hervorrufen. Im direkten Vergleich der hier untersuchten vier Hsp70-Typen zeigte sich M.tuberculosis Hsp70 (mtubHsp70) als das HSP mit der stärksten Immunogenität. Die Immunisierung mit Hsp70-OVA war abhängig von DC, da nach Depletion der DC in CD11c.DTR Mäusen keine CD8+ T-Zell-Antworten mehr beobachtet werden konnten. Die Immunisierung mit mtubHsp70-OVA führte zu einer signifikanten zytotoxischen Aktivität in vivo, während die Immunisierung mit dem Fusionsprotein ohne Hsp-Anteil (rekombinantes OVA-Fragment) zu keiner Zytotoxizität führte. Um zu untersuchen, ob die starken immunostimulatorischen Fähigkeiten des HSP-Anteils (Adjuvans-Effekt) durch Endotoxin-Kontamination zustande kamen, wurden die Versuche in LPS-Rezeptor (TLR4)-defizienten Mäusen wiederholt. In diesen Mäusen konnte die Immunisierung mi mtubHsp70-OVA nur eine schwache Zytotoxizität induzieren. Nach Endotoxin-Abreicherung der Hsp70-OVA Präparate konnte keine zytotoxische Aktivität nach einmaliger Immunisierung von Wildtyp-Mäusen gemessen werden. Folglich scheint die Endotoxin-Kontamination wesentlich zu der Immunogenität der rekombinanten Hsp70-OVA-Fusionsproteine beizutragen. Mehrfache Immunisierung mit Endotoxin-freiem Hsp70-OVA führte zu einer zytotoxischen Aktivität in vivo und konnte signifikant das Wachstum eines OVA-exprimierenden B16 Melanoms verlangsamen. Auch die einmalige Immunisierung mit Endotoxin-abgereichertem Hsp70-OVA in Kombination mit geringen Mengen TLR9-Ligand CpG-Oligodesoxynukleotid 1668 führte zu ähnlichen Ergebnissen in der in vivo Zytotoxizität und in der Anti-Tumorimmunität. Allerdings konnte kein signifikanter Unterschied in der Stärke der Immunantworten zwischen Endotoxin-abgereichtem Hsp70-OVA und Endotoxin-abgereichtem rekombinantem OVA-Fragment gefunden werden. Im Gegensatz zu rekombinantem OVA-Fragment war aber kommerziell erhältliches Ovalbumin aus Hühnereiweiß ein sehr schwaches Antigen. Weiterführende Untersuchungen zeigten, dass die starke Aggregation der Fusionsproteine wichtig für den Erfolg der Vakzinierung ist, da Hitze-Aggregierung von kommerziell erhältlichem Ovalbumin zu gleich starken Immunantworten wie die Immunisierung mit Endotoxin-abgereichertem Hsp70-OVA und rekombinantem OVA-Fragment führte. Unter nativen Bedingungen aufgereinigtes, Endotoxin-abgereichertes Hsp70-OVA induzierte keine signifikanten zytotoxischen Immunantworten. Zusammengefasst zeigen die Ergebnisse, dass der bisher beobachtete Adjuvans-Effekt des Hsp70-Anteil der Fusionsproteine durch die Endotoxin-Abreicherung weitgehend verloren geht. Folglich scheinen Endotoxin-abgereicherte Hsp70-OVA-Proteine keine erhöhte Fähigkeit im Vergleich zum Antigen ohne HSP-Anteil zu besitzen, zytotoxische und teilweise tumorprotektive T-Zell-Antworten zu induzieren. Daher erscheinen Endotoxin-freie Hsp70-Antigen-Fusionsproteine ungeeignet, eine starke Anti-Tumorimmunität zu induzieren. Andererseits konnte gezeigt werden, dass die Aggregation des Antigens zu einer deutlichen Verstärkung der Immunogenität führt. Diese kann auf die verstärkte Kreuzpräsentation der aggregierten Proteine zurückgeführt werden. In Kombination mit einem starken Adjuvans (hier CpG-ODN) konnte eine signifikante Anti-Tumorimmunität induziert werden

    Les comptages de vélos dans les agglomérations suisses - 2020

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    Measuring patterns of disability using the International Classification of Functioning, Disability and Health in the post-acute stroke rehabilitation setting.

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    Objective To determine whether the International Classification of Functioning, Disability and Health (ICF) model is adequate for assessing disability patterns in stroke survivors in the sub-acute rehabilitation setting in terms of potential changes in functional profiles over time. Methods Functional profiles of 197 stroke patients were assessed using the ICF Checklist and the Functional Independence Measure (FIMTM) at admission and discharge from rehabilitation hospital. The ICF Checklist was applied based on medical documentation and rehabilitation team meetings. Descriptive analyses were performed to identify changes in ICF categories and qualifiers from admission to discharge, and correlations between different improvement measures were calculated. Results Mean rehabilitation duration was 60 days; patients' mean age was 60 years, with mean FIM-score 75 at admission. Mean FIM-score improvement at discharge was 12.5. Within Body Functions, changes in at least 10% of patients were found regarding 13 categories; no categories within Body Structures, 24 within Activities and Participation, and 2 within Environmental Factors. Changes were mostly due to improvement in qualifiers, except for within Environmental Factors, where they were due to use of additional categories. Correlations between improvements in Body Functions and Activities and Participation (regarding capacity and performance), as well as between capacity and performance within Activities and Participation, were approximately 0.4. Conclusion Rating ICF categories with qualifiers enables the detection of changes in functional profiles of stroke patients who underwent an inpatient rehabilitation programme.
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