11 research outputs found

    Entwicklungen und Perspektiven in der Dialektologie des Deutschen: Einige Schlaglichter

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    This article is divided into four sections. Section one draws a sketch of the developments in German dialectology during the past 30 years. Section two establishes the distinction between the description of dialects focusing on the linguistic system, dialect sociology referring to usage and evaluation, and dialect pragmatics. Section three proposes research perspectives within the framework of a 'new dialectology'. The concluding section four introduces an empirical project in co-operation of several universities (Münster, Bonn, Hamburg, Bielefeld, Potsdam, Frankfurt/Oder) designed to research into the current linguistic situation in northern Germany

    Bekennen, Berichten, Bewirken. Sprachliche Kommunikation und das kulturelle Gedächtnis der Konfessionen auf dem frühneuzeitlichen Friedhof

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    Brademann J. Bekennen, Berichten, Bewirken. Sprachliche Kommunikation und das kulturelle Gedächtnis der Konfessionen auf dem frühneuzeitlichen Friedhof. In: Macha J, Balbach A-M, Horstkamp S, eds. Konfession und Sprache in der Frühen Neuzeit. Interdisziplinäre Perspektiven. Studien und Texte zum Mittelalter und zur Frühen Neuzeit, 18. Münster: Waxmann; 2012: 125-158

    Korpus Sprachvariation in Norddeutschland (SiN)

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    Die Daten wurden im Rahmen des Projekts „Sprachvariation in Norddeutschland“ (SiN) erhoben. Sie umfassen die unterschiedlichen Sprachlagen zwischen hochdeutscher Standardsprache und nieder­deutschen Dialekten und repräsentieren den alltäglichen Sprachgebrauch Norddeutschlands mit seinen regionalen und lokalen Besonderheiten, auch in Hinblick auf die Verwendungsweisen in unterschiedlichen Situationen. Überdies dokumentieren sie Spracheinstellungen und Spracherfahrungen. Die Aufnahmen stammen aus 36 Orten in 18 Regionen Norddeutschlands. Insgesamt wurden 144 Frauen im Alter von 40 bis 55 Jahren aufgenommen, die am Ort aufgewachsen sind und überwiegend dort gelebt haben. Gewählt wurden fünf Aufnahmesituationen mit unterschiedlichem Formalitätsgrad: Vorlesen (hochdeutsch), Interview (hochdeutsch), Tischgespräch (hochdeutsch und niederdeutsch), Erzählung (niederdeutsch), Übersetzung in den Dialekt (niederdeutsch). Tests zum Sprachwissen und zur Spracheinstellung (Salienz-, Normativitäts-, Arealitätstest) ergänzen das empirische Design

    Korpus Sprachvariation in Norddeutschland (SiN)

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    Die Daten wurden im Rahmen des Projekts „Sprachvariation in Norddeutschland“ (SiN) erhoben. Sie umfassen die unterschiedlichen Sprachlagen zwischen hochdeutscher Standardsprache und nieder­deutschen Dialekten und repräsentieren den alltäglichen Sprachgebrauch Norddeutschlands mit seinen regionalen und lokalen Besonderheiten, auch in Hinblick auf die Verwendungsweisen in unterschiedlichen Situationen. Überdies dokumentieren sie Spracheinstellungen und Spracherfahrungen. Die Aufnahmen stammen aus 36 Orten in 18 Regionen Norddeutschlands. Insgesamt wurden 144 Frauen im Alter von 40 bis 55 Jahren aufgenommen, die am Ort aufgewachsen sind und überwiegend dort gelebt haben. Gewählt wurden fünf Aufnahmesituationen mit unterschiedlichem Formalitätsgrad: Vorlesen (hochdeutsch), Interview (hochdeutsch), Tischgespräch (hochdeutsch und niederdeutsch), Erzählung (niederdeutsch), Übersetzung in den Dialekt (niederdeutsch). Tests zum Sprachwissen und zur Spracheinstellung (Salienz-, Normativitäts-, Arealitätstest) ergänzen das empirische Design

    Zitierte Literatur

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