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    Big Scholarly Data im Open Access Monitor: ein Werkstattbericht

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    In the light of the Open Access transformation, the analysis of large amounts of data is increasingly important for libraries, whereas the number of scholarly publications is constantly growing. Large amounts of data must first be made usable before any substantiated analysis can be made, e.g. regarding institution-related publication outputs. This is where the Open Access Monitor (OAM) comes in, which acts as an interface for merging data from various source systems such as Unpaywall, Dimensions, Web of Science and Scopus. For this purpose, the OAM is structurally divided into three parts: the backend hosts the data, which can be queried via the API, and is presented and visualized in the frontend. All data, coming from various source systems, must be homogenized in order to realize complete data sets without creating duplicates. Journal titles or institution names have to be standardized to allow assigning the original entries from the source systems to the corresponding data records in the OAM. In the case of institution names, these are enriched with persistent identifiers. Given the way the data is organized in some of the source databases, the institution names cannot be mapped directly to organization identifiers (ROR-IDs) in some cases. Therefore, the raw forms of the author’s affiliation information are used in the mapping process. Affiliation mapping is an extensive and complex task, since the data provided are often ambiguous and at the same time a clear distinction of institutions, especially in the case of university hospitals, requires intellectual processing. The highly complex process of generating a uniform data set from a multitude of data sources will be demonstrated, with a special focus on the normalization processes as well as the assignment of Open Access categories. Metadata quality remains a constant challenge, as does the issue of availability and sustainability of the connected source systems. The use and integration of open data sources is generally desirable – it would be in line with the OAM’s goal of unrestricted (re-) usability of the OAM data. The pros and cons of using non-commercial databases are discussed using OpenAlex as an example

    SynOA Synergien für Open Access – Open Access Monitoring Schlussbericht

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    Mit Förderung des BMBF entwickelte die Zentralbibliothek des Forschungszentrums Jülich den Open Access Monitor Deutschland. Er erfasst das gesamte Publikationsaufkommen deutscher akademischer Einrichtungen in wissenschaftlichen Zeitschriften. Durch die Analysen von Subskriptionsausgaben und (Open-Access-)Publikationsausgaben sowie der Zahl der Publikationen je Zeitschrift und Verlag kann der Transformationsprozess des Publikationswesens in den Open Access beobachtet und unterstützt werden. Der Open Access Monitor Deutschland baut auf bereits existierenden oder sich in Entwicklung befindlichen Systemen auf und vermeidet so Doppelarbeit sowohl in der Entwicklung als auch im Betrieb. Er ist unter der URL https://open-access-monitor.de frei zugänglich

    Der Open Access Monitor Deutschland

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    Mit Förderung des BMBF und der Allianz der Wissenschaftsorganisationen entwickelt die Zentralbibliothek des Forschungszentrums Jülich den Open Access Monitor Deutschland. Er wird das gesamte Publikationsaufkommen deutscher akademischer Einrichtungen in wissenschaftlichen Zeitschriften erfassen. Durch die Analysen von Subskriptionsausgaben und (Open-Access-)Publikationsausgaben sowie der Zahl der Publikationen in den verschiedenen Publikationsarten kann der Transformationsprozess des Publikationswesens in den Open Access beobachtet und unterstützt werden. Der Open Access Monitor Deutschland baut auf bereits existierenden oder sich in Entwicklung befindlichen Systemen auf und vermeidet so Doppelarbeit sowohl in der Entwicklung als auch im Betrieb. Er wird unter der URL https://open-access-monitor.de verfügbar sein. Dieser Beitrag stellt den Open Access Monitor Deutschland erstmals ausführlich vor

    Der Open Access Monitor Deutschland

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    Mit Förderung des BMBF und der Allianz der Wissenschaftsorganisationen entwickelt die Zentralbibliothek des Forschungszentrums Jülich den Open Access Monitor Deutschland. Er wird das gesamte Publikationsaufkommen deutscher akademischer Einrichtungen in wissenschaftlichen Zeitschriften erfassen. Durch die Analysen von Subskriptionsausgaben und (Open-Access-)Publikationsausgaben sowie der Zahl der Publikationen in den verschiedenen Publikationsarten kann der Transformationsprozess des Publikationswesens in den Open Access beobachtet und unterstützt werden. Der Open Access Monitor Deutschland baut auf bereits existierenden oder sich in Entwicklung befindlichen Systemen auf und vermeidet so Doppelarbeit sowohl in der Entwicklung als auch im Betrieb. Er wird unter der URL https://open-access-monitor.de verfügbar sein. Dieser Beitrag stellt den Open Access Monitor Deutschland erstmals ausführlich vor

    Der Open Access Monitor Deutschland – Rückblick und Ausblick

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    Im Projekt „Synergien für Open Access – Open Access Monitoring – SynOA” fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung die Errichtung eines Open Access Monitor Deutschland (OAM) durch die Zentralbibliothek des Forschungszentrums Jülich. In der ersten Projektphase (bis 31.08.2020) wurde ein umfangreiches Monitoring-Tool entwickelt, das verschiedene Datenquellen integriert. Der OAM stellt Auswertungen zum Publikationsaufkommen und zur Finanzierung von Publikationen auf Bundes,- Landes- und Einrichtungsebene bereit. Der Vortrag stellt die Verwendung des Analysetool vor, der zentralen Komponente des OAM. Es ist untergliedert in die Themen Publikations-, Kosten- und Zitationsanalyse und erlaubt in der Darstellung und Auswertung eine Filterung der Daten nach den Parametern Land (Deutschland, Österreich und Schweiz), Bundesland bzw. Kanton, Einrichtung, Verlag, Zeitschrift und Jahr. Demonstriert werden auch die speziellen Datenanalysen zum Projekt DEAL, mit deren Hilfe jede wissenschaftliche Einrichtung in Deutschland die Möglichkeit der konkreten Auswertung des jeweiligen Publikationsaufkommens hat. Des Weiteren werden die Planungen für die zweite Projektphase ab September 2020 vorgestellt: Neben der weiteren technischen Entwicklung der Datenbank und der Anwenderoberfläche werden u.a. zusätzliche Datenquellen für Publikationsdaten integriert. Neben der bereits realisierten Anbindung an Dimensions sollen die Daten von Web of Science und evtl. Scopus zugänglich gemacht werden. Zukünftig soll Unpaywall als zentrale Datengrundlage fungieren, auf die alle anderen Quellen abgebildet werden. Auch sollen weitere Datenquellen zu Subskriptionen wissenschaftlicher Zeitschriften und zu Subskriptionszahlungen integriert werden. Die Integration von LAS:eR ist bereits eingeleitet und soll in einer weiteren Projektphase abgeschlossen werden; zusätzlich soll die Anbindung der Systeme Alma und Folio ermöglicht werden. Ziel insbesondere des zweiten Teils des Vortrags ist es, die Planungen zu diskutieren und Anregungen für die Weiterentwicklung zu erhalten

    Der Open Access Monitor Deutschland

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    Mit Förderung des BMBF und der Allianz der Wissenschaftsorganisationen entwickelt die Zentralbibliothek des Forschungszentrums Jülich den Open Access Monitor Deutschland. Er wird das gesamte Publikationsaufkommen deutscher akademischer Einrichtungen in wissenschaftlichen Zeitschriften erfassen. Durch die Analysen von Subskriptionsausgaben und (Open-Access-)Publikationsausgaben sowie der Zahl der Publikationen in den verschiedenen Publikationsarten kann der Transformationsprozess des Publikationswesens in den Open Access beobachtet und unterstützt werden. Der Open Access Monitor Deutschland baut auf bereits existierenden oder sich in Entwicklung befindlichen Systemen auf und vermeidet so Doppelarbeit sowohl in der Entwicklung als auch im Betrieb. Er wird unter der URL https://open-access-monitor.de verfügbar sein. Dieser Beitrag stellt den Open Access Monitor Deutschland erstmals ausführlich vor
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