106 research outputs found

    Wildflower strips to reduce lepidopteran pests in cabbage crops

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    Vegetable production systems are highly intensive and the periodic cultivations lead to un-favourable conditions for natural enemies. Using non-crops it is possible to create ecological infra-structure offering suitable food for natural enemies, and shelter from adverse conditions. On four organic farms in Western-Switzerland, we have tested in cabbage crops if wildflower strips are an appropriate tool to reduce lepidopteran pests. Analyses of wildflower strips on parasitism of caterpillars of Pieris rapae and Mamestra brassicae indicated a pest control potential. Grid trial using reared egg batches revealed no significant effect on parasitism of exposed M. brassicae and Plutella xylostella eggs in relation to the distance of the strip

    Klimaleistung wird wichtiger

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    Das Klima auf der Erde verĂ€ndert sich rasch. Es ist fraglich, ob die Enkel unserer Kinder den Aletschgletscher noch real sehen werden. Plötzlich gibt es Szenarien fĂŒr eine Schweiz mit massiven Wasserproblemen. Zur Verlangsamung dieser Prozesse gibt es LösungsansĂ€tze

    Mit Erbsen viel Stickstoff produzieren

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    Wird die nĂ€chste Hauptkultur erst ab Mal gesĂ€t oder gepflanzt, können Winterleguminosen gute Stickstofflieferanten sein. Dies gilt also zum Beispiel bei Mais und LagergemĂŒse wie Kabis oder Sellerie sowie bei FrischgemĂŒse wie Fenchel, Blumenkohl oder Broccoli

    Protezione del suolo e rotazione delle colture: nuove norme a partire dall’anno di coltivazione 2006

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    Finora le normative sulla protezione del suolo e sulla rotazione delle colture erano sparpagliate in diverse parti delle normative bio. Bio Suisse ha ridisciplinato e riassunto questo campo in una nuova norma. È risultata tutta una serie di modifiche rispetto alle vecchie disposizioni. Ecco una panoramica

    Protection des sols et rotation des cultures: Directives pour 2006

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    Jusqu’à maintenant, les directives pour la protection des sols et les rotations des cultures Ă©taient Ă©parpillĂ©es Ă  diffĂ©rents endroits de la rĂ©glementation bio. Bio Suisse a rĂ©visĂ© sa rĂ©glementation dans ce domaine et rassemblĂ© le tout en un seul rĂšglement. Il y a toute une sĂ©rie de changements

    Sortenversuche im BiogemĂŒsebau 2005: Zwischenresultate

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    Folgende Resultate konnten bei Sortenversuche auf Biobetriebe festgestellt werden: Im Vergleich zwischen Bolero F1 und Siroco F1 wies erstere bei vergleichbarem Ertreag und Blattgesundheit einen deutlich höheren Zuckergehalt auf. Siroco F1 zeichnete sich durch eine sehr glatte OberflĂ€che und gute InnendurchfĂ€rbung aus. Bei direkt gesĂ€ten Zwiebeln wiesen Tamara F1 (3 Betriebe) und Summit F1 (nur 1 Betrieb) den besten Ertrag und QualitĂ€t auf. Bei den gesteckten Zwiebelsorten war die SteckgutqualitĂ€t entscheidend, Unterscheide gab es in der FrĂŒhzeitigkeit (Forum F1 und Jetset F1 am frĂŒhsten). Bei Sortenversuche mit Spinat war im FrĂŒhling und Herbst die Sorte Falcon F1 am ertragreichsten, schosste aber am schnellsten. Dolphin F1 schosste spĂ€ter. In einem Vorsommersatz wiesen Rhino F1, Renagade F1 und Whale F1 gute Resultate auf

    Recordings of African Popular Music: A Valuable Source for Historians of Africa

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    In December 2002 the Swiss Society for Ethnomusicology (CH-EM), in cooperation with the Centre for African Studies of the University of Basel and with mission 21 (formerly Basel Mission), organized a symposium on the theme "Popular Music from Ghana: Historical Records as a Contribution to the Study of African History and Culture.” The conference concluded a week of lectures, workshops, and concerts with Ghanaian "palmwine” and Highlife music, a program which was realized in cooperation with the Basel Academy of Music and the two associations, Ghana Popular Music 1931-1957 and Scientific African e.V. The papers read at the symposium are, in our opinion, of interest to the readers of History in Africa, as they discuss a specific kind of source and the methodological issues pertaining to it, as well as offer insights into possible themes of research, giving some idea of the potential of the recordings as a source. We present the contributions here in a slightly revised form, and, in order to round off the discussion, we have invited the curators of two further sound collections of interest to scholars working on African history, to describe their archive

    Stickstoffversorgung im Freiland-GemĂŒsebau

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    Das im Biolandbau angestrebte Ideal eines möglichst geschlossenen innerbetrieblichen NĂ€hrstoffkreislaufes können viele BiogemĂŒsebaubetriebe nicht erfĂŒllen. Vor allem viehlose Betriebe haben Schwierigkeiten, eine betriebsinterne N-Versorgung zu erreichen und mĂŒssen den N-Bedarf anspruchsvoller GemĂŒsearten mit organischen HandelsdĂŒngern ergĂ€nzen

    Mit SpÀtsaat und Netz gegen den Möhrenblattfloh

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    Auf Karottenfeldern, die nahe bei einem Nadelwald stehen, kann der Möhrenblattfloh grosse SchĂ€den anrichten. Das erwachsene Insekt ĂŒberwintert auf Fichte, Tanne oder Föhre/Kiefer/DĂ€hle und wandert von dort zwischen Ende Mai und Anfang Juli in die Karottenfelder ein, wo es junge Möhrenpflanzen ansticht. Die Karottenkeimlinge reagieren auf den Einstich des Blattflohs mit BlattkrĂ€uselung und/oder Blattrollen und es tritt bei Pflanzen mit weniger als vier BlĂ€ttern ein Wachstumsstillstand ein. So geschĂ€digte Pflanzen erholen sich nicht mehr und bilden keine vermarktbaren Wurzeln aus. Ein bis drei Blattflöhe können so in einigen wenigen Minuten das Wachstum einer Karottenpflanze zum Stillstand bringen

    BeitrÀge von Koller Martin in der BauernZeitung 2013

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    Martin Koller und Martin Lichtenhahn (2013): Mit SpĂ€tsaat und Netz gegen den Möhrenblattfloh. BauernZeitung Ostschweiz/ZĂŒrich, 21.06.2013, S. 25 Martin Koller (2013): NĂ€hrstoffversorgung bei BiogemĂŒse: Wichtige neue Regelungen, BauernZeitung Ostschweiz/ZĂŒrich, 19.04.2013, S. 2
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