127 research outputs found

    Monitoring Plum pox virus in Austria, Greece and Hungary

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    Success story of the Euphresco project 'Determine different Plum pox virus strains in wild hosts and in stone fruit cultivars with different susceptibility as a part of improved control and surveillance strategies

    Compliance alkoholabhängiger Patientinnen

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    Erfahrungen aus der Pflegepraxis zeigen, dass vor allem in der Arbeit mit alkoholabhängigen Patienten viele Probleme aufgrund mangelnder Compliance auftreten. Infolgedessen entstand die vorliegende Studie mit dem Ziel Wissen hinsichtlich der Compliance (Adhärenz) von alkoholkranken Patientinnen auf Suchtstationen zu vermitteln. Folglich sollen Pflegekräfte gezielte Maßnahmen zur Förderung der Selbstwirksamkeitserwartungen und der vorhandenen Ressourcen setzen können. Bei ausreichender Aktivierung der Ressourcen, ist die Chance, die Kooperations- und die Motivationsbereitschaft, das heißt die Compliance, von Seiten der Patienten hinsichtlich der Therapie, zu erhöhen, deutlich besser. Der betroffene Patient selbst sowie das Pflegepersonal würden von einer erfolgreichen Ressourcenrealisierung profitieren. Um diesen Themenfeld zu untersuchen gibt es folgende Fragestellungen: - Gibt es einen Unterschied zwischen der Selbsteinschätzung der Patientinnen und der Fremdeinschätzung durch das Pflegepersonal hinsichtlich der Compliance? - Gibt es einen Zusammenhang zwischen der Selbstwirksamkeitserwartung und Compliance? - Gibt es einen Zusammenhang zwischen der Selbstwirksamkeitserwartung und dem Kohärenzgefühl? - Gibt es einen Zusammenhang zwischen dem Kohärenzgefühl und der Compliance? Methode: Zur Datenerhebung wird der COMPASS – Compliance Praxis Survey – Fragebogen (vgl. Schoberberger 2005), welcher sich sowohl an die Patientinnen als auch an das Pflegepersonal richtet, herangezogen. Zusätzlich zum COMPASS-Fragebogen erhalten die teilnehmenden Patientinnen die Sense of Coherence-L9-Skala (vgl. Singer et al. 2007), welche sowohl individuelle als auch soziale Ressourcen ermittelt, und die Selbstwirksamkeitserwartungsskala, welche die individuellen Ressourcen erhebt. Ergebnisse: Zwischen der Selbsteinschätzung der Patientinnen und der Fremdeinschätzung durch das Pflegepersonal hinsichtlich der Compliance gibt es einen signifikanten Unterschied. Außerdem konnte kein Zusammenhang zwischen Compliance und Selbstwirksamkeitserwartung der Patientinnen festgestellt werden. Ein deutlicher Zusammenhang zwischen der Selbstwirksamkeitserwartung und dem Kohärenzgefühl der Patientinnen existiert weiters. Auch korreliert das Kohärenzgefühlt mit der Bewertung der Compliance aus Sicht der Patientinnen. Schlussfolgerung: Pflege wird im Sinne der kongruenten Beziehungspflege genau dann vollzogen, wenn Einschätzungen von Patienten und Pflegepersonen nicht deckungsgleich sind. Wichtig ist, dass eine inkongruente Beziehung nicht als Problem, Fehler oder Kommunikationsschwäche angesehen wird, sondern als Ausgangsposition für eine wechselwirkende Beziehungsgestaltung zwischen Patient und Pflegekraft dient und mit dem Erfassen und Aktivieren von Ressourcen stetig kongruenter wird. Die Beziehungsgestaltung sowie das Erleben von Beziehungen stellen in der Suchtkrankenpflege einen wesentlichen Aspekt dar

    Niederösterreichische Höfe im frühen 19. Jahrhundert

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    In der vorliegenden Diplomarbeit werden die sozio-ökonomischen Strukturen im westlichen Niederösterreich zu Beginn des 19. Jahrhunderts am Beispiel der Katastralgemeinde Radhof analysiert. Das System Landwirtschaft wird geprägt durch die wechselseitigen Beziehungen zwischen ökologischen, ökonomischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen. Die Einführung neuer Kulturpflanzen ermöglichte den Übergang von der traditionellen Dreifelderwirtschaft mit Brache zur verbesserten Dreifelderwirtschaft. Der Futterpflanze Klee kam dabei eine wichtige Bedeutung zu. Die zentrale Fragestellung der Arbeit befasst sich mit der Bedeutung der neuen Kulturpflanzen für den Ackerbau und die Viehwirtschaft in Radhof. Auf der Grundlage der Analyse des Franziszeischen Katasters und verwandter Quellen können Aussagen zum Ackerbau und zur Viehwirtschaft getroffen werden. Ein Vergleich mit anderen Katastralgemeinden bietet eine bessere Einschätzung der Aussagen. Exemplarisch werden die Ausführungen mittels ausgewählter Höfe auf ökonomischer und sozialer Ebene vertieft. Auf Grundlage einer kirchlichen Personenstandsliste wird die Struktur ausgewählter Hausgemeinschaften analysiert

    Politische Eliten in der österreichischen Monarchie am Beispiel der Wiener Obmänner-Konferenz 1914 - 1918

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    Der Wiener Gemeinderat war zu Beginn des 20. Jahrhundert von der christlich-sozialen Partei dominiert, Entscheidungen wurden ohne Einflussmöglichkeit der sozialdemokratischen und freiheitlich-liberalen Mandatare getroffen. Nur durch den Ausbruch des 1. Weltkrieges erlangten die oppositionellen Parteien ein Mitspracherecht in der kommunalen Verwaltung der Gemeinde Wien. Die Wiener Obmännerkonferenz, ein vom christlich-sozialen Bürgermeister Dr. Richard Weiskirchner ins Leben gerufene Gremium, bot erstmals eine Bühne zur Realisierung sozial-demokratischer und liberaler Interessen. Im Mittelpunkt der vorliegenden Diplomarbeit steht die Analyse der Wiener Obmänner-Konferenz, die durch die Kombination von mehreren Betrachtungsebenen ein umfassendes Ge-samtbild dieses politischen Gremiums ermöglicht. Durch die Konzentration auf die Tätigkeit der Wiener Obmänner-Konferenz während des 1. Weltkrieges ergibt sich aus dem Analysekörper auch der Analysezeitraum. Dieser wird auf die Jahre 1914 bis 1918/1919 begrenzt. Zu diesem Zeitraum sollen die Tätigkeiten der verantwortlichen Personen mittels Methoden der Elitenforschung betrachtet werden. In diesem Zusammenhang hat sich nach eingehender Studie des vielfältigen Betätigungsraumes der Elitenforschung und den zur Verfügung stehenden Datengrundlagen jener der Analyse der gesellschaftlichen Integration von Eliten in Demokratien als am besten und ergiebigsten anzuwenden herauskristallisiert. Aber nicht nur die Handlungen der Personen werden analysiert, ein umfangreicher Abschnitt ist der eigentlichen Tätigkeit der Konferenz gewidmet.At the beginning of the 20th Century, the Viennese local council was dominated by the Christian-social party. Decisions were made without any influence of the social-democratic and the liberal parties. Only by the outbreak of the 1st World War, the oppositional parties attained a say in the local administration of the municipality of Vienna. A new political committee, called the Viennese conference of chairmen, was constituted by the Christian-social mayor Dr. Richard Weiskirchner and gave the opportunity for the realization of social-democratic and liberal interests. The thesis analyzes the activities of this political committee by the combination of several levels of interest. Due to the concentration of the work on the activity of the Viennese conference of chairman during the 1st World War, the analysis period covers the years 1914 to 1918/1919. After a detailed study of various elite theories and the available data bases, the social integration of elite in democracies appeared as the best theory to use. But not only the actions of the persons are analyzed, an extensive section is dedicated to the actual activities of the conference

    Die Videowerkstatt Studio Azzurro

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    Die vorliegende Diplomarbeit setzt sich mit der Mailänder Videogruppe Studio Azzurro und den Ursprüngen ihrer interaktiven Installationskonzepte auseinander. Im Fokus liegen dabei sowohl die Suche nach den ästhetischen Wurzeln von Videokunst zu Beginn des 20. Jahrhunderts innerhalb der futuristischen „Serate“ sowie die konzeptuelle Aufarbeitung von Installationen bei Nam June Paik, Wolf Vostell und Bill Viola ab den 1960er Jahren: Künstlern, die maßgeblich für die Gründung des Studios 1982 verantwortlich waren. Von dieser Zeit an zählen mystische Videokonzepte, interaktive Installationen und Arbeiten aus dem Bereich Tanz, Theater und Film zu den repräsentativen Projekten Studio Azzurros, welche die Gruppe sowohl im europäischen, als auch im internationalen Kunstraum bekannt werden ließen

    Überhöhte Geschwindigkeit im Straßenverkehr wird als Kavaliersdelikt betrachtet

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    Österreichs Straßen weisen laut Verkehrsstatistik eine im europäischen Vergleich überdurchschnittlich hohe Unfallsrate auf. Täglich sterben im Schnitt zwei Personen und täglich werden rund 140 Personen in Folge eines Verkehrsunfalls verletzt. Etwa ein Viertel aller Unfalltoten und ein Drittel aller Verletzten sind Jugendliche im Alter zwischen 15 und 24 Jahren. Als Hauptunfallursache gilt überhöhte und nicht angepasste Geschwindigkeit. Die meisten Unfälle mit Personenschaden sind auf Landstraßen zu beklagen. Präventivmaßnahmen zur Unfallvermeidung wären erstens konsequentere Geschwindigkeitskontrollen und zweitens eine Herabsetzung der gesetzlichen Höchstgeschwindigkeitsgrenzen. Dahingehenden Interventionsvorschlägen von Verkehrssicherheitsexperten wird allerdings sowohl auf politischer als auch auf gesellschaftlicher Ebene heftig abwehrend begegnet. Diese Arbeit setzt sich mit folgenden Fragen auseinander: Warum ist es so schwierig, temporeduzierende und somit lebensrettende Maßnahmen durchzusetzen? Welche Rolle spielt die Geschwindigkeit im motorisierten Straßenverkehr? Wird überhöhte und unangemessene Geschwindigkeit im Straßenverkehr als ein Kavaliersdelikt betrachtet? Sollten zum Schutz jugendlicher Kraftfahrzeuglenker und –lenkerinnen besondere Regelungen geltend gemacht werden? Zur Schaffung einer empirischen Datengrundlage wurde ein umfangreicher standardisierter Fragebogen erstellt. Insgesamt haben 468 Personen (es handelt sich hauptsächlich um Kraftfahrzeuglenker und –lenkerinnen) an der Umfrage teilgenommen. Als Resümee der empirischen Untersuchung kann festgestellt werden, dass nicht angepasste Geschwindigkeit im Straßenverkehr für die Mehrheit der Befragten zum alltäglichen normalen Verkehrsverhalten zählt. Das Gefahrenpotential von überhöhter Geschwindigkeit wird subjektiv nicht im realen Ausmaß wahrgenommen. Die Akzeptanz aller Befragten zur Notwendigkeit von Verkehrssicherheitskontrollen steigt mit der Einsicht der Notwendigkeit. Unter den Befragten ist eine intrapersonelle Diskrepanz zwischen der Akzeptanz der gesetzlichen Tempolimits und der Zustimmung zu Kontrollen, die die jeweilige Person selbst betreffen könnten, feststellbar. Die Bedeutung der Geschwindigkeit liegt in Folge der Analyse weniger im raschen Vorwärtskommen im Sinne eines raschen Transportes, als viel mehr im Bedürfnis, sich selbst als unabhängig, kraftvoll und dynamisch zu erleben und darzustellen. Die multiplen Funktionserfüllungen sind geschlechts-, alters- und bildungsspezifisch unterschiedlich stark ausgeprägt und differieren zwischen den unterschiedlichen Kraftfahrzeugen. Der Faktor „Jugendlichkeit“ spielt im Geschwindigkeitsverhalten eine eindeutig größere Rolle als der Faktor Unerfahrenheit, vor allem bei männlichen Jugendlichen. Die jugendlichen Befragten neigen eindeutig mehr als ältere Lenker und Lenkerinnen zu Risikobereitschaft, den Bedürfnissen nach Selbstdarstellung und Unabhängigkeit und damit zusammenhängend auch zu einer höheren Geschwindigkeitsbereitschaft. Nur ein Fünftel der jugendlichen und im Vergleich die Hälfte der über 25-jährigen Befragten gib an, sich konsequent an Geschwindigkeitslimits zu halten. Bewusstseinsbildung bzgl. der Gefahr von Geschwindigkeit wird gesamtgesellschaftlich neben konsequenteren Kontrollen und einem entsprechenden Sicherheitsrahmen in Form einer weiteren Herabsetzung von Tempolimits auf Landstraßen eine bedeutsame zukünftige Herausforderung darstellen. Der Bedeutung spezieller gesetzlicher Maßnahmen zum Schutz von Jugendlichen wird in Folge der Analyseergebnisse dieser Arbeit hohe Priorität zugesprochen.Compared to other European countries, on Austrian roads there is a higher number of accidents. The number of fatalities is above two per day. More than 140 people get injured every day as a result of accidents. One fourth of the killed and one third of all injured people are in the age bracket between 15 and 24 years. The main reason for accidents is inappropriate speed. Most accidents with injured persons are on state roads. Consequently, systematic and unexpected traffic controls and reduced speed limits on such roads should solve the problem. But society as well as politics, opinion leaders or traffic and transport lobbies reject critical advice from traffic experts. This report deals with the following questions: Why is it so difficult to achieve acceptance of reduced speed limits and unexpected traffic controls in order to safe life? What is the role of speed in motorised traffic? Is excessive and inappropriate speed in traffic a trivial offence? Is it necessary to make special arrangements in order to protect young motorists? For the empirical study a detailed questionnaire was created. 468 persons, mainly motorists, took part in the poll. As an outcome of the empirical examination we can say that not adjusted speed in road traffic for the majority of people represents normal daily traffic behaviour. Speed limits are accepted on principal among the interviewed, while stricter control and further reduction of limits are rather rejected. The danger potential of driving too fast is subjectivically not realised in its true extent. The meaning of speed consequently lies less in fast transport than in the desire to experience oneself as independent, strong and dynamic. By far the biggest preparedness to speed is shown by people with the most readiness to risk. The multiple functions have a different meaning for people according to sex, age or education and differ between different kinds of vehicles. The factor “youthfulness” clearly plays a bigger role than the factor “inexperience”, especially with male youth. Young people among the questioned tend more than older drivers towards riskiness, desire for showmanship and independence, and therefore towards higher readiness to drive fast. Furthermore, only a fifth of the under 25s and in comparison to this almost half of the over 25s of the questioned say of themselves that they persistently obey speed limits. Additionally to strict controls and imposition of lower speed limits on state roads, building a consciousness concerning the danger of speed will be an important future challenge. The meaning of special legal measures for the protection of young people will be of high priority as a consequence of the results of this thesis

    ShuffleBench: A Benchmark for Large-Scale Data Shuffling Operations with Distributed Stream Processing Frameworks

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    Distributed stream processing frameworks help building scalable and reliable applications that perform transformations and aggregations on continuous data streams. This paper introduces ShuffleBench, a novel benchmark to evaluate the performance of modern stream processing frameworks. In contrast to other benchmarks, it focuses on use cases where stream processing frameworks are mainly employed for shuffling (i.e., re-distributing) data records to perform state-local aggregations, while the actual aggregation logic is considered as black-box software components. ShuffleBench is inspired by requirements for near real-time analytics of a large cloud observability platform and takes up benchmarking metrics and methods for latency, throughput, and scalability established in the performance engineering research community. Although inspired by a real-world observability use case, it is highly configurable to allow domain-independent evaluations. ShuffleBench comes as a ready-to-use open-source software utilizing existing Kubernetes tooling and providing implementations for four state-of-the-art frameworks. Therefore, we expect ShuffleBench to be a valuable contribution to both industrial practitioners building stream processing applications and researchers working on new stream processing approaches. We complement this paper with an experimental performance evaluation that employs ShuffleBench with various configurations on Flink, Hazelcast, Kafka Streams, and Spark in a cloud-native environment. Our results show that Flink achieves the highest throughput while Hazelcast processes data streams with the lowest latency.Comment: accepted for publication in Proceedings of the 15th ACM/SPEC International Conference on Performance Engineering (ICPE '24), May 7--11, 2024, London, United Kingdom, 12 page

    Fühl die Stadt – Methoden zur Erfassung subjektiver Wahrnehmung

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    Wie der Mensch urbane Räume wahrnimmt, ist vor allem im Hinblick auf die Akzeptanz der gebauten Umwelt durch BewohnerInnen eine grundlegende Forschungsfrage der Stadtplanung. Im Zeitalter digitaler Technologien, welche eine Vielzahl an Möglichkeiten zur Erfassung unterschiedlichster Messgrößen bieten, können nun die subjektiven Wahrnehmungen bzw. Emotionen von Menschen erfasst werden. Die Verschneidung der Disziplinen Raumplanung, Geoinformatik und Computerlinguistik forciert ein besseres Verständnis, wie Menschen den (urbanen) Raum wahrnehmen und auf Umwelteinflüsse reagieren. „Multi-Methoden-Ansätze“ gewinnen in diesem Zusammenhang an Relevanz; insbesondere dann, wenn im Sinne der Methodentriangulation sowohl technische Sensoren als objektive Methoden mit subjektiven Befragungen kombiniert werden. Im Rahmen von studentischen Projektarbeiten wurden die verschiedenen Methoden zur Erhebung der subjektiven Wahrnehmung mit Hilfe von Sensoren bzw. Wearables angewandt, getestet und anschließend analysiert sowie bezüglich ihrer Anwendbarkeit verglichen. Zielstellung dieser Arbeiten war es, geeignete Methodensets zu entwickeln. Das Hauptaugenmerk lag auf der Analyse, welches Methodenset geeignet ist und wie die erhobenen Daten anschließend in eine (virtuelle) Karte übertragen werden können. Darüber hinaus wurde auch die Frage behandelt, wie diese Methoden in Planungsprozesse miteinbezogen werden können. Ein Fallbeispiel betrachtete die gefühlte Sicherheit im Radverkehr in Abhängigkeit unterschiedlicher radinfrastrukturellen Gegebenheiten mittels verschiedener Sensoren. Zum anderen untersuchten die Studierenden, wie der Wiener Donaukanals von den NutzerInnen wahrgenommen wird, der in den letzten Jahren sowohl zum kommerzfreien Erholungsraum avancierte als auch kommerziell durch Gastronomie genutzt wird und unterschiedliche Teilräume mit verschiedenen stadträumlichen Qualitäten aufweis

    Role of parents as a protective factor against adolescent athletes’ doping susceptibility

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    Background. Although literature on sports psychology outlines parental influence in various areas,  research has not focused on its potential in the framework of doping.Objective. To assess whether parents’ knowledge about doping effects, and their behaviour and beliefs might act as a protecting factor for Austrian junior (14 - 18 years) elite athletes’ doping susceptibility (DS).Methods. Questionnaires were distributed to 1 818 student athletes and their parents. As well as collecting sociodemographic data, information about current sports activity levels and the former sports careers of parents, the following categories were included: (i) knowledge about effects of doping; (ii) parental behaviour; (iii) parental beliefs about athletes’ skills to become a professional athlete; and (iv) DS.Results. In total 527 data sets were entered for analysis. Current state of knowledge was significantly different between mothers (0.72 (0.2)) and fathers (0.76 (0.2)) (p=0.003). Next to situational variables, only fathers’ behaviour, which was moderated by fathers’ beliefs, was a significant predictor of athletes’ DS.Conclusion. Fathers have the potential of acting as a protective factor for DS in athletes, but only if their level of belief is moderate. Doping prevention strategies should include parents, but need to be careful on  the role they are planning to fulfil, with an emphasis on soft skills (e.g. communication). Future research might include variables from sports psychology such as motivational climate, goal orientation and belief in success as possible mediators of the influence of parents on their adolescent children in the sport  setting

    Molekularbiologische Diagnostik von Pflanzenkrankkeiten

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    In derAbteilung für Molekularbiologische Diagnose von Pflanzenkrankheiten der AGES werden molekularbiologische Diagnoseverfahren eingesetzt um gesetzliche Kontroll- und Vollzugsaufgaben zu erfüllen, aber auch um Untersuchungen auf pflanzliche Schaderreger für private Kunden durchzuführen. Verwendet werden unterschiedliche PCR Techniken um Phytoplasmen, Bakterien, Pilze, Viren, Viroide, Insekten und Nematoden zu diagnostizieren. Die Vorteile der PCR Techniken werden dargestellt. Stichwörter: PCR, RT-PCR, qPCR, RT-qPCR, DNA-BarcodingMolecular diagnosis of plant diseasesThe Department for Molecular Diagnostics of Plant Diseases of the Austrian Agency for Health and Food Safety (AGES) uses molecular diagnostic tools to support control and execution tasks regulated by law, and to test private plant samples for plant pathogens. Different PCR techniques are used to investigate for phytoplasma, bacteria, fungi, virus, viroids, insects and nematods. The advantages of molecular tools are summarized. Keywords: PCR, RT-PCR, qPCR, RT-qPCR, DNA-barcodin
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