1,408 research outputs found

    Entanglement and nonlocality versus spontaneous emission in two-atom system

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    We study evolution of entanglement of two two-level atoms in the presence of dissipation caused by spontaneous emission. We find explicit fromulas for the amount of entanglement as a function of time, in the case of destruction of the initial entanglement and possible creation of a transient entanglement between atoms. We also discuss how spontaneous emission influences nonlocality of states expressed by violation of Bell - CHSH inequality. It is shown that evolving system very quickly becomes local, even if entanglement is still present or produced.Comment: 15 pages, 7 figure

    New and future developments in EXMARaLDA

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    We present some recent and planned future developments in EXMARaLDA, a system for creating, managing, analysing and publishing spoken language corpora. The new functionality concerns the areas of transcription and annotation, corpus management, query mechanisms, interoperability and corpus deployment. Future work is planned in the areas of automatic annotation, standardisation and workflow management

    Stationary two-atom entanglement induced by nonclassical two-photon correlations

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    A system of two two-level atoms interacting with a squeezed vacuum field can exhibit stationary entanglement associated with nonclassical two-photon correlations characteristic of the squeezed vacuum field. The amount of entanglement present in the system is quantified by the well known measure of entanglement called concurrence. We find analytical formulas describing the concurrence for two identical and nonidentical atoms and show that it is possible to obtain a large degree of steady-state entanglement in the system. Necessary conditions for the entanglement are nonclassical two-photon correlations and nonzero collective decay. It is shown that nonidentical atoms are a better source of stationary entanglement than identical atoms. We discuss the optimal physical conditions for creating entanglement in the system, in particular, it is shown that there is an optimal and rather small value of the mean photon number required for creating entanglement.Comment: 17 pages, 5 figure

    Rechtsfragen bei der Nutzung und Weitergabe linguistischer Daten

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    Grundlage dieses Artikels* 1 ist das Verbundprojekt „Nachhaltigkeit linguistischer Daten“ der drei Sonderforschungsbereiche 441, 538 und 632, dessen Ziel es ist, Lösungen für die nachhaltige Verfügbarkeit der an den SFBs vorhandenen Korpora zu entwickeln. Ein zentraler Aspekt betrifft die Klärung der Rechtslage für die Nutzung und Weitergabe linguistischer Ressourcen, die durch das Urheber- sowie das Datenschutzrecht geschützt sind. Eine als indifferent wahrgenommene rechtliche Situation wird in der Praxis oft als das entscheidende Hindernis für die Weitergabe linguistischer Daten angeführt. Tatsächlich jedoch sind Nutzung und Weitergabe von Daten zu wissenschaftlichen Zwecken normativ geregelt. Problematisch ist oftmals die Einordnung der speziellen linguistischen Daten als Schutzgegenstand sowie die Tatsache, dass an linguistische Daten und Datensammlungen aufgrund ihrer komplexen und vielschichtigen Beschaffenheit durchaus mehrere Urheber Rechte besitzen können, die sich auf verschiedene Inhalte beziehen. Der Beitrag gibt einen Überblick über das geltende Recht sowie die juristischen und natürlichen Personen, die potentiell Rechte an linguistisch aufbereiteten Datenkollektionen besitzen. Es ist nicht Gegenstand dieses Artikels, rechtsverbindliche Aussagen zu treffen, die auf eine Nutzung und Weitergabe jedweder Daten angewandt werden. Der Artikel orientiert sich in seiner Struktur und thematischen Tiefe bewusst nicht an einem juristischen Publikum, sondern beschreibt die Problematik aus geisteswissenschaftlicher Perspektive. Zusammen mit einem Überblick über das vom Umgang mit linguistischen Datensammlungen betroffene Recht, das Urheberrechtsgesetz (Abschnitt 1) und das Bundesdatenschutzgesetz (Abschnitt 2), wird in den jeweiligen Abschnitten auch eine Klassifikation der Daten aus juristischer Sicht vorgenommen. Anschließend werden Lösungsansätze vorgestellt, die im Rahmen des o. g. Verbundprojektes erarbeitet werden (Abschnitt 3)

    Plataforma web para el mantenimiento, exploración, visulización y búsqueda en corpus lingüísticos y en otros recursos

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    Presentamos SPLICR, una plataforma de sostenibilidad para corpus y recursos lingüísticos basada en web. El sistema está destinado a personas que trabajan en el campo de la lingüística o de la lingüística computacional. Consiste en una base de datos extensa para metadatos que puede ser explorada para buscar recursos lingüísticos, que pudieran ser apropiados para las necesidades específicas de una investigación. SPLICR también ofrece una interfaz gráfica, que permite a los usuarios buscar y visualizar los corpus. El proyecto, en el que se ha desarollado el sistema, aspira a archivar de modo sostenible aproximadamente sesenta recursos lingüísticos, que han sido construidos mediante la colaboración de tres centros de investigación. Nuestro proyecto tiene dos metas principales: (a) Procesar y archivar recursos de forma sostenible, de manera que los recursos sigan siendo accesibles para la comunidad científica dentro de cinco, diez, o incluso veinte años. (b) El permitir a los investigadores buscar en los recursos tanto a nivel de metadatos como a nivel de anotaciones lingüísticas. En términos más generales, nuestro objetivo es proporcionar soluciones que posibiliten la interoperabilidad, reutilización y sostenibilidad de compilaciones heterogéneas de recursos de lenguaje.We present SPLICR, the Web-based Sustainability Platform for Linguistic Corpora and Resources. The system is aimed at people who work in Linguistics or Computational Linguistics: a comprehensive database of metadata records can be explored in order to find language resources that could be appropriate for one’s specific research needs. SPLICR also provides a graphical interface that enables users to query and to visualise corpora. The project in which the system is developed aims at sustainably archiving the ca. 60 language resources that have been constructed in three collaborative research centres. Our project has two primary goals: (a) To process and to archive sustainably the resources so that they are still available to the research community in five, ten, or even 20 years time. (b) To enable researchers to query the resources both on the level of their metadata as well as on the level of linguistic annotations. In more general terms, our goal is to enable solutions that leverage the interoperability, reusability, and sustainability of heterogeneous collections of language resources

    Leitfaden zur Beurteilung von Aufbereitungsaufwand und Nachnutzbarkeit von Korpora gesprochener Sprache

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    Korpora gesprochener Sprache werden mindestens seit den 1950er Jahren von Sprachwissenschaftlern und Forschern anderer Disziplinen mit verschiedensten Forschungsinteressen aufgebaut. Die technischen Möglichkeiten für die Erhebung und Bereitstellung solcher Daten haben sich seitdem fortwährend und grundlegend gewandelt. Heute kann es als Normalfall angesehen werden, dass ein Korpus gesprochener Sprache digital erhoben wird. Die wissenschaftliche Community ist außerdem auf dem Wege, sich auf gewisse Mindeststandards zu einigen, die bei der Erhebung bezüglich Dokumentation, Strukturierung und Enkodierung der Daten eingehalten werden sollten, um eine möglichst nachhaltige Nutzung der Korpora zu ermöglichen. Verschiedene Datenzentren schließlich haben sich zum Ziel gesetzt, Korpora gesprochener Sprache zu einer eben solchen Nachnutzung dauerhaft zu archivieren und in digitalen Infrastrukturen bereitzustellen. Eine der wichtigsten Aufgaben solcher Zentren ist es, Korpora aus abgeschlossenen Projekten zu übernehmen und sie so aufzubereiten, dass eine dauerhafte Archivierung und Bereitstellung überhaupt möglich wird. Dieser Leitfaden basiert auf Erfahrungen, die hinsichtlich dieser Aufgabe an zwei Standorten – dem Sonderforschungsbereich 538 ‚Mehrsprachigkeit’ bzw. dem Zentrum für Sprachkorpora (HZSK) an der Universität Hamburg, sowie dem Archiv für gesprochenes Deutsch (AGD) am Institut für Deutsche Sprache in Mannheim – gesammelt wurden.1 Am SFB 538 (Laufzeit: 1999-2011) hatte das Projekt Z2 „Computergestützte Erfassungs- und Analysemethoden“ die Aufgabe übernommen, Korpora aus den Teilprojekten des SFB nach deren Abschluss für eine Archivierung und Nachnutzung vorzubereiten (siehe dazu Schmidt/Bennöhr 2007). Die Archivierung und Bereitstellung der Daten im Gesamtumfang von 30 Korpora erfolgt nun im zum Abschluss des SFB (2011) gegründeten HZSK (Hedeland/Lehmber /Schmidt/Wörner 2011). Das Archiv für Gesprochenes Deutsch bzw. dessen Vorläufer, das Deutsche Spracharchiv (Stift/Schmidt 2014), fungiert bereits seit den 1960er Jahren als eine zentrale Sammelstelle für Korpora des gesprochenen Deutsch. Im Laufe der Jahre hat es aus IDS-internen und -externen Projekten knapp 50 Korpora übernommen, die verschiedene Stadien der Aufbereitung erfahren haben und der wissenschaftlichen Gemeinschaft nun u.a. über die Datenbank für Gesprochenes Deutsch (DGD2, Schmidt/Dickgießer/Gasch 2013) zur Verfügung gestellt werden. Das derzeitige Angebot dieser beiden Einrichtungen zeigt, dass es prinzipiell möglich ist, von den im einleitenden Zitat beschriebenen Sammlungen zu dauerhaft nachnutzbaren digitalen 1 Die Konzeption dieses Leitfadens war Gegenstand eines Arbeitspakets im Projekt „Etablierung eines Schwerpunkts ‚Mehrsprachigkeit und Gesprochene Sprache‘ am Hamburger Zentrum für Sprachkorpora“, das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft im Rahmen des Förderprogramms „Literaturversorgungs- und Informationssysteme (LIS)“ gefördert wurde. An der Umsetzung haben sich die genannten MitarbeiterInnen des HZSK und des AGD beteiligt.4 Ressourcen zu gelangen. Die Erfahrung zeigt aber auch, dass dies oft ein langwieriger Prozess mit vielen unvorhergesehenen Hindernissen ist, an dessen Ende man sich zumindest gelegentlich die Frage stellen kann, ob Aufwand und Nutzen der Datenaufbereitung in einem angemessenen Verhältnis zueinander stehen. Zweck dieses Leitfadens ist es, Kriterien für die Beurteilung von Aufbereitungsaufwand und Nachnutzbarkeit von Korpora gesprochener Sprache zu definieren, mittels derer bereits bei der Planung eines entsprechenden Projektes eine Abschätzung der Kosten und Nutzen getroffen werden kann. Kosten bezeichnen in diesem Kontext insbesondere den zeitlichen Arbeitsaufwand, der sich nicht immer leicht in monetäre Kosten umrechnen lässt. Die Nachnutzbarkeit definiert sich vor allem darüber, wie offen oder restriktiv der Zugang zum Korpus gestaltet wird und über die Quantität und Qualität der Korpusbestandteile. Der Leitfaden gliedert sich in sechs Abschnitte, die in Form von strukturierten Fragebäumen die wichtigsten Eigenschaften einer aufzubereitenden Ressource abfragen. Den Fragebäumen sind Erläuterungen zum besseren Verständnis der einzelnen Fragen vorangestellt. Die Pfade in den Fragebäumen führen jeweils zu einem "Ampelsymbol", anhand dessen über das weitere Vorgehen bei der Aufbereitung entschieden werden kann

    Decoherence of Atomic Gases in Largely Detuned Laser Fields

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    We study theoretically the decoherence of a gas of bosonic atoms induced by the interaction with a largely detuned laser beam. It is shown that for a standing laser beam decoherence coincides with the single-particle result. For a running laser beam many-particle effects lead to significant modifications.Comment: 5 pages, 2 Figures, RevTe

    Resonant Energy Exchange between Atoms in Dispersing and Absorbing Surroundings

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    Within the framework of quantization of the macroscopic electromagnetic field, a master equation describing both the resonant dipole-dipole interaction (RDDI) and the resonant atom-field interaction (RAFI) in the presence of dispersing and absorbing macroscopic bodies is derived, with the relevant couplings being expressed in terms of the surroundings-assisted Green tensor. It is shown that under certain conditions the RDDI can be regarded as being governed by an effective Hamiltonian. The theory, which applies to both weak and strong atom-field coupling, is used to study the resonant energy exchange between two (two-level) atoms sharing initially a single excitation. In particular, it is shown that in the regime of weak atom-field coupling there is a time window, where the energy transfer follows a transfer-rate law of the type obtained by ordinary second-order perturbation theory. Finally, the spectrum of the light emitted during the energy transfer is studied and the line splittings are discussed.Comment: 9 pages, 5 figs, Proceedings of ICQO'2002, Raubichi, to appear in Optics and Spectroscop

    Double scattering of intense laser light by two atoms

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    This paper analyzes coherent backscattering of intense laser light by two randomly placed distant atoms. Starting from the general two-atom master equation, we analytically derive the elastic and inelastic background and interference components of the double scattering spectrum. By expressing the final results in terms of single-atom observables, the two-atom problem is shown to be equivalent to a description in terms of single atoms under bichromatic driving.Comment: 15 pages, 3 figure

    Diagrammatic approach to coherent backscattering of laser light by cold atoms: Double scattering revisited

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    We present a diagrammatic derivation of the coherent backscattering spectrum from two two-level atoms using the pump-probe approach, wherein the multiple scattering signal is deduced from single-atom responses, and provide a physical interpretation of the single-atom building blocks.Comment: 16 pages, 7 figure
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