116 research outputs found

    Magnetic resonance imaging in patients with meningitis induced hearing loss

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    The aim of this multicentre study was to compare T1 with T2 weighted MRI scans of the labyrinth after meningitis and to investigate whether waiting with scanning improved the reliability of diagnosing an ongoing process such as cochlear osteogenesis. Forty-five patients were included who suffered from meningitis induced hearing loss (radiological imaging <1 year after meningitis). Twenty-one gadolinium enhanced T1 and 45 T2 weighted MRI scans were scored by two radiologists regarding the condition of the labyrinth. These radiological observations were compared with the condition of the cochlea as described during cochlear implantation. A higher percentage of agreement with surgery was found for T2 (both radiologists 73%) than for T1 weighted MRI scans (radiologist 1: 62%, radiologist 2: 67%), but this difference is not significant. There was no significant difference between early (0–3 months) and late (>3 months) scanning, showing that radiological imaging soon after meningitis allows early diagnosis without suffering from a lower agreement with surgical findings

    Periphere Fazialisparese nach Embolisation einer duralen arteriovenösen Fistel (DAVF) mit Onyx®

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    Komplikation eines magnetverankerten Knochenleitungshörgerätes ohne offene Implantate, ein Fallbericht

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    Knochenleitungsimplantate

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    Freiburger audiologische Erfahrungen mit knochenverankerten Hörgeräten und aktiven Mittelohrimplantaten

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    Einleitung: Die aktuellen Möglichkeiten Patienten mit einer kombinierten oder Schallleitungsschwerhörigkeit mittels knochenverankerter Hörhilfe oder aktivem Mittelohrimplantat zu versorgen sind vielfältig und werden regelmäßig durch neue Hörsysteme erweitert. Wir berichten über die audiologischen Erfahrungen dieser Hörsysteme an der HNO-Uniklinik Freiburg.Methoden: Wir untersuchten insgesamt 133 Patientenohren, welche bis September 2015 an der HNO-Uniklinik Freiburg mit einem knochenverankerten Hörgerät oder aktivem Mittelohrimplantat versorgt wurden. Wir stellen die Knochenleitungshörschwellen ("four frequency puretone average", 4FPTABC) bei denen die jeweiligen Hörsysteme implantiert wurden und das Sprachverstehen bei 65 dB Sprachpegel in der versorgten Situation (EV@65dBimpl) vor. Patienten mit einer einseitigen Taubheit als OP-Indikation und welche, bei denen ein Verlaufssprachaudiogramm aufgrund des Alters, einer Sprachbarriere, einer kognitiven Einschränkung oder der fehlenden postoperativen Hörtestung nicht erfolgte, wurden später von der Auswertung ausgeschlossen.Ergebnisse: Die Ergebnisse zeigen neben homogeneren Werten für die Bonebridge- und MET-versorgten Patientenohren eine starke Streuung der 4FPTABC sowie dem Sprachverstehen bei 65 dB Sprachpegel bei Patientenohren, welche mittels einer Vibrant Soundbridge oder einem BAHS-System versorgt wurden. Schlussfolgerungen: Die stark streuenden Hörschwellen vor Implantation sowie die späteren Ergebnisse im Sprachverstehen (EV@65dBimpl) bei Patienten, welche mit einem BAHS-System oder einer Vibrant Soundbridge versorgt wurden lassen sich durch die unterschiedlichen Hörverstärkungen der BAHS-Prozessoren sowie die Verstärkungsreserve der Vibrant Soundbridge bei eventuell progredienter Hörminderung erklären.Der Erstautor gibt keinen Interessenkonflikt an

    Cochlea-Implantation als Therapieoption bei einseitiger Taubheit und Schwindel durch M. Menière

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    Erste Freiburger Erfahrungen mit dem Baha 4 Attract-System

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    Vergleich der objektiven mit der subjektiven Nutzungsdauer des Cochlea-Implantat-Sprachprozessors CP910

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    Einleitung: Durch die Einführung des Datalogging beim Sprachprozessor CP 910 besteht erstmals die Möglichkeit, die mittlere Tragedauer von Cochlea-Implantaten objektiv zu erfassen. Bisher liegen keine Untersuchungen zum Vergleich zwischen der objektiven und der subjektiven CI-Nutzungsdauer vor. Die vorliegende Studie befasste sich mit dem Vergleich dieser beiden Größen. Methoden: In einer retrospektiven Studie wurden nach Aufklärung und Einwilligung der Patienten zum Auslesen der mittels Datalogging erfassten CI-Nutzungsdaten insgesamt 176 Patienten (164 einseitig, 12 beidseitig CI-versorgt) mit mind. 6 monatiger Erfahrung mit dem Sprachprozessor CP910 in die Studie eingeschlossen. Allen Patienten wurde der International Outcome Inventory for Hearing Aids (IOI-HA)-Fragebogen zugesandt und die mit diesem Fragebogen erfassten CI-Nutzungsdaten mit den objektiven Nutzungsdaten verglichen. Weiterhin wurde die Korrelation zwischen der mittels des Oldenburger Satztests erfassten Sprachverständlichkeit und der subjektiven und objektiven Nutzungsdauer ermittelt. Ergebnisse: Der Vergleich der objektiven und subjektiven CI-Nutzungsdauer sowie die Korrelation zwischen den Nutzungsdauer und der Sprachverständlichkeit der Patienten werden vorgestellt und diskutiert. Schlussfolgerung: Das Datalogging erweist sich als objektives Instrument zur Erfassung der Nutzungsdauer von Cochlea-Implantaten. Gerade in der Nachsorge von Patienten mit problematischen Hörleistungen ist es zur objektiven Evaluation der Patientencompliance geeignet.Der Erstautor gibt keinen Interessenkonflikt an

    Stadiengerechte Chirurgie von Saccus-endolymphaticus-Tumoren (ELST)

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