65 research outputs found

    Lateral dose distribution of proton beams at energies from 4 to 11 MeV

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    The distribution of imparted energy deposited at distance from the axis of a proton beam, i.e. the lateral distribution of absorbed dose, is determined by measurement of the light emission in nitrogen at the wavelengths of 391.4 nm and 337.1 nm in single photon counting technique. Results for the proton energies 4, 8 and 11 MeV are given

    aHa – Der adaptive Handgriff der Zukunft

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    Über die Gestalt eines optimalen Handgriffs hat sich Wilhelm Emil Fein als Erfinder der handgeführten Bohrmaschinen bereits vor hundert Jahren Gedanken gemacht (Schmid & Maier 2017). Der spanische Architekt Gaudì passte die Fenstergriffe im Casa Battlò in Barcelona Anfang des 20. Jahrhunderts der Handform an, die heute als antropomorphe Gegenform in der Forschung bekannt ist und im Griffdesign angestrebt wird (Schmid & Maier 2017). Die anthropomorphe Gegenform stellt das Pendant zu körpereigenen Formen dar und ermöglicht somit eine Maximierung der Kontaktfläche bei einer Minimierung der Flächenpressung. Die Vorteile hierbei sind eine gute Kraftübertragung bei geringer Druckstellenbildung. Bei einem nicht adaptiven Griff würde dessen Form verschiedene Hände in verschiedenen Nutzungsszenarien in ungewünschte Zwangshaltungen bringen, weswegen eine optimale Form nur durch einen adaptiven Griff sichergestellt werden kann. Aufgrund der unterschiedlichen Topographie von Händen ermöglicht ein individueller Griff die beste Kraftübertragung und einen idealen Komfort. Dementsprechend ist das Optimum ein kontinuierlich adaptiver Griff, den es bisher nicht auf dem Markt gibt (s. Stand der Forschung). Aufbauend auf einem beantragten Patent wird ein Demonstrator eines solchen Griffs entworfen. Dabei wird in der Einleitung auf die Problemstellung der Griffgrößen eingegangen, sowie der gewählte Anwendungsfall hergeleitet. Im Anschluss wird der Stand der Forschung erarbeitet. Darauffolgend wird auf die methodische Vorgehensweise sowie auf die konstruierten Prototypen eingegangen. Eine Diskussion und Ausblick runden den Beitrag ab. [... aus der Einleitung

    Development Of A Digital Planning Tool For Dimensioning And Investment Cost Calculation In An Early Factory Planning Phase

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    As an interdisciplinary task, factory planning represents a key factor for logistics, supply chain and ultimately, the economic success of companies in the manufacturing sector. In factory planning projects, the focus is on the early planning phase, where costs and the associated misinvestments can still be significantly influenced. The challenge lies in the early valid dimensioning of the planned factory despite fuzzy data to provide decision-making support regarding the investment costs. In this context, this article presents the development of a digital service and planning tool based on a scientific procedure model. For this purpose, the research needs are first derived, reference is made to a scientific procedure model and the requirements analysis for the tool is presented. The tool developed on this basis aims to dimension and economically assess planned factories at an early planning stage. In this way, decision-makers in companies will be provided with data-based results to make future-oriented decisions between different project scenarios

    Separation – integration – and now …? - An historical perspective on the relationship between German management accounting and financial accounting

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    German accounting has traditionally followed a dual ledger approach with strictly separated internal cost accounting, as the basis for management information, and external financial accounting focusing on creditor protection and based on the commercial law. However, the increased adoption of integrated accounting system implies a significant change in the relationship between financial and management accounting systems. We use Hegelian dialectic to trace the historical development of German accounting from separated systems towards antithetical propositions of full integration, and the emergence of partial integration as the synthesis of this transformation process. For this reason, our paper provides a comprehensive analysis of the literature on the relationship between financial and management accounting in Germany. On this basis, we elaborate how financial accounting in Germany has been shaped by its economic context and legislation, and how financial accounting – accompanied by institutional pressures – in turn influenced management accounting. We argue that the changing relationship between management and financial accounting in the German context illustrates how current accounting practice is shaped not only by its environment, but also by its historical path. Based on this reasoning, we discuss several avenues for future research

    Sprachkompetenz in der Pflege - Versuch einer Systematisierung

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    Sprache ist eines der wesentlichen Elemente der Pflege. Aufgrund der demografischen Entwicklung in Deutschland wird auch die Förderung sprachlicher Kompetenzen in der Pflegeausbildung an Bedeutung gewinnen. Zu diesem Zweck muss aber zunächst die Frage beantwortet werden, welche Sprachkompetenzen für den Pflegeberuf überhaupt notwendig sind. Diese Arbeit versucht diese Frage, mit Hilfe der zu diesem Thema vorhandenen Literatur, zu beantworten. Nach der Darlegung der linguistischen Sicht auf Sprachkompetenz wird gezeigt, dass diese im engen Zusammenhang mit beruflicher Bildung steht. Mit diesem Grundverständnis wird der Kontext, in dem Pflegende Sprache verwenden, mit Hilfe der strukturellen Vorgaben des europäischen Referenzrahmens für Sprachen herausgearbeitet. Eine abschließende Beantwortung der Frage nach den notwendigen Sprachkompetenzen in der Pflege ist aufgrund der Studienlage nicht möglich. Wesentliche Sprachaktivitäten und die damit verbundenen Kompetenzen werden aber beispielhaft dargestellt und bieten einen Ausgangspunkt für die weitere Forschung.Language is an essential element of nursing. Due to the demographic development in Germany the encouragement of linguistic skills in nursing education will gain in importance. For this purpose the question has to be answered, which linguistic competences are important for nursing at all. This study tries to answer this question with the support of literature existing to this topic. After explaining the didactic view at linguistic competence, the close connection to job-related education will be shown. With this basic understanding the context, in which nurses use language, will be elaborated based on the structural specifications of the Common European Framework of Reference. A final conclusion to the question for required linguistic skills in nursing is due to a lack of studies not possible. Substantial linguistic activities and the connected skills will be shown exemplary and will offer a starting point for further research

    Einstellungen zu Inklusion bei Kindern und Jugendlichen – eine komparative Studie in Deutschland und Norwegen

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    Einstellungen zu Inklusion gelten als ein möglicher Prädiktor für die Umsetzung von Inklusion (z.B. Boer, 2012). Die Einstellungen von Schüler*innen werden dabei jedoch häufig vernachlässigt. Ferner findet kaum international vergleichende Forschung in Bezug auf die Einstellungen zu Inklusion statt. In der vorliegenden Dissertation werden die Konstruktion und Validierung des Einstellungsfragebogens zu Inklusion für Kinder und Jugendliche auf Deutsch (EFI-kids-D) und Norwegisch (EFI-kids-N) dargestellt. Die Skala wurde mit dem Ziel konstruiert, die Einstellungen von Schüler*innen zu den Spezifika von inklusiven Lernsettings erstmals umfänglich erfassen zu können. Sie fokussiert daher inhaltlich sowohl unterrichtspraktische und adaptive Maßnahmen als auch generelle Positionierungen zu Inklusion in der Schule. Die Validierung des Instruments wurde an einer Stichprobe von N = 2894 deutschen und norwegischen Schüler*innen der Sekundarstufe I vorgenommen. Anhand einer konfirmatori¬schen Faktorenanalyse (Strukturgleichungsmodellierung) konnte eine zweifaktorielle Struktur identifiziert werden, die die beiden Faktoren Einstellung zu adaptiven Maßnahmen im inklusiven Unterricht und Einstellung zu segregativen Maßnahmen beinhaltet. Damit können erstmals sowohl die Einstellungen in Bezug auf mögliche Unterstützungen im inklusiven Unterricht als auch die Einstellungen zu segregierenden Maßnahmen valide erfasst werden. Die Skala leistet somit einen bedeutenden Beitrag, um Erkenntnisse zu den Einstellungen von Schüler*innen zur inklusiven Unterrichtspraxis im nationalen wie internationalen Raum zu gewinnen. Auf Grundlage der Skalen EFI-kids-D und EFI-kids-N konnte außerdem im Vergleich zwischen Deutschland und Norwegen gezeigt werden, dass norwegische Schüler*innen insgesamt positivere Einstellungen zu inklusiver Unterrichtspraxis aufweisen als deutsche Schüler*innen. Erwartungskonform zeigt sich ein enger Zusammenhang zwischen den Konstrukten Einstellungen zu inklusiver Unterrichtspraxis und Einstellungen zu Menschen mit Behinderung. Letztere erweisen sich sowohl in Deutschland als auch in Norwegen als stärkster Prädiktor für die Einstellungen zu inklusiver Unterrichtspraxis. Auf der Grundlage von Regressionsmodellen sowie einer Mehrgruppenanalyse konnten verschiedene weitere Einflussfaktoren auf die Einstellungen zu inklusiver Unterrichtspraxis eruiert werden: Das prosoziale Verhalten, das Alter der Schüler*innen, die Tendenz, ein*e Mobbingtäter*in zu sein sowie der vorherige Kontakt zu Menschen mit Behinderung. Aufbauend auf diesen Ergebnissen werden Implikationen für die Praxis abgeleitet

    Gregor Lang-Wojtasik / Katja Kansteiner / Jörg Stratmann (Hrsg.): Gemeinschaftsschule als pädagogische und gesellschaftliche Herausforderung. Münster/New York: Waxmann 2016 (180 S.) [Rezension]

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    Rezension von: Gregor Lang-Wojtasik / Katja Kansteiner / Jörg Stratmann (Hrsg.): Gemeinschaftsschule als pädagogische und gesellschaftliche Herausforderung. Münster/New York: Waxmann 2016 (180 S.; ISBN 978-3-8309-3252-9; 29,90 EUR)
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