470 research outputs found

    Oscillatory behavior in the quiet Sun observed with the New Solar Telescope

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    Surface photometry of the quiet Sun has achieved an angular resolution of 0".10".1 with the New Solar Telescope at Big Bear Solar Observatory revealing that a disproportionate fraction of the oscillatory events appear above observed bright point-like structures. During the tracking of these structures, we noted that the more powerful oscillatory events are cospatial with them, indicating that observed flux tubes may be the source of many observed oscillatory events.Comment: 5 pages 4 figure

    Improved alkaline extraction method for biogenic silica determination in volcanic soils

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    Here we present the first results obtained with an innovative technique aiming at measuring biogenic and lithogenic amorphous silica contents in soils developed on basaltic parent material. Biogenic silica (BSi) has become important to many research domains like soil science, biogeochemistry, aquatic sciences, palaeoecology, and agricultural sciences. In most soils, BSi is a small but highly reactive Si pool in comparison to lithogenic Si sources. This high reactivity makes it a key component of the soil-plant Si cycle. In the last decade, the continental cycle of Si has been increasingly studied, because of (1) the importance of Si as a nutrient for plants and diatoms (studies include e.g., impact of land-use change, export through harvest, influence on crops resistance to various kinds of stress) and (2) the major role of Si during chemical weathering. Constraining Si reservoirs in soils is, however, not an easy task due to the ubiquity of Si. Many methods have been developed to quantify BSi content in soils (mostly alkaline extraction techniques) and other Si pools in soils (e.g., mobile Si, adsorbed Si, … with the sequential Si extraction by Georgiadis et al. 2013 [1]). BSi extraction methods that are based only on solubility are, however, difficult to apply to environments where large amounts of lithogenic amorphous or poorly crystalline aluminosilicates are present, like e.g. in volcanic soils, as their solubility is close to that of BSi. In order to study the soil/plant Si cycle in such soils, leaching methods, quasi-continuously analysing both the dissolution kinetics and the chemistry of the dissolving phases, provide better control of the dissolving Si sources. Several authors successfully used methods similar to the one applied here on various materials. This is however the first study that applies such method with quasi-continuous monitoring of released elements on the challenging material that is volcanic soils

    The Position of High Frequency Waves with Respect to the Granulation Pattern

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    High frequency velocity oscillations were observed in the spectral lines Fe I 543.45nm and 543.29nm, using 2D spectroscopy with a Fabry- Perot and speckle reconstruction, at the VTT in Tenerife. We investigate the radial component of waves with frequencies in the range 8 - 22mHz in the internetwork, network and a pore. We find that the occurrence of waves do not show any preference on location and are equally distributed over down-flows and up-flows, regardless of the activity of the observed area in the line of Fe I 543.45nm. The waves observed in the lower formed line of Fe I 543.29nm seem to appear preferentially over down-flows.Comment: Article has 12 pages and 7 images. It is accepted in Solar Physics Journa

    Genexpressionsanalyse zur Untersuchung des Wirkmechanismus ausgewählter Nephrotoxine in vivo und in vitro mit Hilfe von Mikroarrays

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    Die Niere stellt im Organismus einen der Hauptangriffspunkte für Toxine dar. Dies liegt zum einen in der Tatsache begründet, dass zahlreiche Substanzen renal eliminiert werden. Eine weitere Funktion der Niere ist die Regulation des Flüssigkeitsund Elektrolythaushaltes durch Rückresorption von Wasser, Ionen, Aminosäuren und Glucose. Dies führt zu einer Aufkonzentrierung des Primärharns und folglich werden für die zu eliminierenden Toxine im Harn normalerweise höhere Konzentrationen erreicht, als beispielsweise im Blutplasma. Ein Portfolio von verschiedenen metabolisierenden Enzymen, die hauptsächlich in der Niere auftreten, sorgt weiterhin dafür, dass einige der gefilterten Substanzen erst in der Niere eine Bioaktivierung zum Toxin erfahren. Es ist somit von grosser Bedeutung, geeignete Testsysteme zu entwickeln, mit denen die Nephrotoxizität von Arzneistoffen, Chemikalien und anderen Substanzen untersucht werden kann. Die globale Analyse der Genexpression mit Hilfe von Mikroarrays bietet die Möglichkeit, die Veränderungen in der Expression von mehreren Tausend Genen gleichzeitig in der Niere oder in renalen Zellkulturen nach der Einwirkung eines potenziellen Nephrotoxins zu untersuchen. Eines der Ziele dieser Arbeit bestand darin, diese vielversprechende Methode für den Einsatz bei der Untersuchung von Nephrotoxizität zu evaluieren. In diesem Zusammenhang sollte geklärt werden, inwiefern sich aus der Literatur bekannte Tatsachen über den Toxizitätsmechanismus bestimmter Nephrotoxine bestätigen lassen und ob Hinweise auf bisher unbekannte Aspekte bezüglich der Vermittlung der Nephrotoxizität der Nephrotoxine gewonnen werden können. Ein weiterer Bestandteil dieser Arbeit war es, ein Zellkulturmodell zu etablieren und zu charakterisieren, das es ermöglicht, Genexpressionsanalysen zur Untersuchung der Nephrotoxizität in vitro durchzuführen und das ausserdem mit in vivo vergleichbare Daten liefert. In verschiedenen Experimenten konnte nachgewiesen werden, dass eine Kultur primärer Zellen etabliert werden konnte, die die funktionellen Eigenschaften von proximalen Tubuluszellen zeigt und keine Verunreinigung mit anderen Zelltypen des Nierencortex aufweist. Weiterhin wurden die optimalen Bedingungen für die Durchführung von Expressionsanalysen mit dieser Zellkultur definiert. Im weiteren Verlauf der Arbeit wurden das Expressionsprofil von Ochratoxin A mit Hilfe von cDNA-Mikroarrays, sowie die Profile von Quecksilber-II-chlorid, Paraquat und Puromycin mit Hilfe von Oligonukleotid-Mikroarrays in vivo und in vitro untersucht und bewertet. Ein Vergleich der beiden verfügbaren Plattformen (cDNA-Mikroarrays und Oligonukleotid-Mikroarrays) mit der Echt-Zeit-PCR als unabhängiger Methode lieferte aufschlussreiche Erkenntnisse über ihre Vor- und Nachteile. Die Analyse der Genexpressionsveränderungen nach der Einwirkung von OTA, HgCl2, Paraquat und Puromycin zeigte, dass sich mit Hilfe des Genexpressionsprofils zahlreiche Erkenntnisse über den Toxizitätsmechanismus der Substanzen gewinnen lassen, die sowohl durch die histopathologischen Befunde als auch mit Hilfe der einschlägigen Literatur bestätigt werden konnten. Zum Teil konnten sogar bisher unbekannte Aspekte der nephrotoxischen Wirkungen der untersuchten Modell- Toxine aufgedeckt werden, wie zum Beispiel die verstärkte Induktion von Golgi- Transport-assoziierten Genen im Nierencortex der Ratte nach Behandlung mit Paraquat. Die Analyse des Genexpressionsprofils kann somit vielversprechende Hinweise für das umfassende Verständnis des Toxizitätsmechanismus von Nephrotoxinen liefern. Der Vergleich der Expressionsmuster von HgCl2, Paraquat und Puromycin machte weiterhin deutlich, dass es einerseits transkriptionelle Änderungen gibt, die für das jeweilige Toxin spezifisch waren, andererseits aber auch Expressionsmuster aufgezeigt werden konnten, die allen untersuchten Nephrotoxinen gemeinsam waren. Durch die Identifizierung solcher gemeinsamen Genexpressionsprofile aus einer Datenbank mit zahlreichen bekannten Nephrotoxinen, könnte es in Zukunft sogar möglich sein, die potenzielle Nephrotoxizität unbekannter Arzneistoffe oder Chemikalien mit Hilfe von Mikroarrays vorherzusagen oder beispielsweise aus mehreren Kandidaten für einen neuen Arzneistoff, denjenigen mit dem geringsten nephrotoxischen Potenzial bereits zu einem frühen Zeitpunkt der Entwicklung herauszufiltern

    Ageing in Germany: content, quality and accessibility of relevant data sources: results of the Data Mapping Project of the Joint Programming Initiative "More Years, Better Lives"

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    This report outlines the German results of the Data Mapping Project of the Joint Programming Initiative "More Years, Better Lives - The Potential and Challenges of Demographic Change" (JPI MYBL http://www.jpi-dataproject.eu). Joint Programming as a European Union research policy activity is member-states driven and basically aims at fostering collaboration and coordination in research and development in Europe Research Area (ERA) into practice
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