323 research outputs found

    Blé biologique suisse: Qualité bonne mais variable

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    La qualité du blé biologique suisse est bonne, dit-on, mais les centres collecteurs continuent de recevoir régulièrement des lots dont la qualité ne correspond pas aux normes exigées. Bio Suisse voulait savoir à quoi en est réellement la qualité du blé biologique suisse et s’il y a besoin de prendre des mesures. Elle a donc lancé en 2009 avec le FiBL un projet national de recensement et si nécessaire d’amélioration de la qualité du blé. Les résultats de cette étude de trois ans sont maintenant connus

    Krähen abwehren im Biofeld

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    Die Krähe ist ein äusserst intelligentes Tier, das sich schnell an neue Situationen gewöhnt. Sie kann gut zwischen Bio- und konventionellen Feldern unterscheiden. Auch als Aasfresser bevorzugt die Krähe eindeutig das ungebeizte Biosaatgut und lässt den mit Mesurol gebeizten konventionellen Mais links liegen. Der Biobauer kann die Krähen nur von seinen Feldern fernhalten, wenn er schlauer ist als die Vögel. Das Merkblatt zeigt wie's geht

    Ungulate browsing in winter reduces the growth of Fraxinus and Acer saplings in subsequent unbrowsed years

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    Browsing by ungulates has become a hotly debated issue in many European mountain forests in the past century. Acer pseudoplatanus L. and Fraxinus excelsior L. are broadleaved tree species that are preferentially browsed by roe deer (Capreolus capreolus) in central Europe. We analyzed growth data from shaded saplings of both tree species to quantify the extent to which height growth after game browsing is reduced in subsequent, unbrowsed years in forest stands. Sixty saplings of F. excelsior and A. pseudoplatanus from forest stands at Albisriederberg (Switzerland) were available to us that had been dissected into pieces that then were split in the middle for counting tree rings and assessing ungulate damage. We fitted the von Bertalanffy growth equation to these height growth data and included a reduction factor for winter browsing. Both tree species showed significantly reduced height growth in unbrowsed years after one to several browsing events in winter, and this effect increased with the number of browsing events. Saplings with a high growth rate showed a higher growth reduction. After winter browsing, height growth of A. pseudoplatanus saplings was less affected in unbrowsed years than that of F. excelsior saplings. We conclude that browsed saplings of these species in forest stands are not able to compensate browsing-induced height loss, but that height differences between browsed and unbrowsed saplings probably increase over time. A comparison between our analysis and the parameters estimated using equations published by Eiberle for predicting age at 130cm height suggests that our parameter values are rather conservative estimates of the growth reduction effect after winter browsing. Neither F. excelsior nor A. pseudoplatanus show a distinct pattern in browsing-induced growth reduction with respect to soil moisture, nutrient level, and altitude. We thus conclude that our results are likely to be valid for a wide range of forested site

    Lästige Körnlipicker

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    Die Schäden durch Krähen nehmen im Biolandbau zu; der Druck auf das ungebeizte Saatgut wächst. Das FiBL sucht nach einem wirksamen natürlichen Beizmittel. Vorerst gilt es weiterhin auf Vorbeugen und Abschrecken zu setzen. Das gelingt am ehesten, wenn man den «Feind» gut kennt

    Ergebnisse aus den Sortenversuchen Flocken- und Futterweizen 2013

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    Futterweizen ist für Landwirte, die auf Biolandbau umstellen eine wichtige Kultur. Bisher gab es für Biobauern nur eine empfohlene Sorte, nämlich Ludwig (Klasse II Weizen). Auf nährstoffreichen Betrieben wäre es möglich, mit echten Futterweizensorten mehr Ertrag zu erzielen. So kann die Preisdifferenz zu Brotweizen ausgeglichen werden. Die Umstellung auf Bio soll durch ertragsstarke Futterweizen gefördert und attraktiver gemacht werden. Dies benötigt neue, ertragsreichere Sorten. Die Qualität des Futterweizens ist dem Ertrag untergeordnet. Bestehende Biobauern haben auch die Möglichkeit, für die Biofarm Flocken zu produzieren. Sie sind an neuen Sorten und an Alternativen zu Ludwig interessiert, da dieser nicht auf allen Standorten befriedigende Erträge liefert. Das Resultat der Versuche fliesst in die Empfehlung für die Sortenliste Biogetreide ein. So wurde beispielsweise die Sorte Bockris bereits in Bioqualität vermehrt und 2013 auf die empfohlene Biosortenliste eingetragen. Die Versuche wurden zudem interessierten Landwirten an einer Flurbegehung vorgestellt. Ziel ist es, das Know-how für die Biobauern in Frage der Sorte zu verbessern und eine Erhöhung der Erträge zu erzielen. Durch die Vergrösserung des Sortenangebotes kann vermehrt auf betriebsspezifische Eigenheiten wie Düngungsniveau und Boden eingegangen werden. Die Flockenproduktion der Biofarm kann noch ausgedehnt werden. Für Knospe-Produzenten ist das eine attraktive Möglichkeit

    Die Sortenliste Biogetreide fĂĽr die Aussaat 2013 (Ernte 2014) ist da!

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    Die Liste Mit den empfohlenen Getreidesorten für die Ernte 2014 umfasst dank der guten Zusammenarbeit mit den schweizerischen Vermehrungsorganisationen eine breite Palette an geeigneten Sorten in Bioqualität

    Ergebnisse aus den Sortenversuchen Flocken- und Futterweizen 2012

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    Futterweizen ist für Landwirte, die auf Biolandbau umstellen eine wichtige Kultur. Bisher gibt es für Biobauern nur eine empfohlene Sorte, nämlich Ludwig (Klasse II Weizen). Auf nährstoffreichen Betrieben wäre es möglich, mit echten Futterweizensorten mehr Ertrag zu erzielen. So kann die Preisdifferenz zu Brotweizen ausgeglichen werden. Die Umstellung auf Bio soll durch ertragsstarke Futterweizen gefördert und attraktiver gemacht werden. Dies benötigt neue, ertragsreichere Sorten. Die Qualität des Futterweizens ist dem Ertrag untergeordnet. Bestehende Biobauern haben auch die Möglichkeit, für die Biofarm Flocken zu produzieren. Sie sind an neuen Sorten und an Alternativen zu Ludwig interessiert, da dieser nicht auf allen Standorten befriedigende Erträge liefert. Das Resultat der Versuche fliesst in die Empfehlung für die Sortenliste Biogetreide ein. Die Versuche wurden interessierten Landwirten an einer Flurbegehung vorgestellt. Ziel ist es, das Know-how für die Biobauern in Frage der Sorte zu verbessern und eine Erhöhung der Erträge zu erzielen. Durch die Vergrösserung des Sortenangebotes kann vermehrt auf betriebsspezifische Eigenheiten wie Düngungsniveau und Boden eingegangen werden. Die Flockenproduktion der Biofarm kann noch ausgedehnt werden. Für Knospeproduzenten ist das eine attraktive Möglichkeit

    Timing, light availability and vigour determine the response of Abies alba saplings to leader shoot browsing

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    Herbivore browsing on tree saplings is a common phenomenon that can cause damage particularly on preferred species. In this study, the combined effects of light availability and timing of browsing on the response of 9-year-old Abies alba saplings were tested experimentally. Leader shoot clipping was applied before budburst, shortly after budburst or in autumn on saplings grown in full light or under artificial shade. Timing of clipping, light availability and tree vigour (expressed as height and tree ring width before clipping) had an effect on the height after clipping. After clipping in autumn or before budburst, fast-growing fir saplings bent up twigs to form new leader shoots and overcompensated height loss; saplings characterised by intermediate growth rates formed new shoots out of regular visible lateral buds; and slow-growing saplings had no new shoot in the first year after clipping, such that the clipping-induced height difference even increased over time. Saplings clipped shortly after budburst elongated the remaining part of the shoot in the first year and developed shoots out of the most distal lateral buds in the second growing season, leading to complete height compensation. Multi-trunking was typical for all clipped trees. We conclude that the microscale conditions under which a tree is growing (i.e. which affect tree vigour) are highly important for determining whether the height reduction imposed by browsing is offset by overcompensation or increases over time relative to unclipped trees. This response can partly be influenced by forest management via enhancing tree vigour via the light regim

    Schweizer Bioweizen: Qualität gut, aber schwankend

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    Die Qualität von Schweizer Bioweizen sei gut, heisst es, doch gingen an den Sammelstellen immer wieder Posten ein, die nicht der geforderten Qualität entsprächen. Bio Suisse wollte wissen, wie es tatsächlich um den Schweizer Bioweizen steht und ob Handlungsbedarf besteht. Deshalb lancierte sie 2009 mit dem FiBL ein nationales Projekt zur Erhebung und allfälligen Verbesserung der Weizenqualität. Die Resultate der dreijährigen Untersuchung liegen nun vor
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