1,420 research outputs found

    Numerical Integration in S-PLUS or R: A Survey

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    This paper reviews current quadrature methods for approximate calculation of integrals within S-Plus or R. Starting with the general framework, Gaussian quadrature will be discussed first, followed by adaptive rules and Monte Carlo methods. Finally, a comparison of the methods presented is given. The aim of this survey paper is to help readers, not expert in computing, to apply numerical integration methods and to realize that numerical analysis is an art, not a science.

    Mulching on family maize farms in the tropics: A systematic review

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    Family farms, predominantly reliant on family labour, produce approximately three-quarters of the World's food. Maize (Zea mays) is the world's most produced cereal. Yet in much of the tropics, actual maize yields are far below those attainable with best-bet practices. While any advantage of adding mulch might depend on soil fertility level, mulch quality, amount of rainfall, irrigation, and other factors, no ranking of their importance has been found. Our objectives were to disentangle these influences to assess how mulch affects yields on different fertility soils under different precipitation regimes. We conducted a systematic review in Web of Science, obtaining 50 papers on experiments from the tropics. Fewer trials have been conducted in Asia and Pacific (n = 10) than in Africa (n = 20) or Latin America and the Caribbean (n = 20). Twenty mulches had been tested of which Leucaena leucocephala had been used in 25% of trials. Mulch was more commonly applied after (n = 15) than before (n = 18) sowing or at sowing (n = 14); three trials did not mention application timing. Mulch increased grain yield and biomass. The positive effect of mulch was greater when combined with mineral fertilizer, implying a synergistic rather than a substitutional effect and demonstrating its applicability, even for farmers able to afford inputs. Mulch increased both maize grain yield and total biomass so is recommended as a sustainable practice in general, but particularly on low fertility soils in lower rainfall areas. Future work should model mass loss and nutrient release of different mulch types under different agroecological conditions

    Prediction of unsupported excavations behaviour with machine learning techniques

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    Artificial intelligence and machine learning algorithms have known an increasing interest from the research community, triggering new applications and services in many domains. In geotechnical engineering, for instance, neural networks have been used to benefit from information gained at a given site in order to extract relevant constitutive soil information from field measurements [1]. The goal of this work is to use machine (supervised) learning techniques in order to predict the behaviour of a sheet pile wall excavation, minimizing a loss function that maps the input (excavation’s depth, soil’s characteristics, wall’s stiffness) to a predicted output (wall’s deflection, soil’s settlement, wall’s bending moment). Neural networks are used to do this supervised learning. A neural network is composed of neurons which apply a mathematical function on their input (see Figure 1, left) and synapses which take the output of one neuron to the input of another one. For our purpose, neural networks can be understood as a set of nonlinear functions which can be fitted to data by changing their parameters. In this work, a simple class of neural networks, called Multi-Layer Perceptron (MLP) are used. They are composed of an input layer of neurons, an output layer, and one or several middle layers (hidden layers) (see Figure 1, right). A neural network learns by adjusting the weights and biases in order to minimize a certain loss function (for instance: the mean squared error) between the desired and the predicted output. Stochastic gradient descent or one of its variations are used to adjust the parameters and the gradients are obtained through backpropagation (an efficient application of the chain rule). The interest in neural networks comes from the fact that they are universal function estimators, in the sense that they can approximate any continuous function to any precision given enough neurons. However, this can lead to over-fitting problems where the network learns the noise in the data, or worse, where they memorize by rote each sample [2]

    Standort, mikrosoziales sowie makroökonomisches Umfeld als Erfolgsfaktoren bei Oberwalliser Jungunternehmen in der Beherbergungsbranche

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    Trotz der schwierigen Wirtschaftslage wagen viele Oberwalliser den Schritt in die Selbst-ständigkeit. Die Beherbergungsbranche gilt als die Leitindustrie des Wallis. Dementsprechend ist auch die Gründungsrate in der Beherbergungsbranche überdurchschnittlich hoch. Es sind oft Übernahmen von Familienbetrieben, die bereits seit Generationen geführt werden. Aber auch effektive Neugründungen und Käufe von bestehenden Hotels werden von Oberwallisern und anderen Personen getätigt. Nicht alle Neugründungen überleben die ersten fünf Jahre und müssen liquidiert werden, was die Frage aufwirft, welche Faktoren inwiefern einen Einfluss auf den Unternehmenserfolg haben

    Humankapital, demographische Merkmale, Charakter des Unternehmers und Teamgründungen als Erfolgsfaktoren bei Jungunternehmen der Beherbergungsbranche im Oberwallis

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    Die Oberwalliser sind sehr engagiert im Bereich Unternehmensgründungen. Es gibt viele Gründerpersonen, welche den Schritt in die Selbständigkeit wagen. Gerade in der Beherber-gungsbranche gibt es viele Unternehmensgründungen. In traditionsreichen Familienunternehmen übernimmt oftmals die jüngere Generation das Unternehmen. Zudem gibt es Personen, welche ihr eigenes Unternehmen gründen. Weiter gibt es Gründerpersonen, welche ein bereits bestehendes Unternehmen kaufen. Verschiedene Wege führen die Gründerpersonen zur Selbständigkeit. So unterschiedlich die Gründe sind, so unterschiedlich sind die Gründerpersonen

    Geschäftsmodell, Strategie und die Finanzierung als Erfolgsfaktoren bei KMU‘s im Oberwallis: uUntersuchungsobjekt: Beherbergungsbranche

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    Der Erfolg eines Jungunternehmens hängt von ökonomischen und nicht- ökonomischen Erfolgsfaktoren ab. Bereits etliche Forschungsarbeiten haben sich mit dem Thema auseinander gesetzt, weshalb bestimmte Jungunternehmen erfolgreich sind und andere nicht. Da Erfolg jedoch von sehr unterschiedlichen Faktoren abhängig ist, ist diese Frage nur sehr schwer zu beantworten. Das Modell nach Jacobsen umfasst Erfolgsfaktoren aus mehreren Studien des Entrepreneurship. Jedoch ist dieses sehr generell gehalten und kann nicht auf spezifische Branchen bezogen werden. Das Ziel dieser Arbeit bestand nun darin, erfolgsrelevante, nicht-erfolgsrelevante sowie risikobehaftete Faktoren herzuleiten, welche sich durch die Befragung 15 verschiedener Beherbergungsbetriebe im Oberwallis ergaben

    Der Einfluss des mikrosozialen und makroökonomischen Umfelds sowie dem Standort auf den Erfolg von Oberwalliser Beherbergungen

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    Im Rahmen meiner Bachelorarbeit befasse ich mich mit der Analyse von Oberwalliser Be- herbergungsbetrieben

    Wirksamkeit der Akupressur auf Nausea und Vomitting bei Patientinnen mit Sectio Caesarea: systematische Literaturübersicht

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    Im Jahr 2010 wurden fast ein Drittel aller Kinder mittels Sectio Caesarea geboren, dabei wird das Kind mit einem chirurgischen Eingriff entbunden. Die Mehrheit der Sectio Caesarea wird unter Regionalanästhesie durchgeführt. Häufige Komplikationen der Anästhesie stellen Nausea und Vomiting dar. Die Inzidenz von Nausea und Vomiting bei Sectio Caesarea beläuft sich auf 50 – 80 %. Nausea und Vomiting führen zu weiteren Komplikationen, verlängern die Dauer der Hospitalisation und erhöhen die Gesundheitskosten. Zur Behandlung von Nausea und Vomiting werden Antiemetika eingesetzt. Diese haben unerwünschte Wirkungen, die das Wohlbefinden der Patientinnen beeinflussen. Eine weitere Behandlungsmöglichkeit von Nausea und Vomiting ist Akupressur. Dabei wird Druck auf einen Akupressurpunkt ausgeübt. Auf Nausea und Vomiting wirkt der Akupressurpunkt P6. Akupressur ist eine kostengünstige Intervention und weist minimale unerwünschte Wirkungen auf

    Geschäftsmodell, Strategie, und Finanzierung als Erfolgsfaktoren bei Jungunternehmen im Oberwallis

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    Beherbergungsbetriebe im Oberwallis stehen unter grossem Druck. Durch die Herausforderungen, welche an diese Betriebe gestellt werde, wird es immer schwieriger sich am Markt zu behaupten. Diese Arbeit untersucht drei spezifische Erfolgsfaktoren basierendn basierend auf dem Erfolgsmodell von Jacobsen. Das Modell zeigt auf, dass die Faktoren Geschäftsmodell, Strategie und Finanzierung wesentlichen Einfluss auf den Erfolg einer Unternehmung haben
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