327 research outputs found

    BUILD YOUR CITY! – ENGAGING CITIZENS IN CROWDFUNDING PROJECTS

    Get PDF
    Crowdfunding has become an increasingly popular financing instrument. Research in the field of crowdfunding mainly focusses on broadening access to finance for businesses, in particular young and innovative companies and SMEs. Our study looks beyond the potential of crowdfunding for businesses and focuses on crowdfunding as a digital government strategy. Applying insights from the literature on relationship marketing, donation behavior and crowdfunding, we develop a structural model which contains trust towards a city, commitment towards a city and the intention to fund a crowdfunding project initiated by a city as its core elements. Based on an online survey, we find that trust towards a city has a positive impact on commitment towards a city and that commitment towards a city has a positive impact on the intention to contribute to a city’s crowdfunding campaign. Certain benefits individuals perceive during a crowdfunding campaign (demonstrable, familial and societal benefits) have a positive impact on the commitment towards a city. Finally, communication has a positive impact on trust towards a city. Our study contributes to the literature on digital government, crowdfunding and relationship marketing and has practical implications. From our results, we derive specific recommendations for cities

    Electrochemical reactors for wastewater treatment

    Get PDF
    Regarding the treatment of (waste)water, electrochemical processes have various advantages over other methods. They are robust, easy to operate and flexible in case of fluctuating wastewater streams. In addition, a relatively broad spectrum of organic and inorganic impurities can be removed. This contribution provides an overview of electrochemical reactors for water, process water, and wastewater treatment, which are already in technical‐scale operation or subject of research. Some essential basics of electrochemical processes for the treatment of water are presented and examples for applications are given. This is followed by a description of the reactors

    Ankylosing spondylitis and heart abnormalities: do cardiac conduction disorders, valve regurgitation and diastolic dysfunction occur more often in male patients with diagnosed ankylosing spondylitis for over 15years than in the normal population?

    Get PDF
    The objective of this study was to determine the rate of selected cardiac pathologies (conduction disorders, valve regurgitation and diastolic dysfunction) in patients with long-standing ankylosing spondylitis (AS) and compare the results with the prevalence in the normal population. A rheumatologic (structured questionnaire interview) and cardiac evaluation (resting electrocardiography and echocardiography) was performed in 100 male subjects with AS and a disease duration of more than 15years. The rates for conduction disorders, aortic and mitral valve regurgitation and diastolic dysfunction were compared with the corresponding results in the literature among the normal population. In patients with long-standing AS there was no increased rate for valve regurgitation (mitral and aortic valve) and for arrhythmia. Diastolic dysfunction occurred more often in patients with long-standing AS. However, this might be caused by the presence of other cardiovascular risk factors such as age and hypertension. According to these results, a cardiologic evaluation with echocardiography should not be recommended routinely in patients with long-standing AS. To confirm these results, a large prospective study with patients with long-standing AS and with a matched control group should be performed in the futur

    Erarbeitung einer Strategie zur Reduzierung des Kupfereinsatzes bei der Apfelschorfbekämpfung im ökologischen Obstbau - Zwischenbericht

    Get PDF
    Als Zwischenfazit aus dem ersten Versuchsjahr konnte festgestellt werden, dass gezielte Behandlungen in die Infektion mit Netzschwefel oder Kupferpräparaten einen besseren Wirkungsgrad erzielten, als der protektive Einsatz dieser Mittel. Die Berostungsgefahr bei dem Einsatz von Kupfer zur Zeit der Feuchtephase reduzierte sich, jedoch wurden im Vergleich zum protektiven Einsatz von Kupfer auch weniger gezielte Behandlungen durchgeführt. Alternativprodukte wie z.B. VitiSan und Armicarb, welche zu den Kaliumbicarbonaten zählen, wurden zum Zeitpunkt der Infektion und kurativ 24 Stunden nach der Infektion solo und in Mischung mit Netzschwefel appliziert. Hierbei zeigte sich im ersten Versuchsjahr, dass diese Produkte zu diesem Zeitpunkt eine interessante Alternative bei der Schorfbekämpfung bieten können. An allen Versuchsstandorten konnte mit Armicarb ein höherer Wirkungsgrad als mit Vitisan ermittelt werden. Jedoch zeigte Armicarb im Vergleich zu Vitisan ein höheres Potenzial zu phytotoxischen Schäden. Die Zugabe von NuFilm-P zu Kupferpräparaten führte zu einer leichten Wirkungssteigerung, die in weiteren Versuchen bestätigt werden soll. In den nächsten Versuchsjahren sollen weitere Versuche durchgeführt werden, um eine zuverlässige Bekämpfungsstrategie zu entwickeln, in denen diese Produkte mit eingebaut werden und die Gefahr von phytotoxischen Schäden z.B. bei Armicarb minimiert wird. Aufgrund des fehlenden Auftretens von Lagerschorf kann keine Aussage über die Wirkung der Prüfprodukte diesbezüglich getroffen werden. Die guten Ergebnisse von Mycosin zur Reduzierung der Gloeosporiumfruchtfäule, die bei Vorversuchen am KOB durchgeführt wurden, konnten bestätigt werden. Mycosin zeigte in allen Versuchen den besten Wirkungsgrad. Die Früchte waren trotz mehrmaliger Anwendung ohne deutlich erkennbaren Spritzbelag. Mycosin stellt nach derzeitigem Wissensstand eine gute Alternative zum Tauchverfahren dar

    Erarbeitung einer Strategie zur Reduzierung des Kupfereinsatzes bei der Apfelschorfbekämpfung im ökologischen Obstbau

    Get PDF
    Gewächshausversuche Bei protektiver Applikation oder Behandlung in die Keimphase von Venturia inaequalis zeigten Schwefelpräparate und die Pflanzenextrakte P1 und Phytocare die beste Wirkung. Bei kurativer Applikation bis zu 48 Stunden nach der Inokulation waren Carbonate am wirksamsten. Die Kombination aus beiden Substanzen kann die gesamte Applikationsspanne vor und nach Schorfinfektionen im Gewächshaus effektiv abdecken. Diese Präparate werden im Nachfolgeprojekt im Freiland weiter untersucht. Algonit zeigte ebenfalls sehr gute Wirkungsgrade, dieses Produkt wurde aber nach Prüfung der Zusammensetzung als nicht ökotauglich eingestuft, so dass keine weiteren Versuche gemacht werden. Freilandversuche Bei der Betrachtung aller Versuchsergebnisse der drei Versuchsjahre und Versuchsstandorte ist ersichtlich, dass durch Optimierung und Substitution von Kupfer eine Reduzierung der Kupferaufwandmenge, die pro Hektar und Jahr ausgebracht wird, möglich ist. Allerdings ist festzustellen, dass zurzeit eine vollständige Substitution von Kupferpräparaten bei der Bekämpfung des Apfelschorfpilzes noch nicht möglich ist. Als eine gute und sichere Alternative haben sich die gezielten Behandlungen mit Schwefelkalk in das Keimungsfenster erwiesen. Hierdurch wird zurzeit das größte Einsparpotential bei den Kupferapplikationen erreicht. Auch besteht durch die Kombination von Netzschwefel mit einem Kaliumbicarbonat in das Keimungsfenster hinein zum Zeitpunkt der Infektion oder nach der Infektion binnen 24 Stunden auf das trockene Blatt eine zusätzliche Möglichkeit bei der Regulierung des Schorfpilzes. Jedoch ist unter Freilandbedingungen die Wirkung in den einzelnen Versuchsjahren sehr schwankend. Eine Erklärung für die unterschiedlichen Wirkungsgrade liegt in der Intensität und Quantität der Regenereignisse begründet. So kann zurzeit der alleinige Einsatz von Netzschwefel mit einem Kaliumbicarbonat nur bei leichten Infektionen empfohlen werden. Als zusätzliche Behandlung bei mittleren oder schweren Schorfinfektionen, besonders unter schwierigen Witterungsbedingungen in der Primärschorfphase, kann diese Kombination aber eine gute Möglichkeit für eine sichere Schorfregulierung bieten. Der Wirkungsgrad der ersten Behandlung mit Schwefelkalk zum Zeitpunkt der Infektion kann durch eine zusätzliche Behandlung binnen 24 Stunden danach erhöht werden. Die Zugabe von Additiven zu Kupferpräparaten oder Netzschwefel erbrachte eine leichte Wirkungssteigerung, die jedoch nicht überbewertet werden darf. Die Exaktversuche zu Bekämpfung von Lagerschorf und Lagerkrankheiten bei der Sorte ’Pinova’ erbrachten zu Lagerschorf keine Ergebnisse, da er in keinem Versuch nennenswert auftrat. Jedoch zeigte sich, dass der Befall an Gloeosporium durch zusätzliche Myco-Sinbehandlungen vor der Ernte deutlich reduziert wurde. Die Befallsreduzierung befand sich auf ähnlichem Niveau wie bei der Tauchbehandlung. Weiterhin ergaben die Versuche, dass der Einsatz von kupferhaltigen Pflanzenschutzmitteln zur Reduzierung des Gloeosporiumbefalls nicht empfehlenswert ist, da in keinem der Versuche der Gloeosporiumbefall zufriedenstellend reduziert werden konnte. Bei der Sorte ’Braeburn’ konnte das Tauchverfahren den deutlich besten Wirkungsgrad von 88,3 % bei der Bekämpfung des Lagerschorfes erzielen. Alle anderen eingesetzten Präparate erzielten Wirkungsgrade unter 50 %. Versuche mit dem Produkt Frutogard, welches Kaliumphosphonat enthält, sollten vor allem Aufschluss auf das Rückstandsverhalten im Erntegut und in der Pflanze erbringen. Hierbei zeigte sich, dass sich Phosphonat sehr mobil und persistent in der Pflanze verhält. Auch konnten Rückstände im Erntegut bei einem einmaligen Einsatz nachgewiesen werden. Aufgrund der Datengrundlage und einen geringen Schorfbefall in 2010 lässt sich das Einsparpotential durch den Einsatz der Sensortechnik noch nicht gesichert bewerten. Auch ist die Zuverlässigkeit der Sensortechnik im Bezug auf Sensoren, Magnetventile usw. bei einem kontinuierlichen Einsatz mit denen im biologischen Obstbau eingesetzten Präparaten noch nicht gänzlich abgeklärt

    Investigation and improvement of scalable oxygen reducing cathodes for microbial fuel cells by spray coating

    Get PDF
    This contribution describes the effect of the quality of the catalyst coating of cathodes for wastewater treatment by microbial fuel cells (MFC). The increase in coating quality led to a strong increase in MFC performance in terms of peak power density and long-term stability. This more uniform coating was realized by an airbrush coating method for applying a self-developed polymeric solution containing different catalysts (MnO2, MoS2, Co3O4). In addition to the possible automation of the presented coating, this method did not require a calcination step. A cathode coated with catalysts, for instance, MnO2/MoS2 (weight ratio 2:1), by airbrush method reached a peak and long-term power density of 320 and 200–240 mW/m2, respectively, in a two-chamber MFC. The long-term performance was approximately three times higher than a cathode with the same catalyst system but coated with the former paintbrush method on a smaller cathode surface area. This extraordinary increase in MFC performance confirmed the high impact of catalyst coating quality, which could be stronger than variations in catalyst concentration and composition, as well as in cathode surface area
    corecore