12 research outputs found

    Im Leben bleiben

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    Wir werden immer älter. Gleichzeitig gibt es zunehmend Menschen, die mit Demenz altern und nur noch versorgt werden. Klar ist: Wir brauchen Alternativen zu den eingefahrenen Umgangsweisen. Was tun wir, um Orte zu schaffen, an denen wir Leben bleiben können - statt nur Leben? Wie können wir das Lebensumfeld von Menschen mit und ohne Demenz zu "menschenwärmenden Orten" machen? In Deutschland sind zahlreiche Initiativen im Aufbruch: Engagierte Menschen aus Politik, Kultur und Kirche sind auf kreative Weise unterwegs zu Demenzfreundlichen Kommunen. Die drei Autor/innen, eng vertraut mit dem Thema, zeigen Suchbewegungen, Stolpersteine und erste Lösungsansätze auf

    Im Leben bleiben: Unterwegs zu Demenzfreundlichen Kommunen

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    Wir werden immer älter. Gleichzeitig gibt es zunehmend Menschen, die mit Demenz altern und nur noch versorgt werden. Klar ist: Wir brauchen Alternativen zu den eingefahrenen Umgangsweisen. Was tun wir, um Orte zu schaffen, an denen wir im Leben bleiben können - statt nur am Leben? Wie können wir das Lebensumfeld von Menschen mit und ohne Demenz zu »menschenwärmenden Orten« machen? In Deutschland sind zahlreiche Initiativen im Aufbruch: Engagierte Menschen aus Politik, Kultur und Kirche sind auf kreative Weise unterwegs zu Demenzfreundlichen Kommunen. Die drei Autor/innen, eng vertraut mit dem Thema, zeigen Suchbewegungen, Stolpersteine und erste Lösungsansätze auf.We are constantly growing older. At the same time, there are more and more people aging with dementia, who are merely being »taken care of«. Clearly, we need alternatives to the established procedures. What can we do to create places where we can stay in life - rather than just staying alive? How can we turn the surroundings of people with and without dementia into »places of human warmth«? In Germany, numerous initiatives are on the rise: engaged people from politics, culture, churches, and youth work are creatively working towards dementia-friendly communities. The three authors, intimately familiar with the topic, show exploratory movements, obstacles, and first approaches

    Im Leben bleiben

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    Wir werden immer älter. Gleichzeitig gibt es zunehmend Menschen, die mit Demenz altern und nur noch versorgt werden. Klar ist: Wir brauchen Alternativen zu den eingefahrenen Umgangsweisen. Was tun wir, um Orte zu schaffen, an denen wir Leben bleiben können - statt nur Leben? Wie können wir das Lebensumfeld von Menschen mit und ohne Demenz zu "menschenwärmenden Orten" machen? In Deutschland sind zahlreiche Initiativen im Aufbruch: Engagierte Menschen aus Politik, Kultur und Kirche sind auf kreative Weise unterwegs zu Demenzfreundlichen Kommunen. Die drei Autor/innen, eng vertraut mit dem Thema, zeigen Suchbewegungen, Stolpersteine und erste Lösungsansätze auf

    Globaler Austausch für eine innovative Forschung und Bildung. Die Internationale Frauenuniversität "Technik und Kultur"

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    Von Juli bis Oktober 2000 werden rund 900 Hochschulabsolventinnen aus aller Welt aus Anlass der EXPO ein postgraduales, interdisziplinäres Studiensemester bestreiten. Die Internationale Frauenuniversität versteht sich als ein zukunftsweisendes Hochschulreformprojekt, das mit der Umsetzung von Internationalität, Interdisziplinarität und Interkulturalität eine konzeptionelle Neuorientierung von Forschung und Bildung anstoßen möchte. (DIPF/Orig.

    Die eigene Hochschule. Internationale Frauenuniversitaet 'Technik und Kultur'

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    SIGLEAvailable from TIB Hannover: F01B1124(3) / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekBundesministerium fuer Bildung und Forschung, Berlin (Germany)DEGerman
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