227 research outputs found

    Social Emotion Mining Techniques for Facebook Posts Reaction Prediction

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    As of February 2016 Facebook allows users to express their experienced emotions about a post by using five so-called `reactions'. This research paper proposes and evaluates alternative methods for predicting these reactions to user posts on public pages of firms/companies (like supermarket chains). For this purpose, we collected posts (and their reactions) from Facebook pages of large supermarket chains and constructed a dataset which is available for other researches. In order to predict the distribution of reactions of a new post, neural network architectures (convolutional and recurrent neural networks) were tested using pretrained word embeddings. Results of the neural networks were improved by introducing a bootstrapping approach for sentiment and emotion mining on the comments for each post. The final model (a combination of neural network and a baseline emotion miner) is able to predict the reaction distribution on Facebook posts with a mean squared error (or misclassification rate) of 0.135.Comment: 10 pages, 13 figures and accepted at ICAART 2018. (Dataset: https://github.com/jerryspan/FacebookR

    MCMC Sampling of Directed Flag Complexes with Fixed Undirected Graphs

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    Constructing null models to test the significance of extracted information is a crucial step in data analysis. In this work, we provide a uniformly sampleable null model of directed graphs with the same (or similar) number of simplices in the flag complex, with the restriction of retaining the underlying undirected graph. We describe an MCMC-based algorithm to sample from this null model and statistically investigate the mixing behaviour. This is paired with a high-performance, Rust-based, publicly available implementation. The motivation comes from topological data analysis of connectomes in neuroscience. In particular, we answer the fundamental question: are the high Betti numbers observed in the investigated graphs evidence of an interesting topology, or are they merely a byproduct of the high numbers of simplices? Indeed, by applying our new tool on the connectome of C. Elegans and parts of the statistical reconstructions of the Blue Brain Project, we find that the Betti numbers observed are considerable statistical outliers with respect to this new null model. We thus, for the first time, statistically confirm that topological data analysis in microscale connectome research is extracting statistically meaningful information

    Entwicklung und Bewertung von direkten Bekämpfungsstrategien gegen das Auftreten der Möhrenschwärze (Alternaria dauci) beim Anbau von Möhren für die industrielle Verarbeitung - Zwischenbericht März 2004 bis März 2005

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    Teilversuch 1 Die Ergebnisse des ersten Versuchsjahres zeigen, dass es Unterschiede im Befall des Saatgutes mit Möhrenschwärze (Alternaria dauci) und Sortenunterschiede im Auftreten der Krankheit auf dem Feld gibt. Ob die unterschiedlichen Befallsstärken auf dem Feld auf einen unterschiedlich starken Ausgangsbefall des Saatgutes zurückzuführen sind muss weiter geprüft werden. Das Ertragspotential der Sorten war unterschiedlich, die stärksten Sorten erreichten etwa den doppelten Ertrag der schwächsten Sorte. Starke Laubschädigungen durch Alternaria führten tendenziell zu erhöhten Nitratgehalten im Erntegut. Hier kann – je nach Vermarktungsweg – eine frühere Ernte für die Praxis empfehlenswert sein. Bei den übrigen wichtigen Inhaltsstoffen Trockensubstanz-, Carotin- und Zuckergehalt zeichnete sich kein Einfluss der Laubschädigung durch Alternaria ab. . Teilversuch 2 In einem Sortenversuch wurden im Versuchsjahr 2004 neun Sorten aus konventioneller und drei Sorten aus ökologischer Vermehrung in einem Praxisbetrieb überprüft. Das Sortenspektrum umfasste neben den herkömmlichen Produktionstypen auch Sorten für die Produktion von Tiefkühl-Scheibenware (Soler, Indiana, Infinity, Sugarsnax 54) sowie eine rote Sorte (Purple Haze). Den höchsten Ertrag lieferte die Bio-Sorte Starca mit 565 dt/ha marktfähigen Ertrag, ebenfalls hohe Erträge zeigten die konventionellen Sorten Soler und Sugarsnax (470 dt/ha). Den geringsten Ertrag hatte die rote Sorte Purple Haze. Sorten mit geringen Bestandesdichten zeigten auch geringe Erträge. Alternaria ist im geringen Maß an allen Sorten aufgetreten. Unterschiede bezüglich der Qualität und des Ertrages zwischen konventionell und ökologisch vermehrtem Saatgut konnten nicht beobachtet werden. . Teilversuch 3 An der Fachhochschule Osnabrück wurde die Wirkung einer Saatgut-Heißwasser-behandlung auf den Laubbefall mit Alternaria im Vergleich zu unbehandeltem und Alternaria-inokuliertem Saatgut untersucht. Alternaria ist im Versuchsjahr 2004 aufgrund der Witterungsbedingungen am Versuchsstandort nur in sehr geringem Umfang aufgetreten, so dass als Ergebnis eine geringere eimfähigkeit (Labor und Feld) bei der heißwasserbehandelten Variante und ein sehr geringer Feldaufgang der Alternaria-inokulierten Variante im Praxisversuch ermittelt werden konnte. Der Bestand wurde durch den Befall mit der Gierschblattlaus stark geschädigt. Die Bestandesdichte war somit sehr gering und erklärt das relativ niedrige Ertragsniveau. . Teilversuch 4 Durch enge Spritzfolgen mit kupferhaltigen Fungiziden konnte der Befall mit Möhren-schwärze verringert werden. Cuprozin WP (Kupferhydroxid) wirkte besser als Cueva (Kupferoktanoat). Vergleichbare Resultate wurden in Bezug auf den Grünanteil des Möhrenlaubes erzielt. Die Pflanzenstärkungsmittel Frutogard und Elot-Vis beeinflussten weder zeitliches Auftreten und Stärke der Möhrenschwärze noch den Ertrag

    Entwicklung und Bewertung von direkten Bekämpfungsstrategien gegen das Auftreten der Möhrenschwärze (Alternaria dauci) beim Anbau von Möhren für die industrielle Verarbeitung - Zwischenbericht April 2005 bis März 2006

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    Teilversuch 1: Sortenvergleichsanbau mit verschiedenen z.T. ökologisch vermehrten Möhrensorten. Teil I - Standort Sudwalde Auch im zweiten Versuchsjahr zeigten sich Sortenunterschiede in der Anfälligkeit von Industriemöhrensorten gegen Möhrenschwärze (Alternaria dauci) auf dem Feld. Bei den im zweiten Jahr geprüften Sorten bestätigten sich die im Vorjahr gefundenen Tendenzen hinsichtlich der Anfälligkeiten. Ein Zusammenhang mit der – im Jahr 2005 allerdings geringen – Vorbelastung des Saatgutes mit dem Erreger konnte nur insofern gefunden werden, dass an der Sorte mit der höchsten Saatgutbelastung (Nectar) auch als erstes der stärkste Befall am Laub gefunden werden konnte. Bei der weiteren Vermehrung der Alternaria überwog dann der Einfluss der Sorteneigenschaften Das Ertragspotential der Sorten war unterschiedlich und konnte nicht in allen Fällen durch eine erhöhte Bestandesdichte ausgeglichen werden. Nur bei den früh geernteten Sorten kann ein Zusammenhang zwischen der Laubschädigung durch Alternaria und dem Nitratgehalt im Erntegut festgestellt werden. Bei den spät geernteten Sorten mit Laubschädigung von mehr als 40 % waren die Nitratgehalte insgesamt hoch (über 200 mg/kg) und es konnte nur ein tendenzieller Zusammenhang mit dem Anteil geschädigter Blattfläche 20 Tage vor der Ernte gefunden werden. Bei den übrigen wichtigen Inhaltsstoffen Trockensubstanz-, Carotin- und Zuckergehalt zeichnete sich kein Einfluss der Laubschädigung durch Alternaria ab. Vorhandene Effekte einer Reduzierung des Zuckergehaltes durch eine starke Blattschädigung wurden in der Regel durch die genetisch festgelegten Sorteneigenschaften überdeckt. . Teilversuch 2: Sortenvergleichsanbau mit verschiedenen z.T. ökologisch vermehrten Möhrensorten. Teil II - Standort Kalkriese In dem Parallelversuch wurden die gleichen Sorten auf einem leichten, humosen Sand ausgesät. Die Gesamterträge waren trotz des starken Alternariadrucks zum Kulturende und der z.T. sehr geringen Bestandesdichten für diesen leichten Standort rel. hoch. Den höchsten Gesamtertrag wies, wie in Sortenversuch bei W. Denker, die Sorte Canada auf mit 690 dt/ha. Auf Platz 2,3 und 4 liegen die Sorten Joba, Kamaran und Fontana welche, wie im Versuch bei W. Denker, zur Spitzengruppe gehörten. Niedrige Erträge zeigten die Sorten Rodelika und Rothild. Der Alternariabefall stieg mit zunehmendem Alter der Kultur, begünstigt durch einen warmen, sonnigen Herbst. Der Einfluss auf den Ertrag ist somit als gering zu bewerten. Alternaria radicina wurde bei keiner Sorte festgestellt. . Teilversuch 3: Anbauversuch zur Wirksamkeit der Heißwasserbehandlung des Saatgutes auf den Laubbefall mit Alternaria an einer Möhrensorte Die Auswirkungen einer Heißwasserbehandlung des Saatgutes auf den Alternariabefall des Laubes wurden in einem Bioland-Betrieb bei Osnabrück überprüft. Dabei wurde heißwasserbehandeltes, gering belastetes Saatgut mit unbehandeltem, hochbelastetem Saatgut in Bezug auf Alternaria, Bestandesdichte, Ertrag und Inhaltstoffe verglichen. Zunächst war kein Alternariabefall am Laub zu erkennen. Die Krankheit breitete sich erst im warmen, sonnigen Herbst zunehmend aus. Die unbehandelte, hochbelastete Variante war im Gegensatz zu den heißwasserbehandelten Partien stark befallen. Es wurden leichte Ertragsunterschiede im Gesamtertrag festgestellt. Ein Einfluss des Alternariabefalls des Saatgutes auf die Bestandesdichte wurde nicht beobachtet. . Teilversuch 4: Feststellen der Wirksamkeit verschiedener Pflanzenschutz u. –stärkungsmittel gegen Laubkrankheiten der Möhre (speziell Alternaria) Durch enge Spritzfolgen mit kupferhaltigen Fungiziden konnte die Möhrenschwärze - gemessen an den Parametern Befallsstärke und Grünanteil - deutlich unterdrückt werden. Auch der Ertrag war bei einigen Behandlungen eindeutig erhöht. Die Pflanzenstärkungsmittel Clino-Spray und Elot-Vis reduzierten die Befallsstärke in geringerem Maße, was allerdings die grüne Blattmasse kaum stabilisieren konnte. Leider konnte durch die starke Streuung der Versuchsergebnisse keine Signifikanz bei den Ergebnissen erzielt werden

    Bipolar polaron pair recombination in P3HT/PCBM solar cells

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    The unique properties of organic semiconductors make them versatile base materials for many applications ranging from light emitting diodes to transistors. The low spin-orbit coupling typical for carbon-based materials and the resulting long spin lifetimes give rise to a large influence of the electron spin on charge transport which can be exploited in spintronic devices or to improve solar cell efficiencies. Magnetic resonance techniques are particularly helpful to elucidate the microscopic structure of paramagnetic states in semiconductors as well as the transport processes they are involved in. However, in organic devices the nature of the dominant spin-dependent processes is still subject to considerable debate. Using multi-frequency pulsed electrically detected magnetic resonance (pEDMR), we show that the spin-dependent response of P3HT/PCBM solar cells at low temperatures is governed by bipolar polaron pair recombination involving the positive and negative polarons in P3HT and PCBM, respectively, thus excluding a unipolar bipolaron formation as the main contribution to the spin-dependent charge transfer in this temperature regime. Moreover the polaron-polaron coupling strength and the recombination times of polaron pairs with parallel and antiparallel spins are determined. Our results demonstrate that the pEDMR pulse sequences recently developed for inorganic semiconductor devices can very successfully be transferred to the study of spin and charge transport in organic semiconductors, in particular when the different polarons can be distinguished spectrally

    Organizational culture, leadership style and effectiveness: A case study of middle eastern construction clients

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    During the last few decades, organizational effectiveness has received a great deal of attention in many industrial sectors. As a result, a variety of models have been formulated which measure organizational performance. In the construction industry, two factors have subsequently captured the imagination and interest of researchers and practitioners alike: the culture of the organization and the leadership style of project managers. This focus places a requirement upon construction organizations to recognize and understand their organizational culture, and equally, to clearly communicate it to their employees as part of their capitalist drive of constantly improving performance, productivity and profit. Traditional ways of conducting construction business require a sound understanding of the technical and managerial demands of executing projects, which in turn, places an increased emphasis upon the management and leadership competencies of individual project managers. The purpose of the research is to explore the relationship between organizational culture, authentic leadership style and effectiveness within the context of a case study investigation centred on Middle Eastern construction clients and their project managers. The outcomes of the investigation, which include the presentation of an explanatory model, indicate that organizational culture is directly and positively related to performance and effectiveness, while project managers' leadership style has an indirect relationship to effectiveness. A strong organizational culture is therefore deemed critical to organizational performance

    Personas and learning paths for digitized research for non-computer scientists

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    The digitization of research requires the development of researcher’s digital skillset. However, most researchers are often not trained in these skills. Even worse, currently, we observe a lack of clear learning paths for obtaining these essential skills. In this workshop, we want to discuss avenues to improve this situation. First, we want to identify personas for researchers. On this basis, we discuss which learning topics are relevant for these groups and outline learning paths

    Precision Assessment of Tactile On-Machine Inspection for Milling Operations

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    The manufacturing industry faces customer demands for increased product quality and individuality to be economically successful. Established processes on the shop floor cannot overcome resulting challenges. Due to the increased quality requirements, potentially more products must be checked regarding their requirement fulfilment. In addition, customer individuality increases the number and rate of product releases. During product releases, the quality of the product is checked. Coordinate measuring machines are usually used for the quality assessment of milling processes. However, these are only suitable in the area of high quantities per batch due to downtimes of the milling machine while assessing product quality. On-machine inspection systems show particular strengths when a high proportion of the manufactured products have to be inspected and potentially reworked. These systems are criticized for their poor accuracy compared to coordinate measuring machines. This paper demonstrates the accuracy and repeatability of a tactile system in a field test at a tool manufacturer. Based on the test results, the tactile on-machine inspection system is compared with conventional coordinate measuring machines. Finally, the application area and its limits are identified for tactile on-machine inspection systems
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