49 research outputs found

    Response to Professor Elwood

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    Erfahrungen in 15 Fällen von Milzbrand der Haut

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    Verfasser hat 15 Fälle von Milzbrand der Haut in den letzten 6 Jahren behandelt, und seine genauen beobachtungen an ihren Symptomen und Verläufen, Verfolgungen nach ihren Infektionswegen, und Erfahrungen über ihre Therapie sowie Prophyraxie Bind zu folgenden Schlüssen gekommen. 1) Der Milzbrand der Haut ist kontagiös. 2) Seine Herde sind meistens blossgelegte Stelle der Haut, aber zuweilen nicht blossgelegte. 3) Die meisten Kranken Sind professionell Lederfabrikanten oder ihre Famillien. 4) Kein dichtes Verhältnis zwischen dem Alter der Kranken und der Infektiosität wird nachgewiesen, aber der Erwachsene litt am häufigsten infolge des Vorhandenseins vieler Gelegenheiten der Kontagiosität. 5) Nur durch seine eigentümlichen lokalen Befunde dürfe man sichere Diagnose feststellen, ohne den Nachweis von Milzbrandbazillen in seinem Blaseninhalte. 6) Seinen Erfahrungen nach werden alle frühzeitig behandelten Patienten immer gerettet. Also die Mortalität der Kranken, die bisher von vielen Autoren mitgeteilt ist, würde durch frühzeitige Resektion erniedrigt werden können. 7) Da histologisch der Milzbrand die eine akute seroblutige Entzündung darstellt und diese Krankheit erzeugende Milzbrandbazillen nur in der Blase gefunden werden, muss eine zirkuläre Resektion der erkrankten Partie als eine radikale Therapie sehr treffend sein. 8) Beim Vermeiden der Lederfabrikation mit frischen Materialien ohne medikamentäre Manipulation und Maschinerie würde die Morbilität der Lederfabrikanten an diese Erkrankung sich beträchtlich vermindorn bez. verschwinden

    Über das Mesostriatum beim Huhn

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    Bei Hühnern zerstörte der Verfasser das Mesostriatum verschiedentlich und liess die Tiere 3 Wochen lang weiter leben, um dann sie zu töten und ihre Gehirne mit Hilfe der Marchischen Methode zu untersuchen. Daraus ergibt sich das Folgende: 1) Das Mesostriatum verbindet sich mit dem Ektostriatum. 2) Es gibt Fasern, die sich vom Mesostriatum nach dem Brachium begeben und hier endigen. 3) Das Mesostriatum lässt keine Fasern entstehen, die oralwärts nach dem Hyper striatum und Epistriatum ziehen oder Caudalwärts den Nucleus rotundus erreichen. 4) Die beiderseitigen Brachii verbinden sich miteinander

    Über die Verbindung des Sehhügels mit dem Streifenhügel beim Huhn

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    Bei Hühnern zerstörte der Verfasser erstens den Nucleus rotundus des Sehhügels, zweitens den lateralen Abschnitt des Hyperstriatum und drittens den lateralen Teil des Brachiums in der Höhe der vorderen Kommissur und liess die Tiers 3 Wochen lang weiter leben. Dann tötete er sie, um ihre Gehirne mit Hilfe der Marchischen Methods zu untersuchen. Daraus ergibt sich das Folgende: 1) Die Fasern, die aue dem Nucleus rotundus thalami entspringen und zerebralwärts emporsteigen, begeben sich hauptsächlich auf dem Wege des Brachiums nach dem Ektostriatum, um dort zu endigen, während ihre geringe Anzahl durch das Epistriatum hindurch das Hyperstriatum erreicht. 2) Die Verbindung des Nucleus rotundus thalami mit dem Ektostriatum besteht aus den doppelläufigen Fasern, nähmlich aus den aufsteigenden und den Absteigenden. 3) Die Absteigenden Fasern aus dem lateralen Teil des Hyperstriatum schlagen eine ventromediale Richtung ein, und treten durch das Epistriatum hindurch in das Brachium ein, um dann den gleichseitigen Nucleus rotundus zu erreicheu und dort zu endigen. 4) Die Fasern, die den Nucleus rotundus mit dem Hyperstrianum verbinden, sind wahrscheinlich doppelläufig. 5) Die Fasern, welche den Nucleus rotundus, mit dem Ektostriatum verbinden, sind zahlreicher als die Fasern, welche den Nucleus rotundus mit dem Hyperstriatum verbinden. 6) Wahrscheinlich entspringen einige spärliche Fasern aus dem lateralen Abschnitt des Hyperstriatum und ziehen nach dem Mesostriatum, um dort zu endigen

    Sur les Ensembles Nommables et le Fondement de l' Analyse Mathématique, I

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