543 research outputs found

    Casimir operators of centrally extended l-conformal Galilei algebra

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    The full set of Casimir elements of the centrally extended l-conformal Galilei algebra is found in simple and tractable form.Comment: 5 page

    Citizen science in smart cities

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    Assessment of environmental and economic efficiency of iron ore breaking technology using emulsion explosives

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    Methodology for calculating parameters of drilling and blasting operations for stoping works in mines of Kryvorozhskiy basin and PJSC «Zaporizhskiy iron-ore plant» has been improved with the help of established coefficient of relative capacity for the Ukrainit-PM-2B explosive. A new technology of stoping operations for ore breaking by square-chamber methods at deposit thickness more than 5 m is proposed which assumes usage of emulsion explosives and downward drilling of production hole rings in the direction of underlying drilling horizons. Ecological and economical effectiveness of the proposed ore breaking technology implemented in the extraction chambers was estimated. Regularities of harmful substances hazard index changing were established depending on distance to the emission point when trotyl-contained and emulsion explosives are used. Implementation of the proposed technology allows decreasing prime-cost of 1 ton of ore by 15 % per one extraction unit

    Схема питания электромагнита бетатрона треугольными импульсами тока

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    Рассмотрена схема возбуждения магнитного поля электромагнита бетатрона импульсами тока треугольной формы при однополярном режиме работы накопительной конденсаторной батареи. Силовой контур схемы питания выполнен в виде конденсаторной батареи, подключенной к электромагниту через тиристоры и диоды. Последовательно с диодами включены обмотки дросселя насыщения и коммутирующие конденсаторы, заиндуктированные диодами. Между конденсаторами включена линейная индуктивность с последовательно включенным диодом. Ввод энергии в силовой контур-импульсный и происходит за время формирования спадающей части импульса тока электромагнита. Отличительной особенностью схемы является то, что искусственная коммутация тока из управляемых вентилей в неуправляемые осуществляется без использования специальных управляемых приборов, что повышает надежность и упрощает эксплуатацию схемы питания. Приведены основные расчетные соотношения, необходимые для расчета схемы, и результаты испытания системы возбуждения электромагнита бетатрона с частотой повторения 50 имп/сек и энергией магнитного поля 3·1000 дж. Рассмотренная схема питания может быть применена для возбуждения электро­магнитов ускорителей импульсами тока повышенной частоты

    Lithiumbedarf für die Batteriezellenproduktion in Deutschland und Europa im Jahr 2030

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    Um in der EU die Mobilität, wie im Paket „Fit for 55“ der EU festgelegt, emissionsfrei zu gestalten, werden Technologien für die Elektromobilität (E-Mobilität) ausgebaut. Der führende Energiespeicher hierfür ist bis auf Weiteres die Lithium-Ionen-Batterie (LIB). In den kommenden Jahren sollen in Deutschland und ande-ren europäischen Ländern Produktionsstätten für LIBs errichtet werden. In Deutschland sind aktuell min-destens zehn Batteriezellenproduktionsstandorte geplant. Die Elektrodenmetalle (Li, Ni, Co, Mn, Al) stehen gegenwärtig nur durch Importe zur Verfügung. Die Gewinnung von Lithium aus Lagerstätten der EU-27 wird in verschiedenen Projekten angestrebt. Stand Mai 2022 existieren sieben Projekte in einem fortgeschrittenen Entwicklungsstadium, die eine industrielle Förderung von Lithium aus konventionellen, magmatischen oder sedimentären Lagerstätten sowie aus unkonventionellen Lagerstätten, geothermalen Solen, je nach Projekt ab 2024, 2025 oder 2026 vorsehen. Nach Angaben der Produzenten könnten im Jahr 2030 Lithiumchemikalien wie Lithiumhydroxid Monohyd-rat, Lithiumkarbonat sowie Lithiumfluorid, die für die Produktion von Elektroden notwendig sind, in Höhe von 133,6 kt Lithiumäquivalent (LCE) durch diese heimischen Lagerstätten bereitgestellt werden. Recyc-ling könnte nach DERA-Prognosen zwischen 2,5 % und 10,6 % des Bedarfs an Lithium im Jahr 2030 in Eu-ropa decken. In der vorliegenden Studie wurde berechnet, dass die Batteriezellenproduktion in Deutschland im Jahr 2030 zwischen 60,4 kt LCE und 173,2 kt LCE benötigen wird. Mittels verschiedener Annahmen wurde eine Verfügbarkeit dafür von Primärlithium aus den sieben EU-27 Projekten mit maximal ca. 39,4 kt LCE/a und von Sekundärlithium mit maximal ca. 6,9 kt LCE/a berechnet. Je nach Szenario bleiben zwischen 47,5 kt LCE/a und 173,2 kt LCE/a, die im Jahr 2030 über Lieferketten aus dem außereuropäischen Ausland zu decken wären, was je nach Preisannahme ein monetäres Volumen zwischen 1,2 und 11,5 Mrd. US$ dar-stellen würde. Bei Einbeziehung von bereits bestehenden Abnahmeverträgen der Lithiumprojekte in der EU-27 und der Annahme von einer Reduktion im Lithiumverbrauch in den Kathoden sowie von Effizienz-steigerungen im Recycling könnte das Primär- und Sekundärlithium aus der EU-27 den Bedarf an Lithium für die Elektroden für die Batteriezellenproduktion in Deutschland im Jahr 2030 zu maximal 34,5 % decken. Folglich bleibt die geplante Batteriezellenproduktion in Deutschland, der EU-27 und weiteren Staaten in Europa auch zukünftig von der Rohstoffgewinnung im Ausland und resilienten Lieferketten abhängig. Wei-tere innovative Fördermethoden und Aufbereitungstechnologien, wie beispielsweise die Lithiumgewinnung aus Grubenwasser ehemaliger Bergwerke oder Produktionswässern aus Erdgas- oder Erdölförderungen, an denen derzeit geforscht wird, könnten bei technisch und wirtschaftlicher Realisation das Angebot an europäischem Lithium erhöhen. Auch die Weiterentwicklung und der Ausbau der Recyclingmöglichkeiten innerhalb Europas ist essentiell für die Deckung der wachsenden Nachfrage. Allerdings wird es keine autarke Produktion von Lithiumionenbatteriezellen im Jahr 2030 in Europa geben, da neben den unzu-reichenden Mengen an Primär- und Sekundärlithium es weder eine ausreichende Infrastruktur für die Raffination für die benötigten Lithiummengen, noch die Elektrodenproduktion in Aussicht ist. Wenn Europa nicht an allen Prozessschritten der Wertschöpfungskette investiert, wird es weiterhin von asiatischen, insbesondere von chinesischen Produzenten abhängig sein

    Herausforderungen bei der Rohstoffversorgung für Deutschland : Eine holistische Betrachtung durch Experteninterviews

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    Die Industrie in Europa und insbesondere in Deutschland ist auf den Import von Kohlenwasserstoffen als Energieträger und Rohstoff, Industriemineralen, metallischen Rohstoffen sowie Halberzeugnisse angewiesen. Der Bedarf kann, bis auf wenige Ausnahmen, weder durch heimische Produktion noch durch inländische Kreislaufwirtschaft gedeckt werden. In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage, welche Herausforderungen es bei der Rohstoffversorgung für den Wirtschaftsstandort Deutschland gibt. Des Weiteren ist von Interesse, wie die Stellung Deutschlands im internationalen Vergleich wahrgenommen wird. Mittels Experteninterviews wurden 34 Experten aus Unternehmen der Exploration und Produktion sowie der Rohstoffverarbeitung, aus Industrie- und Naturschutzverbänden, Wissenschaft, Landesbergbehörden und Ministerien zu ihrer Sicht befragt. Die Studie gibt ein Stimmungsbild aus dem Jahr 2021 wieder, das bereits von der COVID-19-Pandemie geprägt war, jedoch nicht in Betracht zog, dass ein Krieg in Europa die Rohstoffversorgung für Deutschland nochmals beeinträchtigen könnte. Neben 27 Herausforderungen, denen die Experten in ihrem jeweiligen Tätigkeitsbereich in Bezug auf die Rohstoffversorgung begegnen, äußerten sie sich ebenso zur Rolle des Staates und definierten Forderungen an diesen. Auch wenn Rohstoffförderpotentiale in Deutschland vorhanden sind, schätzen einige Experten u.a. aufgrund der immer weiter sinkenden Akzeptanz in der Bevölkerung, die Lage für die heimische Förderung als eher pessimistisch und die Bergbaubranche als Auslaufmodell ein. Außerdem wird die differenzierte Position Deutschlands bei der Rohstoffversorgung im internationalen Vergleich zu weiteren führenden Industrienationen als beunruhigend angesehen. Als besonders hinderlich erachten die Experten die Dauer der Genehmigungsverfahren für Rohstoffförderprojekte, den Fachkräftemangel und die Interessenskonflikte verschiedener Akteure. Jedoch werden das vorhandene Fachwissen sowie technische Innovationen als Maßnahmen zur Weiterentwicklung und Erhalt der Branche und folglich als Basis einer resilienten Rohstoffversorgung für die deutsche Industrie gesehen. In Bezug auf die Rolle des Staates sprachen die Experten sich für mehr staatliche Unterstützung bei der heimischen Rohstoffförderung, bei Auslandstätigkeiten von deutschen Unternehmen, wie auch für eine stärkere Einbindung des Themas in die Außen- wie Innenpolitik aus
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