171 research outputs found

    Hexagonal boron nitride on transition metal surfaces

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    We validate a computational setup based on density functional theory to investigate hexagonal boron nitride (h-BN) monolayers grown on different transition metals exposing hexagonal surfaces. An extended assessment of our approach for the characterization of the geometrical and electronic structure of such systems is performed. Due to the lattice mismatch with the substrate, the monolayers can form Moiré-type superstructures with very long periodicities on the surface. Thus, proper models of these interfaces require very large simulation cells (more than 1,000 atoms) and an accurate description of interactions that are modulated with the specific registry of h-BN on the metal. We demonstrate that efficient and accurate calculations can be performed in such large systems using Gaussian basis sets and dispersion corrections to the (semi-)local density functionals. Four different metallic substrates, Rh(111), Ru(0001), Cu(111), and Ni(111), are explicitly considered, and the results are compared with previous experimental and computational studie

    "Ellipse mit doppeltem Brennpunkt"Methode und Objekt in Walter Benjamins Kunstwerkaufsatz

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    Obwohl früher entstanden, trägt der Kunstwerkaufsatz bereits deutliche Spuren von Benjamins Methode einer Materialistischen Geschichtsschreibung. Der Aufsatz geriert sich als Ellipse mit den Brennpunkten Vergangenes und Jetzt, Text und Leser, Abbildung und Konstruktion, Theorie und Praxis. In ihr Zentrum rückt Benjamin das Kunstwerk und vermittelt, ausgehend von der Geschichte seiner Reproduktion und anhand mehrerer Subellipsen - wie der Aura oder der Kunst selbst - das Bild eines Perzeptivwandels. Diese Dopplung der Struktur erschließt sich gleichfalls als Analogie von Methode und Objekt, wenn der Materialistischen Dialektik die Spannung der Mimesis zwischen Abbildung und Konstruktion von Wirklichkeit entspricht

    Die Qualität der Mutter-Kind-Interaktion im Urteil sozial auffälliger und sozial unauffälliger Kindergartenkinder und deren Mütter

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    Ausgangspunkt dieser Arbeit stellen die negativen Perzeptionen und Einschätzungsdiskrepanzen sozial auffälliger Grundschulkinder und Jugendlicher hinsichtlich der Qualität der Mutter-Kind-Interaktion dar. Ziel der vorliegenden Studie war es zu untersuchen, ob Urteile über die gemeinsame Interaktion von Müttern und Vorschulkindern in Abhängigkeit des Sozialverhaltens variieren. Dazu wurden die Perspektiven zur Interaktionsqualität von Müttern und sozial kompetenten (n = 23) und Müttern und sozial auffälligen (n = 27) Vier- bis Sechsjährigen mit dem Familien- und Kindergarteninteraktionstest (FIT-KIT; Sturzbecher & Freytag, 1999) erhoben. Die statistische Überprüfung mit einer zweifaktoriellen multivariaten Varianzanalyse mit Messwiederholung brachte hervor, dass Mütter im Vergleich zu ihren Kindern die Qualität der gemeinsamen Interaktion überschätzten. Zwischen auffälligen und unauffälligen Mutter-Kind-Dyaden konnten keine wesentlichen Unterschiede in der Einschätzung der Interaktionsqualität gefunden werden. Lediglich die Bewertung gemeinsamer Spaßsituationen fiel bei auffälligen Kinder und deren Mütter diskrepanter aus. Tendenziell unterlagen die Einschätzungen bei auffälligen Mutter-Kind-Paaren höheren Abweichungen, die einen negativen Verlauf mit zunehmendem Alter oder steigender Symptomstärke vermuten lassen. Werden in der psychologischen Praxis Interventionen gesetzt, welche eine Verbesserung der familiären Interaktionsmuster anstreben, ist aufgrund differierender Perzeptionen die Befragung aller Beteiligten zweckmäßig
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