15 research outputs found

    The Marcionite Gospel and the Synoptic Problem: A New Suggestion

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    Gemeinschaftsmahl und Mahlgemeinschaft

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    Gemeinschaftsmahl und Mahlgemeinschaft : Soziologie u. Liturgie frühchristl. Mahlfeiern. - Tübingen : Francke, 1996. - XI, 633 S. - (Texte und Arbeiten zum neutestamentlichen Zeitalter ; 13). - Zugl.: Heidelberg, Univ., Habil.-Schr., 199

    Himmlische Körper: Hintergrund und argumentative Funktion von 1Kor 15,40f

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    The coherent semantics of the sowing imagery (1Cor 15,36–44) suggest that heavenly bodies (v. 40–41) emerge from a process of body transformation, analogous to plants and animate beings (v. 37–39). The idea that the deceased are transformed into stars and thereby obtain a particular form of existence is widely attested in the mythography and in epitaphs of antiquity. In contrast to pagan conceptions about the dead permanently returning into celestial spheres, the heavenly bodies according to Paul represent a postmortem, albeit a pre-resurrection, stage in the development of human bodies. Accordingly, the heavenly body represents an intermediary ontological mode between the animated body of earthly creatures and the spiritual body of resurrection

    Sünde und Gericht von Christen bei Paulus

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    Marcion’s Gospel and the New Testament: Catalyst or Consequence?

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    These three short papers were delivered in the ‘Quaestiones disputatae’ session at the 71st General Meeting of the Studiorum Novi Testamenti Societas, held at McGill University, Montreal, on 3 August 2016. The session was chaired by Professor Carl Holladay, President of the Society

    Das marcionitische Evangelium und die Textgeschichte des Neuen Testaments: Eine Antwort an Thomas Johann Bauer und Ulrich B. Schmid

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    Thomas Johann Bauer und Ulrich B. Schmid haben sich mit meinen Thesen zum marcionitischen Evangelium1 auseinandergesetzt und dabei den textkritischen Teil der Argumentation kritisiert. Beide haben vermerkt, dass die von ihnen besprochenen Aspekte nur ein Teil einer umfassenderen Argumentation sind, die sie (in unterschiedlicher Ausführlichkeit) auch fair und zutreffend referieren. Sie stellen daher weder die grundlegende These der Priorität des für Marcions Schriftensammlung bezeugten Evangeliums (im Folgenden: marcionitisches Evangelium bzw. Mcn) vor dem kanonischen Lukas noch die daraus abgeleiteten Konsequenzen zur Überlieferungsgeschichte der Evangelien in Frage, sondern konzentrieren sich auf die Folgerungen, die ich daraus für die Geschichte des neutestamentlichen Textes ziehe. Ich begrüße diese Auseinandersetzung ganz ausdrücklich und bin beiden Kritikern für ihre genaue und gewiss mühevolle Lektüre dankbar. Ich finde es auch völlig in Ordnung, dass diese Auseinandersetzung nicht am Zentrum der Theorie einsetzt, sondern an ihren losen Enden, nämlich bei den Konsequenzen für die Textkritik: Dieses Feld der neutestamentlichen und patristischen Forschung verdient sehr viel mehr Aufmerksamkeit, als ihm üblicherweise zuteil wird

    Markion vs. Lukas: Plädoyer für die Wiederaufnahme eines alten Falles

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