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Ökonomische Analyse des ökologischen Landbaus in Sachsen
Ziel der vorliegenden Erhebung war es, den produktionszweigbezogenen betriebswirtschaftlichen Ist-Stand der Öko-Betriebe in Sachsen zu analysieren um eine genauere Bewertung vornehmen zu können.
Die vorgenommene Analyse der Betriebszweige ist für Managemententscheidungen und zur Beurteilung spezieller betriebswirtschaftlicher Fragestellungen sinnvoll. Im ökologischen Landbau mit seinem betrieblichen Gesamtorganismus gibt sie jedoch keine Aussage zur Existenzberechtigung einzelner Zweige und Verfahren. So leisten scheinbar Kulturen und Verfahren zur Bodenerhaltung und –verbesserung ökonomisch einen nur geringen Beitrag zum Betriebsergebnis. Sie sichern jedoch die Leistungen im Marktfruchtbau. In diesem Kontext ist auch die bisher nicht kostendeckende Tierhaltung zu sehen. Hier kann ein stabiler Absatzmarkt für tierische Produkte aus ökologisch wirtschaftenden Betrieben das Erscheinungsbild der Tierhaltung deutlich verbessern.
Themen:
- Charakterisierung der Unternehmen: Ackerbau, GrĂĽnlandwirtschaft, Tierhaltung
- Analyse einzelner Betriebszweige: Marktfruchtbau (Mähdruschfrüchte, Hackfrüchte), Tierhaltung (Mutterkuhhaltung, Milchkuhhaltung
Angorakaninchen
In einer Faltblattreihe wird über die sechs gefährdeten einheimischen Kaninchenrassen Sachsengold, Angorakaninchen, Meißner Widder, Weiße Neuseeländer, Deutsche Riesenschecke und Hermelinkaninchen informiert. Die Flyer geben Auskunft zu Zuchtgeschichte, Kennzeichen, Haltung und Bestandsentwicklung. Ziel ist es, den Schutz gefährdeter Rassen zu unterstützen und mehr Züchter für deren Erhalt zu gewinnen. Dazu sind Ansprechpartner mit Kontaktdaten aufgelistet.
Redaktionsschluss: 15.11.201
Das Fleischrind
Die Serie »Nutztiere in Sachsen« umfasst neun Ausgaben: Milchrind, Fleischrind, Schaf, Ziege und Schwein; weiterhin Pferd, Legehenne, Mastgeflügel und Karpfen.
Die Faltblätter informieren in kompakter Form über Bedeutung und Bestände der Nutztiere in Sachsen und geben einen Überblick über Rassen, Zuchtziele, Leistungen sowie über Haltungsformen, Fütterung und Produktqualität. Sie richten sich in erster Linie an Personen, welche ohne spezielle Vorkenntnisse an der Nutztierhaltung interessiert sind.
Redaktionsschluss: 30.09.201
Fuchskaninchen
Das Fuchskaninchen gehört in der Einteilung des Zentralverbandes Deutscher Rasse-Kaninchenzüchter in die Abteilung der Langhaarrassen.
Es wurde durch Einkreuzungen von einfarbigen Normalhaarrassen in Angorakaninchen nach dem 1. Weltkrieg in Deutschland und der Schweiz unabhängig voneinander herauszüchtet.
Der Flyer informiert über Zuchtgeschichte, Kennzeichen, Haltung und Bestandsentwicklung dieser gefährdeten einheimischen Kaninchenrasse. Ziel ist es, mehr Züchter für deren Erhalt zu gewinnen. Dazu sind Ansprechpartner mit Kontaktdaten aufgelistet.
Redaktionsschluss: 08.11.201
Deutsche Riesenschecke
In einer Faltblattreihe wird über die sechs gefährdeten einheimischen Kaninchenrassen Sachsengold, Angorakaninchen, Meißner Widder, Weiße Neuseeländer, Deutsche Riesenschecke und Hermelinkaninchen informiert. Die Flyer geben Auskunft zu Zuchtgeschichte, Kennzeichen, Haltung und Bestandsentwicklung. Ziel ist es, den Schutz gefährdeter Rassen zu unterstützen und mehr Züchter für deren Erhalt zu gewinnen. Dazu sind Ansprechpartner mit Kontaktdaten aufgelistet.
Redaktionsschluss: 30.09.201
Das Sachsenhuhn
Das Faltblatt informiert über die Rasse Sachsenhuhn als gefährdete einheimische Geflügelrasse, die in Sachsen eine besondere Bedeutung hat. Der Flyer gibt Auskunft über die Zuchtgeschichte, die Kennzeichen der Rasse, Besonderheiten zur Haltung und die Bestandsentwicklung in Deutschland. Enthalten sind auch Kontaktdaten des Sonderzuchtvereins und weiterer Ansprechpartner. In der Reihe sind außerdem Faltblätter zu den Rassen Deutsche Sperber, Minorka, Pommernente, Deutsche Legegans sowie Deutsche Pute (blau-gelb-kupfer-rot) erschienen.
Redaktionsschluss: 12.03.201
Hermelinkaninchen
In einer Faltblattreihe wird über die sechs gefährdeten einheimischen Kaninchenrassen Sachsengold, Angorakaninchen, Meißner Widder, Weiße Neuseeländer, Deutsche Riesenschecke und Hermelinkaninchen informiert. Die Flyer geben Auskunft zu Zuchtgeschichte, Kennzeichen, Haltung und Bestandsentwicklung. Ziel ist es, den Schutz gefährdeter Rassen zu unterstützen und mehr Züchter für deren Erhalt zu gewinnen. Dazu sind Ansprechpartner mit Kontaktdaten aufgelistet.
Redaktionsschluss: 15.11.201
Luxkaninchen
Die Flyerserien »Gefährdete einheimische Geflügel- und Kaninchenrassen« werden um weitere Rassen ergänzt: Deutsche Großsilber und Luxkaninchen sowie Dresdner Huhn, Dresdner Trommeltaube und Vogtländer Weißkopf-Trommeltaube. Damit verbindet sich die Hoffnung, weitere Züchter für diese bedrohten Rassen zu gewinnen. Die Faltblätter geben Auskunft zu Zuchtgeschichte, Kennzeichen, Haltung und Bestandsentwicklung. Entsprechende Kontaktdaten zu Ansprechpartnern ermöglichen weitere gezielte Informationen.
Redaktionsschluss: 12.03.201
Die Bunte Deutsche Edelziege
In der Faltblattreihe werden die vom Freistaat Sachsen geförderten gefährdeten Nutztierrassen – das Rheinisch-Deutsche Kaltblut, das Vogtländische Rotvieh, das Leineschaf, das Ostfriesische Milchschaf, das Merinofleischschaf, die Skudde, die Thüringer Wald Ziege und das Deutsche Sattelschwein vorgestellt. Ergänzt wurde die Faltblattreihe um die gefährdeten Rassen Weiße deutsche Edelziege, Bunte deutsche Edelziege sowie das Leicoma – Schwein, die ab 2019 ebenfalls vom Freistaat gefördert werden. Die Faltblätter geben Auskunft zu Zuchtgeschichte, Kennzeichen, Bestandsentwicklung sowie zu den Fördervoraussetzungen. Enthalten sind auch die Kontaktdaten von Ansprechpartnern für Haltung und Förderung.
Redaktionsschluss: 31.07.202
Das Leicomaschwein
In der Faltblattreihe werden die vom Freistaat Sachsen geförderten gefährdeten Nutztierrassen – das Rheinisch-Deutsche Kaltblut, das Vogtländische Rotvieh, das Leineschaf, das Ostfriesische Milchschaf, das Merinofleischschaf, die Skudde, die Thüringer Wald Ziege und das Deutsche Sattelschwein vorgestellt. Ergänzt wurde die Faltblattreihe um die gefährdeten Rassen Weiße deutsche Edelziege, Bunte deutsche Edelziege sowie das Leicoma – Schwein, die ab 2019 ebenfalls vom Freistaat gefördert werden. Die Faltblätter geben Auskunft zu Zuchtgeschichte, Kennzeichen, Bestandsentwicklung sowie zu den Fördervoraussetzungen. Enthalten sind auch die Kontaktdaten von Ansprechpartnern für Haltung und Förderung.
Redaktionsschluss: 31.07.202
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