18 research outputs found

    SoftWiki - Agiles Requirements-Engineering fĂŒr Softwareprojekte mit einer großen Anzahl verteilter Stakeholder

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    In den 80er und 90er Jahren hatten große Anwendungssysteme in Unternehmen einige hundert bis tausend Anwender. Der Software-Entwicklungsprozess fĂŒr diese Anwendungen war innerhalb der Unternehmen relativ klar geregelt. Fachinformatiker und Fachabteilungen standen einander dabei gegenĂŒber. Oft wurden auch externe Fachleute und Komponentenlieferanten integriert. Entwicklungsmethoden und Werkzeuge waren auf diese Situation ausgelegt. Seit dieser Zeit haben wesentliche VerĂ€nderungen stattgefunden. Internettechnologien haben neue Klassen von Applikationen ermöglicht, die wie folgt charakterisiert werden können: - Die Applikationen sind kooperativ (unternehmensĂŒbergreifend). Nicht selten sind 20-50 oder mehr Unternehmen z. B. bei Zulieferketten beteiligt. - Eine eigene Klasse bilden mandantenfĂ€hige Systeme sowie Business-to-Consumer Systeme (B2C) bei denen sehr große Nutzerzahlen konnektiert werden. - Die Entwicklungszeiten liegen im Bereich von Monaten statt Jahren fĂŒr eine erste Bereitstellung einer Basislösung. - Die Systeme werden inkrementell unter starker Anwenderbeteiligung bis hin zur Endbenutzerbeteiligung weiterentwickelt. (...

    Leipziger BeitrÀge zur Informatik

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    In der Buchreihe "Leipziger BeitrĂ€ge zur Informatik" erscheinen Berichte aus Forschungsvorhaben, HerausgeberbĂ€nde im Bereich innovativer und sich etablierender Forschungsgebiete, Habilitationsschriften und Dissertationen sowie Konferenz-Proceedings und herausragende studentische Arbeiten. Der Wert dieser durch den „Leipziger Informatik Verbund“ (LIV) als Zusammenschluss und Interessenverbund verschiedener Informatik-Einrichtungen im Jahr 2003 begrĂŒndeten Reihe liegt darin, zeitnah und umfassend ĂŒber abgeschlossene oder laufende wissenschaftliche Arbeiten sowie ĂŒber neu entstehende Forschungsfelder zu berichten. Die Reihe stellt die innovative Themenvielfalt in den HerausgeberbĂ€nden neben die hohe wissenschaftliche Durchdringung in Habilitationen und Dissertationen. Zudem ergĂ€nzt sie forschungsrelevante Bereiche mit praxisorientierten technischen BeitrĂ€gen und Dokumentationen

    Leipziger BeitrÀge zur Informatik

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    In der Buchreihe "Leipziger BeitrĂ€ge zur Informatik" erscheinen Berichte aus Forschungsvorhaben, HerausgeberbĂ€nde im Bereich innovativer und sich etablierender Forschungsgebiete, Habilitationsschriften und Dissertationen sowie Konferenz-Proceedings und herausragende studentische Arbeiten. Der Wert dieser durch den „Leipziger Informatik Verbund“ (LIV) als Zusammenschluss und Interessenverbund verschiedener Informatik-Einrichtungen im Jahr 2003 begrĂŒndeten Reihe liegt darin, zeitnah und umfassend ĂŒber abgeschlossene oder laufende wissenschaftliche Arbeiten sowie ĂŒber neu entstehende Forschungsfelder zu berichten. Die Reihe stellt die innovative Themenvielfalt in den HerausgeberbĂ€nden neben die hohe wissenschaftliche Durchdringung in Habilitationen und Dissertationen. Zudem ergĂ€nzt sie forschungsrelevante Bereiche mit praxisorientierten technischen BeitrĂ€gen und Dokumentationen

    SoftWiki - Agiles Requirements-Engineering fĂŒr Softwareprojekte mit einer großen Anzahl verteilter Stakeholder

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    In den 80er und 90er Jahren hatten große Anwendungssysteme in Unternehmen einige hundert bis tausend Anwender. Der Software-Entwicklungsprozess fĂŒr diese Anwendungen war innerhalb der Unternehmen relativ klar geregelt. Fachinformatiker und Fachabteilungen standen einander dabei gegenĂŒber. Oft wurden auch externe Fachleute und Komponentenlieferanten integriert. Entwicklungsmethoden und Werkzeuge waren auf diese Situation ausgelegt. Seit dieser Zeit haben wesentliche VerĂ€nderungen stattgefunden. Internettechnologien haben neue Klassen von Applikationen ermöglicht, die wie folgt charakterisiert werden können: - Die Applikationen sind kooperativ (unternehmensĂŒbergreifend). Nicht selten sind 20-50 oder mehr Unternehmen z. B. bei Zulieferketten beteiligt. - Eine eigene Klasse bilden mandantenfĂ€hige Systeme sowie Business-to-Consumer Systeme (B2C) bei denen sehr große Nutzerzahlen konnektiert werden. - Die Entwicklungszeiten liegen im Bereich von Monaten statt Jahren fĂŒr eine erste Bereitstellung einer Basislösung. - Die Systeme werden inkrementell unter starker Anwenderbeteiligung bis hin zur Endbenutzerbeteiligung weiterentwickelt. (...

    SoftWiki - Agiles Requirements-Engineering fĂŒr Softwareprojekte mit einer großen Anzahl verteilter Stakeholder

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    In den 80er und 90er Jahren hatten große Anwendungssysteme in Unternehmen einige hundert bis tausend Anwender. Der Software-Entwicklungsprozess fĂŒr diese Anwendungen war innerhalb der Unternehmen relativ klar geregelt. Fachinformatiker und Fachabteilungen standen einander dabei gegenĂŒber. Oft wurden auch externe Fachleute und Komponentenlieferanten integriert. Entwicklungsmethoden und Werkzeuge waren auf diese Situation ausgelegt. Seit dieser Zeit haben wesentliche VerĂ€nderungen stattgefunden. Internettechnologien haben neue Klassen von Applikationen ermöglicht, die wie folgt charakterisiert werden können: - Die Applikationen sind kooperativ (unternehmensĂŒbergreifend). Nicht selten sind 20-50 oder mehr Unternehmen z. B. bei Zulieferketten beteiligt. - Eine eigene Klasse bilden mandantenfĂ€hige Systeme sowie Business-to-Consumer Systeme (B2C) bei denen sehr große Nutzerzahlen konnektiert werden. - Die Entwicklungszeiten liegen im Bereich von Monaten statt Jahren fĂŒr eine erste Bereitstellung einer Basislösung. - Die Systeme werden inkrementell unter starker Anwenderbeteiligung bis hin zur Endbenutzerbeteiligung weiterentwickelt. (...
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