61 research outputs found
»chugga chug, rrrrrrsplat« (Tom Johnson): Kommunizieren ĂŒber KlĂ€nge und GerĂ€usche
Ausgehend von Tom Johnsons Rezension ĂŒber David Tudors AuffĂŒhrung von Pulsers werden unterschiedliche Reflexionen und Strategien verfolgt, wie ĂŒber Klang und GerĂ€usch kommuniziert werden kann.Starting from Tom Johnsonâs article on David Tudorâs performance Pulsers, this essay discusses different reflections on and ways to talk about sound
»chugga chug, rrrrrrsplat« (Tom Johnson): Kommunizieren ĂŒber KlĂ€nge und GerĂ€usche
Ausgehend von Tom Johnsons Rezension ĂŒber David Tudors AuffĂŒhrung von Pulsers werden unterschiedliche Reflexionen und Strategien verfolgt, wie ĂŒber Klang und GerĂ€usch kommuniziert werden kann.Starting from Tom Johnsonâs article on David Tudorâs performance Pulsers, this essay discusses different reflections on and ways to talk about sound
»chugga chug, rrrrrrsplat« (Tom Johnson): Kommunizieren ĂŒber KlĂ€nge und GerĂ€usche
Ausgehend von Tom Johnsons Rezension ĂŒber David Tudors AuffĂŒhrung von Pulsers werden unterschiedliche Reflexionen und Strategien verfolgt, wie ĂŒber Klang und GerĂ€usch kommuniziert werden kann.Starting from Tom Johnsonâs article on David Tudorâs performance Pulsers, this essay discusses different reflections on and ways to talk about sound
Figurenlehre und Analyse. Notizen zum heutigen Gebrauch
Der heutige Gebrauch der Figurenlehre als analytischer Zugriff auf Ă€ltere Musik und die verschiedenartigen Konzeptionen von Figurenlehren im 16., 17. und 18. Jahrhundert unterscheiden sich grundlegend. Der auf Arnold Schering zurĂŒckgehende Versuch, die alten Figurenlehren als Analyseapparat einzusetzen, erfolgte unter den Voraussetzungen der Formenlehre des 19. Jahrhunderts. Sowohl die Ă€sthetischen, kunsttheoretischen und ideologischen Unterschiede zwischen dem 19. Jahrhundert und frĂŒheren Jahrhunderten als auch diejenigen zwischen den einzelnen Figurenlehren verbieten den systematischen Einsatz von âșFigurenlehreâč. Nur eine konsequente Kontextualisierung der Figuren und ihrer Verwendung wĂ€re ein angemessener Umgang mit dem PhĂ€nomen
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