24 research outputs found

    (18-Crown-6-κ6 O)(pyrazolato-κ2 N,N′)-potassium(I)

    Get PDF
    The asymmetric unit of the title compound, [K(C3H3N2)(C12H24O6)], is composed of a potassium cation bonded to the six O atoms of a crown ether mol­ecule and the two N atoms of a pyrazolate anion. The K⋯O distances range from 2.8416 (8) to 3.0025 (8) Å, and the two K⋯N distances are 2.7441 (11) and 2.7654 (11) Å. The K cation is displaced by 0.8437 (4) Å from the best plane through the six O atoms. The latter plane is almost perpendicular to the plane of the pyrazolate ring [dihedral angle 83.93 (3)°]

    Frequent detection of bocavirus DNA in German children with respiratory tract infections

    Get PDF
    BACKGROUND: In a substantial proportion of respiratory tract diseases of suspected infectious origin, the etiology is unknown. Some of these cases may be caused by the recently described human bocavirus (hBoV). The aim of this study was to investigate the frequency and the potential clinical relevance of hBoV in pediatric patients. METHODS: We tested 835 nasopharyngeal aspirates (NPA) obtained between 2002 and 2005 from pediatric in-patients with acute respiratory tract diseases at the University of Würzburg, Germany, for the presence of hBoV DNA. The specificity of positive PCR reactions was confirmed by sequencing. RESULTS: HBoV DNA was found in 87 (10.3 %) of the NPAs. The median age of the infants and children with hBoV infection was 1.8 years (mean age 2.0 years; range 18 days – 8 years). Infections with hBoV were found year-round, though most occurred in the winter months. Coinfections were found in 34 (39.1 %) of the hBoV positive samples. RSV, influenza A, and adenoviruses were most frequently detected as coinfecting agents. Sequence determination of the PCR products in the NP-1 region revealed high identity (99 %) between the nucleotide sequences obtained in different years and in comparison to the Swedish viruses ST1 and ST2. An association of hBoV with a distinct respiratory tract manifestation was not apparent. CONCLUSION: HBoV is frequently found in NPAs of hospitalized infants and children with acute respiratory tract diseases. Proving the clinical relevance of hBoV is challenging, because application of some of Koch's revised postulates is not possible. Because of the high rate of coinfections with hBoV and other respiratory tract pathogens, an association between hBoV and respiratory tract diseases remains unproven

    Der Klang der Lyrik: Zur Konzeptualisierung von Sprecher und Stimme, auch für die computationelle Analyse

    Get PDF
    Das Forschungsprojekt »textklang«: Mixed-Methods-Analyse von Lyrik in Text und Ton (gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung) zielt auf die systematische und diachrone Untersuchung der Beziehung zwischen literarischen Texten, insbesondere Lyrik der Romantik, und ihrer lautsprachlichen Realisierung bei der Rezitation oder der musikalischen Aufführung. Die Vorstellungen von Mündlichkeit, Klang und Stimme, die im Besonderen mit der Lyrik verbunden sind, werden empirisch untersucht und auch im Sinne moderner Ansätze der Lyrikanalyse theoretisiert. Besondere Bedeutung kommt dabei dem experimentellen Ansatz der Sprachsynthese zu, also der computationellen Möglichkeit, eine menschliche Sprechstimme künstlich herzustellen; er ermöglicht es, eine idealtypische Realisierung des Textes zu ermitteln und menschliche Realisierungen auf ihre ästhetische Besonderheit hin zu testen.The research project »text sound«: mixed-methods-analysis of lyric poetry in text and tonal sound (funded by the Federal Ministry for Education and Research, BMBF) aims to undertake a systematic and diachronic investigation of the relationship between literary texts, especially lyric poetry from the Romantic period, and their phonetic realisation in recitations or musical performances. Ideas of orality, sound and voice, which are particularly associated with poetry, are investigated empirically and also theorised in the line with modern approaches to the analysis of lyric poetry. Of particular importance is the experimental approach of speech synthesis, i.e. using computers to artificially produce a human sounding voice; this approach makes it possible to explore an ideal-typical realisation of the text and to test the aesthetic peculiarity of human realisations

    SDC4Lit – Infrastruktur, Methodik und Kompetenzvermittlung für einen Datenlebenszyklus Digitaler Literatur

    Get PDF
    Digitale Literatur ist aufgrund ihrer Medialität und Ästhetik ein besonderer Gegenstand. Mit Digitaler Literatur sind dabei nicht digitalisierte Texte gemeint, die vorher oder auch primär als gedruckte Texte produziert und in die Distribution gebracht werden, sondern genuin digitale Formate. In SDC4Lit gehören dazu Werke der Netzliteratur, literarische Blogs und Computerspiele. Die besondere Ästhetik und Medialität digitaler Literatur erfordern je spezifische Ansätze im archivarischen und forschungsorientierten Umgang. Die Dimension des Digitalen im Umgang mit diesen Born-digitals ist dabei eine zentrale, aber nicht die einzige Dimension, sodass neue literarische Formen auch innovative Ansätze im Umgang mit neuen Datentypen erfordern. Neue Lösungen für die Archivierung und Bereitstellung von digitalen Objekten sind nötig. Es reicht nicht aus, historische digitale Texte nur zu speichern, sondern es müssen Mechanismen und Methoden für die Rekonstruktion, Wiedergabe und Analyse dieser Texte vorhanden sein. Mit diesem Poster wird das Science Data Center für Literatur (SDC4Lit) vorgestellt. Das Zentrum ist mit dem Ziel entstanden, die Anforderungen, die Digitale Literatur an ihre Archivierung, Erforschung und Vermittlung stellt, systematisch zu reflektieren und entsprechende Lösungen für einen nachhaltigen Datenlebenszyklus für Literaturforschung und - vermittlung langfristig umzusetzen. Im Zuge dessen ist ein langzeitverfügbares Repositorium für Digitale Literatur entstanden. Das Repositorium dient als zentraler Speicher für verschiedene gesammelte Formen von Digitaler Literatur, sowie daraus abgeleitete Derivate, insbesondere Text- und Netzwerkstrukturdaten, als Grundlage für weitere Analysen. Die interdisziplinäre Zusammenarbeit im Projekt verbindet Expertisen aus den Bereichen Archiv, Literaturwissenschaft, Höchstleistungsrechnen, Maschinelle Sprachverarbeitung und Digital Humanities. Diese Kooperation erlaubt dem Zentrum, eine Infrastruktur anzubieten und das erarbeitete Know-How und Erfahrungen mit Nutzer*innen zu teilen. Neben den für die Analyse angebotenen Daten bietet das Zentrum mehrere Anleitungen an, wie mit den Beständen des Repositoriums gearbeitet werden kann. Die entwickelte Infrastruktur zusammen mit dazugehörigem Wissen zu Analysemethoden und Tools erlauben die Unterstützung aller notwendigen Arbeiten in einem nachhaltigen Datenlebenszyklus Digitaler Literatur

    Kriterien für die Auswahl einer Softwarelösung für den Betrieb eines Repositoriums für Forschungsdaten

    Get PDF
    Die öffentliche Bereitstellung von Forschungsdaten zur Nachnutzung im Sinne von Open Science ist Bestandteil des Lebenszyklus von Forschungsdaten und erlangt zunehmende Relevanz. Eine zitierbare Veröffentlichung dieser Daten zeugt von einer transparenten Forschung, belegt die Forschungsleistung eines Forschenden sowie der jeweiligen Einrichtung und macht Forschung reproduzierbar und damit überprüfbar. Forschungsförderer erwarten bereits bei der Antragstellung die Dokumentation und Planung eines umsichtigen und nachhaltigen Umgangs mit Forschungsdaten, bspw. in Form eines Datenmanagementplans, der unter anderem Angaben zu geplanten Lizenzen für Forschungsdaten, Rechten an Daten etc. enthält. Die Umsetzung des Datenmanagementplans ist ein kontinuierlicher Prozess im Laufe eines Projekts und nicht auf eine Datenveröffentlichung zum Projektende hin beschränkt. Der Umgang mit Forschungsdaten wird unter anderem in den Richtlinien Guter Wissenschaftlicher Praxis[1], den Open-Access-Policies von Hochschulen, Forschungsinstituten und Forschungsförderern sowie in den “Data Policies” von Zeitschriften adressiert. Repositorien bilden das technische Grundgerüst für das Forschungsdatenmanagement, da sie den gesamten Prozess von der Übernahme über die Qualitätskontrolle bis hin zur zitierfähigen Veröffentlichung unterstützen. Softwarelösungen für Repositorien sind für unterschiedliche Zwecke und Einsatzszenarien verfügbar. Zu den verbreitetsten zählen beispielsweise Fedora, DSpace, MyCoRe, Islandora, EPrints, Dataverse, Rosetta, Archivematica und Invenio. Die Bestimmung von Kriterien für die Auswahl eines Repositoriums ist nicht trivial und es müssen neben Aspekten der Wirtschaftlichkeit, Skalierbarkeit und Funktionalität noch weitere Kriterien wie die Dokumentation, Verbreitung, Entwicklungsperspektive sowie das Daten- und Lizenzmodell berücksichtigt werden. Der Aufwand für die Erarbeitung eines Kriterienkatalogs darf nicht unterschätzt werden. Im Folgenden bezeichnet Repositorium eine Softwarelösung, die - eingebettet in eine Organisationsstruktur und gegebenenfalls im Kontext weiterer Systeme - Forschungsdaten übernimmt, verwaltet und publiziert. Daraus ergeben sich zwangsläufig Abhängigkeiten zur betreibenden organisatorischen Einheit und der grundlegenden technischen Infrastruktur für den Betrieb der Software und die Speicherung der Daten. In diesem Artikel werden verschiedene Aspekte präsentiert, die für den Auswahlprozess potentiell relevant sind. [1] Siehe auch Kodex der DFG zur guten wissenschaftlichen Praxis: https://www.dfg.de/foerderung/grundlagen_rahmenbedingungen/gwp

    Resources, Tools, and Applications at the CLARIN Center Stuttgart

    Get PDF
    This NECTAR track paper (NECTAR: new scientific and technical advances in research) summarizes recent research and curation activities at the CLARIN center Stuttgart. CLARIN is a European initiative to advance research in humanities and social sciences by providing language-based resources via a shared distributed infrastructure. We provide an overview of the resources (i.e., corpora, lexical resources, and tools) hosted at the IMS Stuttgart that are available through CLARIN and show how to access them. For illustration, we present two examples of the integration of various resources into Digital Humanities projects. We conclude with a brief outlook on the future challenges in the Digital Humanities
    corecore