12 research outputs found

    Digitalisierung in Bildungseinrichtungen des Handels: Fallstudien als IST-Stands-Analyse im BMBF-Verbundprojekt VOM_Handel.

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    Der vorliegende Forschungsbericht spiegelt den Ist-Stand im BMBF geförderten Verbundvorhaben VOM_Handel wieder. Die Untersuchung, die in Form von Fallstudien angelegt wurde, dient dabei als eine Informations- bzw. Datenbasis mit Hilfe derer einerseits aktuelle Veränderungsprozesse identifiziert sowie notwendige Veränderungsprozesse abgeleitet werden können. Zielgruppen waren dabei alle MitarbeiterInnen der unterschiedlichen Hierarchieebenen (Geschäftsführung, mittlere Führen, Dozenten und Verwaltung) in den beteiligten Bildungseinrichtungen des Handels. Ausgehend von 18 Leitfadeninterviews wurden Thesen und Hypothesen gebildet, die weiterführend durch eine Dokumentenanalyse sowie einen Online-Fragebogen bearbeitet wurden. Grundsätzlich soll im Projekt VOM_Handel die Organisationsentwicklung auf allen Hierarchieebenen von Bildungseinrichtungen im Rahmen der Digitalisierung mit besonderem Fokus auf der Veränderung von Lehr- und Lernprozessen adressiert werden.:Inhaltsverzeichnis 2 Abbildungsverzeichnis 3 Tabellenverzeichnis 4 1. Ausgangssituation und Aufgabenstellung 5 2. Methodisches Vorgehen 5 3. Entwicklung der Instrumente 6 3.1. Interviewleitfaden 6 3.2. Online-Fragebogen 8 4. Ergebnisdarstellung der Interviews 9 4.1. Vision, Leitbild und Strategie 9 4.2. Einstellung zur Digitalisierung 10 4.3. Infrastruktur 11 4.4. Lehren und Lernen mit Digitalen Medien 11 4.5. Medienkompetenz der Lehrenden 12 4.6. Medienkompetenz der Zielgruppe(n) 13 4.7. Bewertung der Gesamtsituation 14 5. Ergebnisdarstellung der Dokumentenanalyse 15 6. Ergebnisdarstellung der Online-Umfrage 18 6.1. Deskriptive Statistik 18 6.1.1. Beschreibung der Stichprobe 18 6.1.2. Digitalisierung und Infrastruktur 20 6.2. Inferenzstatistische Auswertung 35 6.2.1. Computerbezogene Einstellungen und Computerängstlichkeit 35 6.2.2. Gruppenvergleiche und Regression 42 6.2.3. Weitere Zusammenhänge von Variablen 45 7. Zusammenführung der Daten 47 8. Zusammenfassung und Ausblick 49 Literatur 5

    Digitalisierung in Bildungseinrichtungen des Handels: Fallstudien als IST-Stands-Analyse im BMBF-Verbundprojekt VOM_Handel.

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    Der vorliegende Forschungsbericht spiegelt den Ist-Stand im BMBF geförderten Verbundvorhaben VOM_Handel wieder. Die Untersuchung, die in Form von Fallstudien angelegt wurde, dient dabei als eine Informations- bzw. Datenbasis mit Hilfe derer einerseits aktuelle Veränderungsprozesse identifiziert sowie notwendige Veränderungsprozesse abgeleitet werden können. Zielgruppen waren dabei alle MitarbeiterInnen der unterschiedlichen Hierarchieebenen (Geschäftsführung, mittlere Führen, Dozenten und Verwaltung) in den beteiligten Bildungseinrichtungen des Handels. Ausgehend von 18 Leitfadeninterviews wurden Thesen und Hypothesen gebildet, die weiterführend durch eine Dokumentenanalyse sowie einen Online-Fragebogen bearbeitet wurden. Grundsätzlich soll im Projekt VOM_Handel die Organisationsentwicklung auf allen Hierarchieebenen von Bildungseinrichtungen im Rahmen der Digitalisierung mit besonderem Fokus auf der Veränderung von Lehr- und Lernprozessen adressiert werden.:Inhaltsverzeichnis 2 Abbildungsverzeichnis 3 Tabellenverzeichnis 4 1. Ausgangssituation und Aufgabenstellung 5 2. Methodisches Vorgehen 5 3. Entwicklung der Instrumente 6 3.1. Interviewleitfaden 6 3.2. Online-Fragebogen 8 4. Ergebnisdarstellung der Interviews 9 4.1. Vision, Leitbild und Strategie 9 4.2. Einstellung zur Digitalisierung 10 4.3. Infrastruktur 11 4.4. Lehren und Lernen mit Digitalen Medien 11 4.5. Medienkompetenz der Lehrenden 12 4.6. Medienkompetenz der Zielgruppe(n) 13 4.7. Bewertung der Gesamtsituation 14 5. Ergebnisdarstellung der Dokumentenanalyse 15 6. Ergebnisdarstellung der Online-Umfrage 18 6.1. Deskriptive Statistik 18 6.1.1. Beschreibung der Stichprobe 18 6.1.2. Digitalisierung und Infrastruktur 20 6.2. Inferenzstatistische Auswertung 35 6.2.1. Computerbezogene Einstellungen und Computerängstlichkeit 35 6.2.2. Gruppenvergleiche und Regression 42 6.2.3. Weitere Zusammenhänge von Variablen 45 7. Zusammenführung der Daten 47 8. Zusammenfassung und Ausblick 49 Literatur 5

    Digitalisierung in Bildungseinrichtungen des Handels: Fallstudien als IST-Stands-Analyse im BMBF-Verbundprojekt VOM_Handel.

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    Der vorliegende Forschungsbericht spiegelt den Ist-Stand im BMBF geförderten Verbundvorhaben VOM_Handel wieder. Die Untersuchung, die in Form von Fallstudien angelegt wurde, dient dabei als eine Informations- bzw. Datenbasis mit Hilfe derer einerseits aktuelle Veränderungsprozesse identifiziert sowie notwendige Veränderungsprozesse abgeleitet werden können. Zielgruppen waren dabei alle MitarbeiterInnen der unterschiedlichen Hierarchieebenen (Geschäftsführung, mittlere Führen, Dozenten und Verwaltung) in den beteiligten Bildungseinrichtungen des Handels. Ausgehend von 18 Leitfadeninterviews wurden Thesen und Hypothesen gebildet, die weiterführend durch eine Dokumentenanalyse sowie einen Online-Fragebogen bearbeitet wurden. Grundsätzlich soll im Projekt VOM_Handel die Organisationsentwicklung auf allen Hierarchieebenen von Bildungseinrichtungen im Rahmen der Digitalisierung mit besonderem Fokus auf der Veränderung von Lehr- und Lernprozessen adressiert werden.:Inhaltsverzeichnis 2 Abbildungsverzeichnis 3 Tabellenverzeichnis 4 1. Ausgangssituation und Aufgabenstellung 5 2. Methodisches Vorgehen 5 3. Entwicklung der Instrumente 6 3.1. Interviewleitfaden 6 3.2. Online-Fragebogen 8 4. Ergebnisdarstellung der Interviews 9 4.1. Vision, Leitbild und Strategie 9 4.2. Einstellung zur Digitalisierung 10 4.3. Infrastruktur 11 4.4. Lehren und Lernen mit Digitalen Medien 11 4.5. Medienkompetenz der Lehrenden 12 4.6. Medienkompetenz der Zielgruppe(n) 13 4.7. Bewertung der Gesamtsituation 14 5. Ergebnisdarstellung der Dokumentenanalyse 15 6. Ergebnisdarstellung der Online-Umfrage 18 6.1. Deskriptive Statistik 18 6.1.1. Beschreibung der Stichprobe 18 6.1.2. Digitalisierung und Infrastruktur 20 6.2. Inferenzstatistische Auswertung 35 6.2.1. Computerbezogene Einstellungen und Computerängstlichkeit 35 6.2.2. Gruppenvergleiche und Regression 42 6.2.3. Weitere Zusammenhänge von Variablen 45 7. Zusammenführung der Daten 47 8. Zusammenfassung und Ausblick 49 Literatur 5

    Intervention zur Förderung der Gesundheitskompetenz älterer Menschen – Ergebnisse des Projekts „GeWinn“

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    <jats:title>Zusammenfassung</jats:title><jats:sec> <jats:title>Hintergrund</jats:title> <jats:p>Studien belegen, dass die Bevölkerungsgruppe der Personen ab 65 Jahren über eine unzureichende Gesundheitskompetenz (GK) verfügt. Es gibt nur wenige kommunale Angebote zur Stärkung der GK für diese Adressaten.</jats:p> </jats:sec><jats:sec> <jats:title>Ziel der Arbeit</jats:title> <jats:p>Ziel war die Entwicklung und Erprobung einer GK-Intervention in den Bereichen Gesundheitsförderung und Selbstmanagement chronischer Erkrankungen älterer Menschen im kommunalen Setting.</jats:p> </jats:sec><jats:sec> <jats:title>Material und Methoden</jats:title> <jats:p>Es wurde ein 53-wöchiges Programm mit selbstständig arbeitenden Senior*innengruppen und Peer-Moderation in 14 Gemeinden Bayerns und Sachsen-Anhalts partizipativ entwickelt und umgesetzt. Die Wirkung der Intervention auf die Gesundheitskompetenz wurde anhand eines quasiexperimentellen Evaluationsdesigns zu 3 Messzeitpunkten mittels des HLS-EU-Q16 untersucht.</jats:p> </jats:sec><jats:sec> <jats:title>Ergebnisse</jats:title> <jats:p>Von den 183 eingeschlossenen Personen (Durchschnittsalter: 69,1 ± 6,7 Jahre; 20,8 % männlich) verfügten 44,1 % der Teilnehmenden (TN) und 34,5 % der Gruppenleitung (GL) zu Beginn der Intervention über eine unzureichende oder problematische GK (am Ende: 36,4 % der TN, 27,6 % der GL). Eine ANOVA mit Messwiederholung (<jats:italic>F</jats:italic> [1,91, 346,85] = 16,95, <jats:italic>p</jats:italic> < 0,001, partielles η<jats:sup>2</jats:sup> = 0,085) ergab einen statistisch signifikanten Effekt der Intervention auf die GK-Werte der Senior*innen. Ähnliche Effekte zeigten sich auch in den einzelnen Subdimensionen der GK.</jats:p> </jats:sec><jats:sec> <jats:title>Diskussion</jats:title> <jats:p>Die Struktur der GeWinn-Intervention mit dem Prinzip selbstständig arbeitender Gruppen in Kommunen eignet sich zur Steigerung der Gesundheitskompetenz älterer Menschen. Im Zuge der nachhaltigen Verankerung sollten in Zukunft verstärkt vulnerable Zielgruppen (bspw. Senior*innen mit niedrigem Sozialstatus, Migranten) angesprochen und einbezogen werden.</jats:p> </jats:sec&gt

    Transition for adolescents with a rare disease: results of a nationwide German project

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    Abstract Purpose The transition process from paediatric/adolescent to adult medical care settings is of utmost importance for the future health of adolescents with chronic diseases and poses even more difficulties in the context of rare diseases (RDs). Paediatric care teams are challenged to deliver adolescent-appropriate information and structures. Here we present a structured transition pathway which is patient-focused and adoptable for different RDs. Methods The transition pathway for adolescents 16 years and older was developed and implemented as part of a multi-centre study in 10 university hospitals in Germany. Key elements of the pathway included: assessment of patients’ disease-related knowledge and needs, training/educational and counselling sessions, a structured epicrisis and a transfer appointment jointly with the paediatric and adult specialist. Specific care coordinators from the participating university hospitals were in charge of organization and coordination of the transition process. Results Of a total of 292 patients, 286 completed the pathway. Deficits in disease-specific knowledge were present in more than 90% of participants. A need for genetic or socio-legal counselling was indicated by > 60%. A mean of 2.1 training sessions per patient were provided over a period of almost 1 year, followed by the transfer to adult care in 267 cases. Twelve patients remained in paediatric care as no adult health care specialist could be identified. Targeted training and counselling resulted in improved disease-specific knowledge and contributed to empowering of patients. Conclusion The described transition pathway succeeds to improve health literacy in adolescents with RDs and can be implemented by paediatric care teams in any RD specialty. Patient empowerment was mainly achieved by individualized training and counselling

    Transition for adolescents with a rare disease

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    Purpose\bf Purpose The transition process from paediatric/adolescent to adult medical care settings is of utmost importance for the future health of adolescents with chronic diseases and poses even more difficulties in the context of rare diseases (RDs). Paediatric care teams are challenged to deliver adolescent-appropriate information and structures. Here we present a structured transition pathway which is patient-focused and adoptable for different RDs. Methods\bf Methods The transition pathway for adolescents 16 years and older was developed and implemented as part of a multi-centre study in 10 university hospitals in Germany. Key elements of the pathway included: assessment of patients' disease-related knowledge and needs, training/educational and counselling sessions, a structured epicrisis and a transfer appointment jointly with the paediatric and adult specialist. Specific care coordinators from the participating university hospitals were in charge of organization and coordination of the transition process. Results\bf Results Of a total of 292 patients, 286 completed the pathway. Deficits in disease-specific knowledge were present in more than 90% of participants. A need for genetic or socio-legal counselling was indicated by > 60%. A mean of 2.1 training sessions per patient were provided over a period of almost 1 year, followed by the transfer to adult care in 267 cases. Twelve patients remained in paediatric care as no adult health care specialist could be identified. Targeted training and counselling resulted in improved disease-specific knowledge and contributed to empowering of patients. Conclusion\bf Conclusion The described transition pathway succeeds to improve health literacy in adolescents with RDs and can be implemented by paediatric care teams in any RD specialty. Patient empowerment was mainly achieved by individualized training and counselling
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