1,720 research outputs found

    Hochleistungsrassen optimal betreuen

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    Heute werden zur Eiererzeugung aus wirtschaftlichen Gründen auch auf Öko-Betrieben fast ausschließlich Hybridherkünfte eingesetzt. Diese Hochleistungsrassen stellen hohe Anforderungen an den Halter und das Management, da die Haltungs- und Fütterungsbedingungen erheblich von denen der Käfighaltung abweichen, für die diese Herkünfte gezüchtet wurden

    Perforations in jet engine supersonic inlet increase shock stability

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    Modification of a conventional jet engine internal compression supersonic inlet results in increased shock stability and thus, engine instantaneous response to changes in inlet air properties. This technique provides a large amount of bleed near the maximum pressure recovery at the expense of minor bleed flow during critical operation

    Erfolg mit der Bio-Junghenne

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    Seit 2000 ist die Junghennenaufzucht umfassend in den Richtlinien der EG-Bio-Verordnung und den Bioland-Richtlinien geregelt. Der Zukauf aus konventionellen Aufzuchtbetrieben ist nur noch in Ausnahmefällen möglich. Es stehen inzwischen genügend Bio-Junghennen für die ökologische Legehennenhaltung bereit. Eine sehr enge Zusammenarbeit zwischen Aufzüchter und Legebetrieb ist notwendig, denn die beiden Haltungssysteme müssen aufeinander abgestimmt sein

    Die Kosten der Bio-Junghenne

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    Junghennen konsequent biologisch aufzuziehen, ist möglich. Bis Ende 2003 können genügend Kapazitäten geschaffen werden, um alle Bio-Legebetriebe mit ökologisch aufgezogenen Junghennen zu versorgen. Doch die artgerechte Aufzucht schlägt sich im Preis nieder

    Gibt es geeignete Legehybriden für die Öko-Haltung?

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    In einem Feldversuch wurden Eignungs- und Leistungstests an verschiedenen Legehybriden-Herkünften durchgeführt. Wegen verstärkt auftretendem Federpicken bei ihren Legehennen initiierten schleswig-holsteinische Bio-Betriebe und der Ökoring Schleswig Holstein mit Unterstützung der Erna-Graff-Stiftung für Tierschutz Berlin einen Eignungstest für verschiedene Legehennen-Herkünfte, um eine für den ökologischen Landbau geeignete Legehenne zu finden. Die Erfassung von Gefiederschäden, Eiqualität und die Ergebnisauswertung wurden in Zusammenarbeit mit dem HDLGN Tierzuchtzentrum Neu-Ulrichstein durchgeführt

    Ökologische Bienenhaltung - was zeichnet sie aus?

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    Unter ökologischer Bienenhaltung ist eine naturnahe, artgemäße Bienenhaltung zu verstehen, die den Grundsätzen der ökologischen Landbewirtschaftung folgt. Ziel der ökologischen Bienenhaltung ist eine hohe Qualität der Imkereiprodukte, die sich dadurch auszeichnen, dass sie unverfälscht sind und eine niedrige Belastung mit Schadstoffen aufweisen. Wie funktioniert ökologische Bienenhaltung, was ist bei ihr anders

    Die Verhaltensentwicklung von Legehennen in verbesserten Aufzuchtsystemen

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    Artgemäße Legehennenhaltungssysteme zeichnen sich durch verschiedene Funktionbereiche, wie erhöhte Standorte und Sitzstangen, ausreichend Scharraum, Staubbademöglichkeit, Nester, Außenklimabereich und Auslauf aus. Die Ställe sind mit Tageslicht ausgeleuchtet und die Tiere werden nicht schnabelkupiert. Konventionell in Dunkelställen, ohne erhöhte Sitzstangen aufgezogene Tiere zeigen Verhaltensänderungen und häufig Federpicken, das bis hin zum Kannibalismus führen kann. Eine Verringerung der Schäden wird durch eine Lichtreduktion des Kunstlichtes bis auf 10- 15 LUX erreicht. Junghennen aus konventioneller Aufzucht sind aus diesen Gründen nicht für die Einstallung in artgemäße Legehennenhaltungssysteme mit Tageslicht geeignet. Ziel dieser Untersuchung ist, das Verhalten von Küken und Junghennen in verbesserten Aufzuchtsystemen zu erfassen und hiermit zur Entwicklung eines artgemäßen Aufzuchtsystemes beizutragen. Die Untersuchung umfaßte 3 Versuchsdurchgänge in den Jahren 1995-97 mit insgesamt 6000 Küken/Junghennen mit unterschiedlichen Fragestellungen. Die Tiere waren nicht kupiert und wurden in Stallabteilen mit je 160-230 Tieren in einer Besatzdichte von 7 bzw. 10 Tiere/qm gehalten. Die Abteile waren 23 qm groß und mit Sitzstangen, Sandbad, künstlicher Glucke, elektrischem Heizstrahler und Stroheinstreu ausgestattet. An Fokustieren wurden 17 verschiedene Verhaltensweisen aus 4 Funktionskreisen erfaßt. Daneben fanden Standortbestimmungen und Tierbeurteilungen zur indirekten Erhebung von Federpicken statt. Die Ergebnisse der Fokustierbeobachtungen zeigen ein weitgehend natürliches Verhalten der Tiere. Sie deuten auf eine erhöhte Aktivität der Küken zwischen der 2. und 6. Lebenswoche hin. Diese Beobachtung könnte mit einem stärker ausgeprägten explorativen Verhalten in diesem Altersabschnitt erklärt werden. Die Tierbeurteilungen zeigen einen Anstieg der Gefiederschäden durch Federpicken während der Aufzuchtphase. Vor allem in der 3. bis 6. Lebenswoche tritt Federpicken gehäuft auf. Ein Zusammenhang mit höherer Aktivität bzw. ausgeprägterem explorativem Verhalten ist wahrscheinlich. Das in der Untersuchung verwendete Aufzuchtsystem ermöglicht den Tieren ihr artgemäßes Verhalten auszuüben. Im Bereich des Futtersuche- und Aufnahmeverhaltens sind jedoch vor allem während der ersten 6 Lebenswochen zusätzliche Maßnahmen nötig, um den Bedürfnissen der Tiere gerecht zu werden, und damit Federpicken zu verhindern

    Evidence for Cooper Pair Diffraction on the Vortex Lattice of Superconducting Niobium

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    We investigated the Abrikosov vortex lattice (VL) of a pure Niobium single crystal with the muon spin rotation (\mu SR) technique. Analysis of the \mu SR data in the framework of the BCS-Gor'kov theory allowed us to determine microscopic parameters and the limitations of the theory. With decreasing temperature the field variation around the vortex cores deviates substantially from the predictions of the Ginzburg-Landau theory and adopts a pronounced conical shape. This is evidence of partial diffraction of Cooper pairs on the VL predicted by Delrieu for clean superconductors.Comment: 9 pages, 6 figure

    Legehennen in einem mobilen Stallsystem - Auslaufnutzung und Flächenzustand -

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    The use of the free-range area by laying hens housed in a mobile system and the resulting condition of the range were investigated. The free-range was used very intensively. On an average of nine complete observation days 35 % of the birds (23 – 44 % means per day) were outside the house. The maximum of animals in the free range was 77 %. 75 % (60 – 95 %) of the hens outside the house stayed in an area of 20 m around the house. This led to deteriorated conditions of the range in these areas. By moving the mobile house regularly (after 2 weeks in summer and 6 weeks in winter) a destruction of the vegetation could be avoided, while after not moving the house for three months in winter a complementary seeding became necessary. We conclude that the use of mobile systems for poultry in conjunction with a regular change of position and sufficient area per animal can avoid destruction of the vegetation despite an intensive use of the free-range all year round

    Legehennen in einem mobilen Stallsystem - Flächenmanagement und resultierende Stickstoffgehalte im Auslauf -

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    In the last years free range poultry was often criticised for its negative impacts on environment. As the animals do not use the run equally, a big part of the excreted nutrients are accumulated in the area close to the poultry house. This can lead to an increased rate of nutrient loss especially nitrogen by leaching. Within this study the use of a mobile housing system for 1.000 layers on an organic farm in North Hessia with a mean of 700 mm precipitation per year and an average of 8,9°C (soil texture: loam in the first, silt loam in the second year) was observed for two years. A documentation and optimization of the management and regular investigations into the contents of mineral nitrogen in all parts of the outdoor run were carried out. The aim of the study was to survey, if a well-balanced distribution of nutrients can be reached by moving the house within the free-range and which management is necessary for that. The results showed a better distribution of mineral nitrogen in the second year, when the house was moved in winter time every six weeks, while the contents were slightly less well-balanced, when it stayed at one position for three months in the first winter . In both years the highest amounts of mineral nitrogen in any part of the hen run with 37 and 24 mg / kg DM were much lower than the contents of up to 160 mg / kg DM close to stationary houses examined in other studies. The results of this study show that a well-balanced distribution of nutrients in free-ranges for poultry can be reached by using mobile housing systems combined with the right management
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