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Program computes equilibrium normal shock and stagnation point solutions for arbitrary gas mixtures
Program computes solutions for flow parameters in arbitrary gas mixtures behind a normal and a reflected normal shock, for in-flight and shock-tube stagnation conditions. Equilibrium flow calculations are made by a free-energy minimization technique coupled with the steady-flow conservation equations and a modified Newton-Raphson iterative scheme
Determining the forsterite abundance of the dust around Asymptotic Giant Branch stars
Aims. We present a diagnostic tool to determine the abundance of the
crystalline silicate forsterite in AGB stars surrounded by a thick shell of
silicate dust. Using six infrared spectra of high mass-loss oxygen rich AGB
stars we obtain the forsterite abundance of their dust shells.
Methods. We use a monte carlo radiative transfer code to calculate infrared
spectra of dust enshrouded AGB stars. We vary the dust composition, mass-loss
rate and outer radius. We focus on the strength of the 11.3 and the 33.6 \mu m
forsterite bands, that probe the most recent (11.3 \mu m) and older (33.6 \mu
m) mass-loss history of the star. Simple diagnostic diagrams are derived,
allowing direct comparison to observed band strengths.
Results. Our analysis shows that the 11.3 \mu m forsterite band is a robust
indicator for the forsterite abundance of the current mass-loss period for AGB
stars with an optically thick dust shell. The 33.6 \mu m band of forsterite is
sensitive to changes in the density and the geometry of the emitting dust
shell, and so a less robust indicator. Applying our method to six high
mass-loss rate AGB stars shows that AGB stars can have forsterite abundances of
12% by mass and higher, which is more than the previously found maximum
abundance of 5%.Comment: Accepted for publication in A&
Integration ethologischer und funktioneller Merkmale in Zuchtprogramme für die Sau von morgen
Das Projekt „FreeSow“ hatte zum Ziel, Sauen hinsichtlich ihrer Eignung für freiere Abferkelsysteme und alternative Haltungsverfahren zu charakterisieren und diese Eigenschaften in die zukünftige Zuchtplanung zu integrieren, um einen wichtigen Beitrag zur nachhaltigen Tierzucht zu leisten. Da Systeme ohne Fixierung besondere Herausforderungen mit sich bringen, wird von einer in ihnen gehaltenen Sau erwartet, dass sie sowohl eine gute Mütterlichkeit gegenüber ihren Ferkeln aufweist als auch mögliche Interaktionen mit dem Menschen toleriert. Daher wurden im Projekt verschiedene Verhaltenstests zur Beschreibung des Verhaltens der Sauen entwickelt und angewandt. Für die praktische Datenerfassung über zwei Jahre standen der Basiszuchtbetrieb Garlitz (BHZP) mit 80 Bewegungsbuchten für detaillierte Untersuchungen und die ökologische Sauenhaltung des LBZ-Echem (LWK) für die Validierung unter ökologischen Bedingungen zur Verfügung. Umfangreiche Datenerhebungen und -analysen zur Tiergesundheit und zum Wohlbefindens bildeten einen weiteren Schwerpunkt. Alle im Rahmen des Projektes entwickelten Verhaltenstests zur Toleranz gegenüber menschlichen Interaktionen erwiesen sich als geeignet, um das Verhalten der Sauen in praxi zu charakterisieren. Die geschätzten Heritabilitäten für die Merkmale, die sich mittels Test ergaben und Verhalten der Sauen gegenüber Menschen charakterisierten, lagen im Bereich von h² = 0,131 bis h² = 1.87. Diese Erblichkeitsgrade lassen eine erfolgreiche züchterische Bearbeitung zu. Zudem fanden sich bei Genom-weiten Assoziationsstudien erste Hinweise auf vielversprechende SNPs. Für die Nutzung in einem Sauenplaner wurden neue Merkmale des Tierverhaltens entwickelt und integriert, so dass eine einfache Dokumentationsmöglichkeit für den Sauenhalter geschaffen worden ist. Bereits während der Projektlaufzeit wurde die Selektion gegen unerwünschte Verhaltensweisen von Sauen in Abferkelsystemen mit größerer Bewegungsmöglichkeit umgesetzt
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