21 research outputs found

    Life Cycle oriented Risk Management for PPP-Projects in Public Real Estate

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    Anlässlich der Bedeutung und Tragweite des Risikomanagements für die erfolgreiche Abwicklung von Public Private Partnership-Projekten wurde von Juni 2008 bis Oktober 2010 das Forschungsprojekt „Lebenszyklusorientiertes Risikomanagement für PPP-Projekte im öffentlichen Hochbau“ an der Bauhaus-Universität Weimar umgesetzt. Gefördert wurde das Forschungsprojekt aus den Mitteln der Forschungsinitiative „Zukunft Bau“, welche durch das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) und dem Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) als Projektträger gemeinsam durchgeführt wird. Das Ziel des Forschungsprojektes bestand in der Entwicklung eines Integrierten Risikomanagementsystems (abgekürzt: IRMS), das die PPP-Vertragspartner zu einem zielgerichteten und wirtschaftlichen Umgang mit den inkludierten Risiken befähigen soll. Darüber hinaus soll das System eine projektspezifische und innerhalb des gegebenen Handlungsspielraums optimale Risikoverteilung ermöglichen. Der Forschungsbericht untergliedert sich in vier Teile, welche die Arbeitsergebnisse des Forschungsprojektes strukturiert darstellen. Zunächst werden im ersten Teil des Forschungsberichtes die Ergebnisse einer empirischen Untersuchung zum Ist-Zustand des Risikomanagements in PPP-Projekten des öffentlichen Hochbaus als Grundlage für die weiteren Untersuchungen und Ergebnisse des Forschungsprojektes analysiert. Der zweite Teil des Forschungsprojektes beinhaltet ein Kompendium bzw. Werkzeugkasten der Methoden des Risikomanagements. In ihm werden die Verfahren zur Erlangung von risikobezogenen Erkenntnissen oder praktischen Ergebnissen dargestellt und hinsichtlich ihrer Eigenschaften analysiert. Darüber hinaus werden Allokationskriterien auf der Grundlage der den PPP-Vertragspartnern real zur Verfügung stehenden Informationen definiert, die als Basis sowohl für die Selektion vorteilhafter Risikobewältigungsmaßnahmen als auch für den Nachweis der Vorteilhaftigkeit der Übernahme von Risiken für Auftragnehmer im Risikomanagementprozess dienen. Durch die Anwendung dieser Allokationskriterien im IRMS kann eine optimale Risikoverteilung sowohl für den einzelnen Projektpartner als auch das Gesamtprojekt erreicht werden. Im dritten Teil wird das integrierte Risikomanagement-Prozessmodell über den gesamten Projektlebenszyklus eines PPP-Hochbauprojektes unter Berücksichtigung der relevanten PPP-Vertragspartner dargestellt und erläutert. Es stellt einen wesentlichen Beitrag zur Standardisierung dar und bietet die Möglichkeit für die Praxis, ein Verständnis für die Abläufe und Anforderungen der anderen Vertragspartner weiter zu entwickeln. Das Modell besteht aus drei Ebenen. Auf der ersten Ebene werden die Prozesse aller PPP-Vertragspartner und ihre Interaktion über den Projektlebenszyklus in einer globalen Prozesslandkarte dargestellt. Die zweite Ebene bildet die vertragspartnerspezifischen Prozesslandkarten ab. Den höchsten Detaillierungsgrad weist die dritte Ebene mit den vertragspartnerspezifischen Risikomanagementprozessen auf. Sie bildet die Integration der einzelnen Phasen des Risikomanagementprozesses in die bestehende Ablauforganisation der PPP-Vertragspartner in Form von Prozessflussdiagrammen ab. Von herausragender Bedeutung innerhalb des Risikoprozessmodells ist der Standardprozess Risikoallokation, welcher bei allen Vertragspartnern in den einzelnen Projektphasen verwendet wird. Abhängig von der jeweiligen Zielstellung seiner Verwendung befähigt er sowohl zur Ermittlung der optimalen Risikoallokation unter dem gegebenen Handlungsspielraum des Anwenders als auch zur Auswahl einer optimalen Risikobewältigung für ein Einzelrisiko bzw. Risikobündel innerhalb eines bestehenden Steuerungskonzeptes. Der vierte Teil führt die Erkenntnisse der vorhergehenden Bände in der exemplarischen Ausgestaltung des IRMS zusammen. Es besteht aus dem auf die PPP-Prozesse abgestimmten integrierten Risikomanagement-Prozessmodell, den zu den einzelnen Prozessen gehörenden Methoden sowie organisationsspezifischen Festlegungen. Um die Anwendbarkeit eines solchen IRMS aufzuzeigen, wird exemplarisch die methodische Ausgestaltung des Standardprozesses Risikoallokation vorgestellt

    Life Cycle oriented Risk Management for PPP-Projects in Public Real Estate

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    Anlässlich der Bedeutung und Tragweite des Risikomanagements für die erfolgreiche Abwicklung von Public Private Partnership-Projekten wurde von Juni 2008 bis Oktober 2010 das Forschungsprojekt „Lebenszyklusorientiertes Risikomanagement für PPP-Projekte im öffentlichen Hochbau“ an der Bauhaus-Universität Weimar umgesetzt. Gefördert wurde das Forschungsprojekt aus den Mitteln der Forschungsinitiative „Zukunft Bau“, welche durch das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) und dem Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) als Projektträger gemeinsam durchgeführt wird. Das Ziel des Forschungsprojektes bestand in der Entwicklung eines Integrierten Risikomanagementsystems (abgekürzt: IRMS), das die PPP-Vertragspartner zu einem zielgerichteten und wirtschaftlichen Umgang mit den inkludierten Risiken befähigen soll. Darüber hinaus soll das System eine projektspezifische und innerhalb des gegebenen Handlungsspielraums optimale Risikoverteilung ermöglichen. Der Forschungsbericht untergliedert sich in vier Teile, welche die Arbeitsergebnisse des Forschungsprojektes strukturiert darstellen. Zunächst werden im ersten Teil des Forschungsberichtes die Ergebnisse einer empirischen Untersuchung zum Ist-Zustand des Risikomanagements in PPP-Projekten des öffentlichen Hochbaus als Grundlage für die weiteren Untersuchungen und Ergebnisse des Forschungsprojektes analysiert. Der zweite Teil des Forschungsprojektes beinhaltet ein Kompendium bzw. Werkzeugkasten der Methoden des Risikomanagements. In ihm werden die Verfahren zur Erlangung von risikobezogenen Erkenntnissen oder praktischen Ergebnissen dargestellt und hinsichtlich ihrer Eigenschaften analysiert. Darüber hinaus werden Allokationskriterien auf der Grundlage der den PPP-Vertragspartnern real zur Verfügung stehenden Informationen definiert, die als Basis sowohl für die Selektion vorteilhafter Risikobewältigungsmaßnahmen als auch für den Nachweis der Vorteilhaftigkeit der Übernahme von Risiken für Auftragnehmer im Risikomanagementprozess dienen. Durch die Anwendung dieser Allokationskriterien im IRMS kann eine optimale Risikoverteilung sowohl für den einzelnen Projektpartner als auch das Gesamtprojekt erreicht werden. Im dritten Teil wird das integrierte Risikomanagement-Prozessmodell über den gesamten Projektlebenszyklus eines PPP-Hochbauprojektes unter Berücksichtigung der relevanten PPP-Vertragspartner dargestellt und erläutert. Es stellt einen wesentlichen Beitrag zur Standardisierung dar und bietet die Möglichkeit für die Praxis, ein Verständnis für die Abläufe und Anforderungen der anderen Vertragspartner weiter zu entwickeln. Das Modell besteht aus drei Ebenen. Auf der ersten Ebene werden die Prozesse aller PPP-Vertragspartner und ihre Interaktion über den Projektlebenszyklus in einer globalen Prozesslandkarte dargestellt. Die zweite Ebene bildet die vertragspartnerspezifischen Prozesslandkarten ab. Den höchsten Detaillierungsgrad weist die dritte Ebene mit den vertragspartnerspezifischen Risikomanagementprozessen auf. Sie bildet die Integration der einzelnen Phasen des Risikomanagementprozesses in die bestehende Ablauforganisation der PPP-Vertragspartner in Form von Prozessflussdiagrammen ab. Von herausragender Bedeutung innerhalb des Risikoprozessmodells ist der Standardprozess Risikoallokation, welcher bei allen Vertragspartnern in den einzelnen Projektphasen verwendet wird. Abhängig von der jeweiligen Zielstellung seiner Verwendung befähigt er sowohl zur Ermittlung der optimalen Risikoallokation unter dem gegebenen Handlungsspielraum des Anwenders als auch zur Auswahl einer optimalen Risikobewältigung für ein Einzelrisiko bzw. Risikobündel innerhalb eines bestehenden Steuerungskonzeptes. Der vierte Teil führt die Erkenntnisse der vorhergehenden Bände in der exemplarischen Ausgestaltung des IRMS zusammen. Es besteht aus dem auf die PPP-Prozesse abgestimmten integrierten Risikomanagement-Prozessmodell, den zu den einzelnen Prozessen gehörenden Methoden sowie organisationsspezifischen Festlegungen. Um die Anwendbarkeit eines solchen IRMS aufzuzeigen, wird exemplarisch die methodische Ausgestaltung des Standardprozesses Risikoallokation vorgestellt

    F-labeled glycoconjugate of PD156707 for imaging ET A receptor expression in thyroid carcinoma by positron emission tomography

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    Abstract: Disturbances of the endothelin axis have been described in tumor angiogenesis and in highly vascularized tumors, such as thyroid carcinoma. Consequently, the endothelin (ET) receptor offers a molecular target for the visualization of the endothelin system in vivo by positron emission tomography (PET). We therefore endeavoured to develop a subtype-selective ET A receptor (ET A R) radioligand by introduction of a glycosyl moiety as a hydrophilic building block into the lead compound PD156707. Employing click chemistry we synthesized the triazolyl conjugated fluoroglucosyl derivative 1 that had high selectivity for ET A R (4.5 nM) over ET B R (1.2 µM)

    Bcl3 Couples Cancer Stem Cell Enrichment With Pancreatic Cancer Molecular Subtypes

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    [Background & Aims]: The existence of different subtypes of pancreatic ductal adenocarcinoma (PDAC) and their correlation with patient outcome have shifted the emphasis on patient classification for better decision-making algorithms and personalized therapy. The contribution of mechanisms regulating the cancer stem cell (CSC) population in different subtypes remains unknown. [Methods]: Using RNA-seq, we identified B-cell CLL/lymphoma 3 (BCL3), an atypical nf-κb signaling member, as differing in pancreatic CSCs. To determine the biological consequences of BCL3 silencing in vivo and in vitro, we generated bcl3-deficient preclinical mouse models as well as murine cell lines and correlated our findings with human cell lines, PDX models, and 2 independent patient cohorts. We assessed the correlation of bcl3 expression pattern with clinical parameters and subtypes. [Results]: Bcl3 was significantly down-regulated in human CSCs. Recapitulating this phenotype in preclinical mouse models of PDAC via BCL3 genetic knockout enhanced tumor burden, metastasis, epithelial to mesenchymal transition, and reduced overall survival. Fluorescence-activated cell sorting analyses, together with oxygen consumption, sphere formation, and tumorigenicity assays, all indicated that BCL3 loss resulted in CSC compartment expansion promoting cellular dedifferentiation. Overexpression of BCL3 in human PDXs diminished tumor growth by significantly reducing the CSC population and promoting differentiation. Human PDACs with low BCL3 expression correlated with increased metastasis, and BCL3-negative tumors correlated with lower survival and nonclassical subtypes. [Conclusions]: We demonstrate that bcl3 impacts pancreatic carcinogenesis by restraining CSC expansion and by curtailing an aggressive and metastatic tumor burden in PDAC across species. Levels of BCL3 expression are a useful stratification marker for predicting subtype characterization in PDAC, thereby allowing for personalized therapeutic approaches.This work was supported by the Deutsche Forschungsgemeinschaft (grants AL 1174/4-1, AL1174/4-2, and Collaborative Research Center 1321 “Modeling and Targeting Pancreatic Cancer” to Hana Algül; SFB824 Z2 to Katja Steiger), the Deutsche Krebshilfe (grant 111646 to Hana Algül), a Ramon y Cajal Merit Award from the Ministerio de Economía y Competitividad, Spain (to Bruno Sainz Jr), a Coordinated Grant from Fundación Asociación Española Contra el Cáncer (GC16173694BARB to Bruno Sainz Jr), funding from The Fero Foundation (to Bruno Sainz Jr), and a Proyecto de Investigacion de Salud, ISCIII, Spain (no. PI18/00757 to Bruno Sainz Jr). Jiaoyu Ai is supported by the “China Scholarship Council” grant program

    a prospective cross-sectional study in children and adolescents with type-1-diabetes

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    Einleitung: Hypoglykämien sind bei Kindern und Jugendlichen mit Typ-1-Diabetes (T1D) ein häufiges Phänomen. Die Angst vor Hypoglykämien beeinflusst die Diabetestherapie. Sie ist umso größer, wenn Hypoglykämien auftreten, die nicht durch klassische Ursachen erklärbar sind. Als mögliche Ursache nicht- erklärbarer Hypoglykämien wird eine Interaktion von Insulinantikörpern (IAK) mit exogenem Insulin diskutiert, für ein repräsentatives pädiatrisch- diabetologisches Patientenkollektiv existieren jedoch keine aktuellen Daten. Ziel der vorliegenden Arbeit war es, die Häufigkeit von Hypoglykämien, im Besonderen nicht-erklärbaren Hypoglykämien, bei pädiatrischen T1D-Patienten zu erfassen und im Hinblick auf Korrelationen mit Parametern des Insulinantikörperstatus zu untersuchen. Methodik: Von 7/2010 – 01/2012 wurde eine prospektive Querschnittsstudie mit 108 T1D-Patienten des Diabeteszentrums DRK/Westend, Berlin (Altersbereich 3.1 – 20.2 Jahre) durchgeführt. Die Erfassung von Hypoglykämien (kapillärer Glukosewert < 65 mg/dl) erfolgte durch regelmäßige Glukoseselbstmessung (SMBG). Die Messergebnisse des vierwöchigen Studienzeitraums wurden mit DiabassPro dargestellt und hinsichtlich der Erklärbarkeit stattgehabter Hypoglykämien mit den Patienten standardisiert ausgewertet. Das Auftreten nicht-erklärbarer Hypoglykämien ≥ 0.5/ Woche wurde als Hypoglykämieneigung definiert. Klinische Kovariablen für die Datenanalyse waren Alter, Manifestationsalter, Geschlecht, BMI-SDS, HbA1c und Insulintherapie. Die Antikörperdiagnostik (quantitative Bestimmung insulinspezifischer IgG-Antikörper, Insulinbindungskapazität, zeitabhängige Insulin/Antikörper-Dissoziation) wurde im Immunologischen Labor der Universität Giessen durchgeführt. Die statistische Auswertung erfolgte mit SPSS. Ergebnisse: Bei 95.4 % der Patienten traten im Untersuchungszeitraum 2.4 ± 1.7 Hypoglykämien/Woche (Mittelwerte ± Standardabweichung) auf. Eine Hypoglykämieneigung bestand bei 35.2 % der Patienten. 65 Patienten (60.2 %) hatten einen positiven IAK-Befund (IAK ≥ 2.4 U/ml). Darunter waren 56 Patienten (86.2 %), bei denen eine erhöhte initiale Insulinbindungskapazität > 15% und 32 Patienten (49.2 %), bei denen eine verzögerte Insulin/Antikörper- Dissoziation (Bindung > 15% nach 30 min) bestand. Zwischen Hypoglykämiehäufigkeit und -neigung und Insulinantikörperbefund sowie Insulinbindungskapazität bestanden keine signifikanten Zusammenhänge (p > .500). Auch hinsichtlich schneller versus verzögerter Insulin/Antikörperdissoziation ergaben sich keine signifikanten Unterschiede (p > .260). Bei der Auswertung des Dissoziationsverlaufs bestand ein Trend zugunsten eines höheren Bindungsniveaus bei Patienten mit Hypoglykämieneigung (p = .092). Es bestand ein Zusammenhang zwischen Hypoglykämieneigung und Insulinpumpentherapie (CSII, p = .012). Unter CSII war zudem signifikant häufiger eine positive initiale Insulinbindung (p = .031) sowie eine verzögerte IAK-Dissoziation (p = .008) nachweisbar. Schlussfolgerung: Im gesamten Studienkollektiv zeigten sich keine Zusammenhänge zwischen Insulinantikörperstatus und Hypoglykämiehäufigkeit und –neigung. Für die Patientengruppe mit Hypoglykämieneigung kann jedoch eine pathophysiologische Relevanz der zeitabhängigen Insulin/Antikörper-Dissoziation nicht ausgeschlossen werden. Dies betrifft besonders Patienten mit CSII-Therapie und sollte insbesondere im Hinblick auf die zunehmende Verbreitung von komplexen Pumpensystemen in der Diabetologie weitergehend wissenschaftlich evaluiert werden.Introduction: Hypoglycemia occurs frequently during management of pediatric type 1 diabetes (T1D). Inexplicable hypoglycemia may be due to an interaction of insulin antibodies (IAK) with therapeutical insulin, but data on children with non-severe hypoglycemic events are lacking. The aim of this study was to assess the frequency of hypoglycemia, particularly inexplicable hypoglycemia, in children and adolescents with T1D and to investigate possible associations with insulin antibody status. Methods: 108 patients aged 3.1 – 20.2 years treated for T1D at DRK Westend, Berlin, were included in a prospective cross- sectional study between 07/10 and 01/12. Blood sugar levels were collected over 28 days in each participant using self monitoring of blood glucose (SMBG) and presented using DiabassPro. Hypoglycemia was defined as a capillary blood glucose level < 65 mg/dl and classified regarding its explicability according to patient´s recordings. Inexplicable hypoglycemia ≥ 0.5 times/week was defined as an increased susceptibility to inexplicable hypoglycemia (ISIH). Clinical co-variates for analysis were age at study entry and diabetes onset, sex, BMI-SDS, HbA1c and therapy. Insulin antibody measurements were performed at the Immunological laboratory of the University of Giessen, Germany. For statistical analysis SPSS was used. Results: Hypoglycemia occurred in 95.4% of patients, with a mean (SD) frequency of 2.4 (1.7)/week. ISIH was present in 35.2 % of patients. 65 patients (60.2%) had insulin specific IgG ≥ 2.4 U/ml, of which 56 (86.2%) displayed relevant initial insulin binding (> 15%) and 32 (49.2%) a delayed insulin/antibody dissociation (binding > 15% after 30 min). Frequency of hypoglycemia and ISIH did not correlate with insulin specific IgG or insulin binding (p > .500) and did not differ significantly between the groups with fast and delayed insulin/antibody dissociation (p > .260). The analysis of the time course of insulin/antibody dissociation showed a minor trend towards a higher insulin antibody binding level in patients with ISIH (p = .092). ISIH was associated with continuous subcutaneous insulin infusion (CSII, p = .012). Patients treated with CSII had more often relevant initial insulin binding (p = .031) and delayed insulin/antibody dissociation (p = .008) compared to patients treated with MDI. Conclusion: Insulin antibody status was neither associated with the frequency of hypoglycemia nor ISIH. Based on our study results, a pathophysiological relevance of the time dependent insulin/antibody dissociation cannot be ruled out for patients with ISIH, particularly in patients treated with CSII. In the light of the increasing use of complex pumping systems in diabetes care, this warrants further studying

    The Small Molecule GAL-201 Efficiently Detoxifies Soluble Amyloid β Oligomers: New Approach towards Oral Disease-Modifying Treatment of Alzheimer’s Disease

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    Soluble amyloid β (Aβ) oligomers have been shown to be highly toxic to neurons and are considered to be a major cause of the neurodegeneration underlying Alzheimer’s disease (AD). That makes soluble Aβ oligomers a promising drug target. In addition to eliminating these toxic species from the patients’ brain with antibody-based drugs, a new class of drugs is emerging, namely Aβ aggregation inhibitors or modulators, which aim to stop the formation of toxic Aβ oligomers at the source. Here, pharmacological data of the novel Aβ aggregation modulator GAL-201 are presented. This small molecule (288.34 g/mol) exhibits high binding affinity to misfolded Aβ1-42 monomers (KD = 2.5 ± 0.6 nM). Pharmacokinetic studies in rats using brain microdialysis are supportive of its oral bioavailability. The Aβ oligomer detoxifying potential of GAL-201 has been demonstrated by means of single cell recordings in isolated hippocampal neurons (perforated patch experiments) as well as in vitro and in vivo extracellular monitoring of long-term potentiation (LTP, in rat transverse hippocampal slices), a cellular correlate for synaptic plasticity. Upon preincubation, GAL-201 efficiently prevented the detrimental effect on LTP mediated by Aβ1-42 oligomers. Furthermore, the potential to completely reverse an already established neurotoxic process could also be demonstrated. Of particular note in this context is the self-propagating detoxification potential of GAL-201, leading to a neutralization of Aβ oligomer toxicity even if GAL-201 has been stepwise removed from the medium (serial dilution), likely due to prion-like conformational changes in Aβ1-42 monomer aggregates (trigger effect). The authors conclude that the data presented strongly support the further development of GAL-201 as a novel, orally available AD treatment with potentially superior clinical profile

    Persistent postconcussive symptoms in children and adolescents with mild traumatic brain injury receiving initial head computed tomography

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    OBJECTIVE The aim of this paper was to evaluate the prevalence of postconcussive symptoms and their relation to health-related quality of life (HRQOL) in pediatric and adolescent patients with mild traumatic brain injury (mTBI) who received head CT imaging during initial assessment. METHODS Patients aged between 5 and 21 years with mTBI (Glasgow Coma Scale scores 13-15) and available Rivermead Post Concussion Questionnaire (RPQ) at 6 months of follow-up in the multicenter, prospectively collected CENTER-TBI (Collaborative European NeuroTrauma Effectiveness Research in TBI) study were included. The prevalence of postconcussive symptoms was assessed, and the occurrence of postconcussive syndrome (PSC) based on the ICD-10 criteria, was analyzed. HRQOL was compared in patients with and without PCS using the Quality of Life after Brain Injury (QOLIBRI) questionnaire. RESULTS A total of 196 adolescent or pediatric mTBI patients requiring head CT imaging were included. High-energy trauma was prevalent in more than half of cases (54%), abnormalities on head CT scans were detected in 41%, and admission to the regular ward or intensive care unit was necessary in 78%. Six months postinjury, 36% of included patients had experienced at least one moderate or severe symptom on the RPQ. PCS was present in 13% of adolescents and children when considering symptoms of at least moderate severity, and those patients had significantly lower QOLIBRI total scores, indicating lower HRQOL, compared with young patients without PCS (57 vs 83 points, p < 0.001). CONCLUSIONS Adolescent and pediatric mTBI patients requiring head CT imaging show signs of increased trauma severity. Postconcussive symptoms are present in up to one-third of those patients, and PCS can be diagnosed in 13% 6 months after injury. Moreover, PCS is significantly associated with decreased HRQOL

    Persistent postconcussive symptoms in children and adolescents with mild traumatic brain injury receiving initial head computed tomography

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    OBJECTIVE The aim of this paper was to evaluate the prevalence of postconcussive symptoms and their relation to health-related quality of life (HRQOL) in pediatric and adolescent patients with mild traumatic brain injury (mTBI) who received head CT imaging during initial assessment. METHODS Patients aged between 5 and 21 years with mTBI (Glasgow Coma Scale scores 13-15) and available Rivermead Post Concussion Questionnaire (RPQ) at 6 months of follow-up in the multicenter, prospectively collected CENTER-TBI (Collaborative European NeuroTrauma Effectiveness Research in TBI) study were included. The prevalence of postconcussive symptoms was assessed, and the occurrence of postconcussive syndrome (PSC) based on the ICD-10 criteria, was analyzed. HRQOL was compared in patients with and without PCS using the Quality of Life after Brain Injury (QOLIBRI) questionnaire. RESULTS A total of 196 adolescent or pediatric mTBI patients requiring head CT imaging were included. High-energy trauma was prevalent in more than half of cases (54%), abnormalities on head CT scans were detected in 41%, and admission to the regular ward or intensive care unit was necessary in 78%. Six months postinjury, 36% of included patients had experienced at least one moderate or severe symptom on the RPQ. PCS was present in 13% of adolescents and children when considering symptoms of at least moderate severity, and those patients had significantly lower QOLIBRI total scores, indicating lower HRQOL, compared with young patients without PCS (57 vs 83 points, p < 0.001). CONCLUSIONS Adolescent and pediatric mTBI patients requiring head CT imaging show signs of increased trauma severity. Postconcussive symptoms are present in up to one-third of those patients, and PCS can be diagnosed in 13% 6 months after injury. Moreover, PCS is significantly associated with decreased HRQOL
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