48 research outputs found

    PublikationsunterstĂĽtzung: Die Bibliothek ist nicht genug

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    Für wissenschaftliche Bibliotheken bedeutet der Aufbau publikationsunterstützender Services eine lohnende Erweiterung ihres Aufgabengebietes, die auf ihren traditionellen Kompetenzen aufbaut. Um überzeugende und umfassende Services zum Thema wissenschaftliches Publizieren anbieten zu können ist es jedoch notwendig, noch stärker als bisher mit verschiedensten Partnern zusammenzuarbeiten. Dieser Beitrag legt dar, welche Kompetenzen es zu entwickeln und welche Partner es vorrangig anzusprechen gilt

    Funding conditions for Open Access publication funds: Open Access – “all or nothing”?

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    Welche Förderbedingungen für Open-Access-Publikationsfonds sind sinnvoll oder gar notwendig? Sind die damit verbundenen Hürden und Einschränkungen mit dem Ziel einer vollständigen Transformation des wissenschaftlichen Publikationssystems zu Open Access vereinbar? Der Beitrag behandelt einige Fragestellungen, die im Zuge der Ausarbeitung eines Papiers zu Förderbedingungen von Publikationsfonds im Projekt „Austrian Transition to Open Access – AT2OA” diskutiert wurden. Behandelt werden Spannungsfelder, die aus disziplinspezifischen Unterschieden resultieren, die Frage der Bevorzugung bestimmter Personengruppen in den Förderbedingungen sowie Vorgaben für Lizenzen und Publikationstypen. Abschließend geht der Beitrag auf die Frage ein, welche Arten von Ausgaben und welche Open-Access-Finanzierungsmodelle für eine Förderung aus den Mitteln eines Publikationsfonds generell in Betracht kommen.Which funding conditions for Open Access publication funds are advisable or even necessary? Are such restrictions compatible with the goal of a complete transformation of the scholarly publishing system to Open Access? This article deals with a number of questions that were discussed in the course of the drafting of a guidance document on funding conditions for publication funds in the project “Austrian Transition to Open Access – AT2OA”. It deals with controversial issues that originate from discipline-specific differences, the preference or discrimination of persons (or groups) for strategic reasons, as well as requirements concerning licensing and publication types. Finally, it discusses which types of expenditure or Open Access funding models should be eligible for funding from a publication fund

    Gold Open Access journals on the institutional repository uni≡pub

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    Auf dem institutionellen Repositorium uni≡pub können an der Universität Graz herausgegebene Gold Open Access-Journals gehostet und sichtbar gemacht werden. Damit versammelt das Repositorium unterschiedlichste Publikationstypen an einem zentralen Ort und bietet für ZeitschriftenherausgeberInnen attraktive Möglichkeiten institutioneller Unterstützung. Der Beitrag schildert bisherige Erfahrungen und Erfolge, aber auch Schwierigkeiten und Alternativen.Gold Open Access journals published at the University of Graz can be hosted and made visible on the institutional repository uni≡pub. The repository thus brings together a wide variety of publication types in one central location and offers attractive opportunities for institutional support to journal editors. The article describes practical experience and successes as well as difficulties and possible alternatives

    Förderbedingungen für Publikationsfonds: Open Access – ganz oder gar nicht?

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    Welche Förderbedingungen für Open-Access-Publikationsfonds sind sinnvoll oder gar notwendig? Sind die damit verbundenen Hürden und Einschränkungen mit dem Ziel einer vollständigen Transformation des wissenschaftlichen Publikationssystems zu Open Access vereinbar? Der Beitrag behandelt einige Fragestellungen, die im Zuge der Ausarbeitung eines Papiers zu Förderbedingungen von Publikationsfonds im Projekt „Austrian Transition to Open Access – AT2OA” diskutiert wurden. Behandelt werden Spannungsfelder, die aus disziplinspezifischen Unterschieden resultieren, die Frage der Bevorzugung bestimmter Personengruppen in den Förderbedingungen sowie Vorgaben für Lizenzen und Publikationstypen. Abschließend geht der Beitrag auf die Frage ein, welche Arten von Ausgaben und welche Open-Access-Finanzierungsmodelle für eine Förderung aus den Mitteln eines Publikationsfonds generell in Betracht kommen

    Gold-Open-Access-Zeitschriften auf dem institutionellen Repositorium unipub

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    Gold Open Access journals published at the University of Graz can be hosted and made visible on the institutional repository uni≡pub. The repository thus brings together a wide variety of publication types in one central location and offers attractive opportunities for institutional support to journal editors. The article describes practical experience and successes as well as difficulties and possible alternatives

    Gold-Open-Access-Zeitschriften auf dem institutionellen Repositorium unipub

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    Gold Open Access journals published at the University of Graz can be hosted and made visible on the institutional repository uni≡pub. The repository thus brings together a wide variety of publication types in one central location and offers attractive opportunities for institutional support to journal editors. The article describes practical experience and successes as well as difficulties and possible alternatives

    "Der Schritt zurück als Schritt nach vorn – Macht der Siegeszug des Open Access Bibliotheken arbeitslos?" 7. Konferenz der Zentralbibliothek des Forschungszentrums Jülich: WissKom2016 (Jülich, 14.–16. Juni 2016)

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    Report on the WissKom2016:"Going Back to Basics to Move Forward – Is the Triumph of Open Access Making Libraries Obsolete?" in Jülich from June 14th to 16th, 2016

    ORCID Austria Workshop (Vienna, May 24, 2018)

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    Am 24.5.2018 fand im Rahmen des HRSM-Projektes „e-infrastructures Austria PLUS“ (AP 6 Persistente Identifikatoren) an der Universität für Bodenkultur Wien (BOKU) der ORCID Austria Workshop statt. Dabei konnten sich VertreterInnen österreichischer Institutionen über ORCID IDs, internationale Best-Practice-Beispiele und die Vorteile einer institutionellen ORCID-Mitgliedschaft informieren. Der Beitrag bietet eine Zusammenfassung der Präsentationen und beschreibt erste Schritte zur Etablierung eines österreichischen ORCID-Konsortiums.The ORCID Austria Workshop, organized by the „e-infrastrucures Austria PLUS“ project, took place on May 24, 2018 at the University of Natural Resour-ces and Applied Life Sciences Vienna (BOKU). Representatives of Austrian institutions had the opportunity to collect information about ORCID IDs, international best practice examples and the advantages of an institutional ORCID membership. The article offers a summary of the presentations and describes first steps towards establishing an Austrian ORCID consortium

    ORCID Austria Workshop (Wien, 24. Mai 2018)

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    Am 24.5.2018 fand im Rahmen des HRSM-Projektes „e-infrastructures Austria PLUS“ (AP 6 Persistente Identifikatoren) an der Universität für Bodenkultur Wien (BOKU) der ORCID Austria Workshop statt. Dabei konnten sich VertreterInnen österreichischer Institutionen über ORCID IDs, internationale Best-Practice-Beispiele und die Vorteile einer institutionellen ORCID-Mitgliedschaft informieren. Der Beitrag bietet eine Zusammenfassung der Präsentationen und beschreibt erste Schritte zur Etablierung eines österreichischen ORCID-Konsortiums
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