85 research outputs found

    3-Center Studie zur Untersuchung von Auswirkungen der Ganzkörpervibrationstherapie bei Patienten mit Lungenfibrose: eine randomisiert kontrollierte Studie. Effekte auf serumspezifische Biomarker, Inflammationsparameter, gesundheitsbezogene Lebensqualität und den 6-Minutengehtest als Nebenergebnis.

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    Hintergrund: Zahlreiche wissenschaftliche Studien deuten auf positive trainingstherapeutische Effekte bei Patienten mit interstitiellen Lungenerkrankungen (ILD ) hin. Patienten profitieren von einem positiven Einfluss auf den 6-Minutengehtest (6-MWT), Dyspnoe, gesundheitsbezogene Lebensqualität und die maximale Leistungsfähigkeit. Trotz dieser Beobachtungen liegen bisher keine eindeutigen Hinweise für Therapieempfehlungen und die zugrundeliegenden Mechanismen auf pathophysiologischer Ebene vor. Ziel der in Deutschland generierten 3-Center-Studie (Marburg, Heidelberg, Wangen) war die Untersuchung der klinischen Effekte einer dreimonatigen Ganzkörpervibrationstherapie (WBV) bei Patienten mit ILD und die Erhebung von Messdaten proinflammatorischer Zytokine und muskelspezifischer Biomarker. Methoden: Wir randomisierten 26 Patienten mit verschiedenen, in einem multidisziplinären Board bestätigten ILD-Diagnosen in eine WBVT Gruppe (n=11, m:6, w:5, Alter: 62 [49;74]), die drei Monate lang an einem standardisierten Ganzkörpervibrationstraining teilnahmen, und 15 Patienten mit ILD (m:9; w:6; Alter: 63 [55;69]) in eine Kontrollgruppe (CTG), die ein Sham-Training bei einer Frequenz von 5Hz ausführte. Das dreimonatige WBV Training wurde auf dem Galileo Trainingsgerät umgesetzt. Messungen vor Beginn und nach Abschluss des Trainings beinhalteten den 6-MWT, Chair-Rising-Test, die sonographische Erfassung der Querschnittsfläche des Musculus quadriceps femoris, Lungenfunktionsparameter, Fragebögen zur gesundheitsbezogenen Lebensqualität und Serumproben. Ergebnisse: Wir beobachteten eine signifikant längere 6-Minuten-Gehstrecke (∆Training=30,0m [12;67], p=0,024) und eine Abnahme des muskelspezifischen Biomarkers Myostatin (∆Training=-464,8.pg/ml [-713; -166,38], p=0,008) in der WBV Gruppe sowie signifikante Ergebnisse im Gruppenvergleich von 6-MWT, Myostatin und IL-6 (6-MWT: ∆Kontrolle=4,0m [-9;20], p=0,026; Myostatin: ∆Kontrolle=150,4 pg/ml [-305,6; 473,5], p=0,009; IL-6: ∆Training=-1,00pg/ml vs. ∆Kontrolle=0,00pg/ml, p=0,036). Chair-Rising-Test die Muskelquerschnittsfläche des Oberschenkels, Lungenfunktionsparameter, gesundheitsbezogene Lebensqualität und die anderen Serumparameter waren nicht verändert. Fazit: Die durchgeführte Studie demonstriert einen positiven Effekt der WBV auf den 6-MWT und den muskelspezifischen Serummarker Myostatin bei Patienten mit ILD. Die klinisch relevante Verbesserung im 6-MWT deutet auf einen Muskelleistungsvorteil hin, während die Suppression von Myostatin auf die zugrundliegenden physiologischen Mechanismen hinweist. Nach Intervention bleibt ein weiterer Anstieg der IL-6 Werte aus. Zusammenfassend stellt die Ganzkörpervibration eine optimale Trainingstherapie für Patienten mit interstitiellen Lungenerkrankungen dar

    Immunmodulatorische Eigenschaften der Cholin-bindenden Proteine von <em>Streptococcus pneumoniae</em>

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    Streptococcus pneumoniae ist der weltweit häufigste Erreger ambulant erworbener Pneumonien und Verursacher der lebensbedrohlichen Sepsis und Meningitis. Die bisher auf dem Markt befindlichen Impfstoffe richten sich gegen das Kapselpolysaccharid einiger Pneumokokkenserotypen. Aufgrund zunehmender Antibiotikaresistenzen und dem Selektionsdruck auf nicht im Impftstoff enthaltenen Serotypen, sollte die nächste Impfstoffgeneration Serotypen-unabhängig sein. Hierfür eignen sich alternative Pneumokokken-spezifische Oberflächenmoleküle, wie die Cholin-bindenden Proteine (CBP) als bedeutende Virulenzfaktoren der Pneumokokken. In der Promotionsarbeit konnte gezeigt werden, dass das Fehlen der Kapsel sowie der Cholin-binden Proteine bei Pneumokokken in humanen peripheren Blutzellen eine starke Immunantwort induziert. Hierbei scheint die fehlende Phosphorylierungsmöglichkeit des Cholins (D39 cho- licA64 ) bedeutender zu sein als der fehlende Cholinimport (D39 chipT700licB31). Ein möglicher Grund stellt die fehlende Kapsel von D39 cho- licA64 bei vorhanden Kapselgenen und somit einer potentiel fehlenden Verankerung der Kapsel dar. Zudem scheinen unterschiedliche Wachtumsbedingungen der Pneumokokken, Agarplatte gegenüber Flüssigkultur, ihr immunstimulatorisches Verhalten zu ändern. Für die erfolgreiche Impfstoffforschung ist es wichtig, dass – neben der Kenntnis der immunmodulatorischen Eigenschaften der CBP – auch der molekulare Mechanismus der cholinvermittelten Suppression der proinflammatorischen Zytokinantwort bekannt ist. Hierfür konnte gezeigt werden, dass an der cholinvermittelten Suppression der proinflammatorischen Zytokinantwort der Toll-like Rezeptor 2 keine Rolle spielt. Mit Hilfe der D39 Mutanten cho- licA64 und Δcps konnte nachgewiesen werden, dass es Unterschiede in den Produktionswegen der beiden proinflammatorischen Zytokine IL-1β und TNF gibt, da der gleiche Versuchsansatz signifikant unterschiedliche Ergebnisse erbrachte. In der Produktion von TNF scheinen CBP eine größere Rolle als bei der IL-1β Produktion einzunehmen. Für die weitere Impfstoffforschung sollte der additive Effekt von Kapsel und CBP weiter verfolgt werden, da sich das immunstimulatorische Potential beim Fehlen beider Virulenzfaktoren potenziert. Hierfür sollte die Rolle von licA als cholinphosphorylierendes Enzym und potenzieller Kapselverankerung weiter erforscht werden, da eine licA Blockade somit beide Virulenzfaktoren gleichzeitig blockieren könnte. Zudem sollte der Einfluss unterschiedlicher Wachstumsbedingungen untersucht werden, um die Regulationsmechanismen weiter zu klären und Impfstoffe zu finden, die in allen Körperkompartimenten wirken

    3-Center Studie zur Untersuchung von Auswirkungen der Ganzkörpervibrationstherapie bei Patienten mit Lungenfibrose: eine randomisiert kontrollierte Studie. Effekte auf serumspezifische Biomarker, Inflammationsparameter, gesundheitsbezogene Lebensqualität und den 6-Minutengehtest als Nebenergebnis.

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    Hintergrund: Zahlreiche wissenschaftliche Studien deuten auf positive trainingstherapeutische Effekte bei Patienten mit interstitiellen Lungenerkrankungen (ILD ) hin. Patienten profitieren von einem positiven Einfluss auf den 6-Minutengehtest (6-MWT), Dyspnoe, gesundheitsbezogene Lebensqualität und die maximale Leistungsfähigkeit. Trotz dieser Beobachtungen liegen bisher keine eindeutigen Hinweise für Therapieempfehlungen und die zugrundeliegenden Mechanismen auf pathophysiologischer Ebene vor. Ziel der in Deutschland generierten 3-Center-Studie (Marburg, Heidelberg, Wangen) war die Untersuchung der klinischen Effekte einer dreimonatigen Ganzkörpervibrationstherapie (WBV) bei Patienten mit ILD und die Erhebung von Messdaten proinflammatorischer Zytokine und muskelspezifischer Biomarker. Methoden: Wir randomisierten 26 Patienten mit verschiedenen, in einem multidisziplinären Board bestätigten ILD-Diagnosen in eine WBVT Gruppe (n=11, m:6, w:5, Alter: 62 [49;74]), die drei Monate lang an einem standardisierten Ganzkörpervibrationstraining teilnahmen, und 15 Patienten mit ILD (m:9; w:6; Alter: 63 [55;69]) in eine Kontrollgruppe (CTG), die ein Sham-Training bei einer Frequenz von 5Hz ausführte. Das dreimonatige WBV Training wurde auf dem Galileo Trainingsgerät umgesetzt. Messungen vor Beginn und nach Abschluss des Trainings beinhalteten den 6-MWT, Chair-Rising-Test, die sonographische Erfassung der Querschnittsfläche des Musculus quadriceps femoris, Lungenfunktionsparameter, Fragebögen zur gesundheitsbezogenen Lebensqualität und Serumproben. Ergebnisse: Wir beobachteten eine signifikant längere 6-Minuten-Gehstrecke (∆Training=30,0m [12;67], p=0,024) und eine Abnahme des muskelspezifischen Biomarkers Myostatin (∆Training=-464,8.pg/ml [-713; -166,38], p=0,008) in der WBV Gruppe sowie signifikante Ergebnisse im Gruppenvergleich von 6-MWT, Myostatin und IL-6 (6-MWT: ∆Kontrolle=4,0m [-9;20], p=0,026; Myostatin: ∆Kontrolle=150,4 pg/ml [-305,6; 473,5], p=0,009; IL-6: ∆Training=-1,00pg/ml vs. ∆Kontrolle=0,00pg/ml, p=0,036). Chair-Rising-Test die Muskelquerschnittsfläche des Oberschenkels, Lungenfunktionsparameter, gesundheitsbezogene Lebensqualität und die anderen Serumparameter waren nicht verändert. Fazit: Die durchgeführte Studie demonstriert einen positiven Effekt der WBV auf den 6-MWT und den muskelspezifischen Serummarker Myostatin bei Patienten mit ILD. Die klinisch relevante Verbesserung im 6-MWT deutet auf einen Muskelleistungsvorteil hin, während die Suppression von Myostatin auf die zugrundliegenden physiologischen Mechanismen hinweist. Nach Intervention bleibt ein weiterer Anstieg der IL-6 Werte aus. Zusammenfassend stellt die Ganzkörpervibration eine optimale Trainingstherapie für Patienten mit interstitiellen Lungenerkrankungen dar

    A dataset of clinically recorded radar vital signs with synchronised reference sensor signals

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    Using Radar it is possible to measure vital signs through clothing or a mattress from the distance. This allows for a very comfortable way of continuous monitoring in hospitals or home environments. The dataset presented in this article consists of 24 h of synchronised data from a radar and a reference device. The implemented continuous wave radar system is based on the Six-Port technology and operates at 24 GHz in the ISM band. The reference device simultaneously measures electrocardiogram, impedance cardiogram and non-invasive continuous blood pressure. 30 healthy subjects were measured by physicians according to a predefined protocol. The radar was focused on the chest while the subjects were lying on a tilt table wired to the reference monitoring device. In this manner five scenarios were conducted, the majority of them aimed to trigger hemodynamics and the autonomic nervous system of the subjects. Using the database, algorithms for respiratory or cardiovascular analysis can be developed and a better understanding of the characteristics of the radar-recorded vital signs can be gained

    Globaliseerumise seosed sissetulekute ebavõrdsusega arenguriikide ning üleminekujärgus majandusega riikide näitel

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    Üha süvenev sissetulekute ebavõrdsus on maailmas aktuaalne probleem, mille üle peavad järjepidevat diskussiooni nii poliitikakujundajad kui ka akadeemikud. Nii ei ole inimeste sissetulekute ebavõrdsuse kasvu probleemid mööda läinud isegi arenenud majandusega riikidest, kuid arengu- ning siirderiikides on probleem veelgi laiaulatuslikum ning tõsisem. Probleemide hulk, mida toob kaasa järjest süvenev sissetulekute ebavõrdsus arengu- ning siirderiikides on laiahaardeline ning mitmekesine, mistõttu arvatakse, et sissetulekute ebavõrdsus võib suure tõenäosusega põhjustada lähema kümne aasta jooksul maailmas olulist kahju. Nii teaduskirjanduses kui ka poliitilisel maastikul valitseb diskussioon selle üle, kas sissetulekute ebavõrdsuse allikaks on pigem riigisisene poliitika või tegu on siiski globaliseerumise näol maailmas aset leidnud loomulike arengutega. Siit tulenevalt oli bakalaureusetöö eesmärk uurida globaliseerumise majandusliku dimensiooni ning sissetulekute ebavõrdsuse vahelisi seoseid arengu- ning üleminekujärgus majandusega riikides. Töös püstitati hüpotees: mida globaliseerunum on majandus, seda väiksem on sissetulekute ebavõrdsus arengu- ning siirderiikides tulenevalt olemasolevatest teoreetilistest käsitlustest ning varasemate empiiriliste uuringute tulemustest. Püstitatud hüpoteesi kontrollimiseks viis autor läbi korrelatsioonanalüüsi kui ka mitmese regressioonanalüüsi abil modelleerimise. Valimisse kuulus kokku 53 arengu- ning siirderiiki 12 erinevast regioonist. Tulemused näitasid, et majanduslikku globaliseerumisprotsessi iseloomustavad avatud kaubavahetus ning välismaised otseinvesteeringud ei ole arengu- ning siirderiikides sissetulekute ebavõrdsust tekitavateks teguriteks ning viimaseid saab hoopis pidada sissetulekute ebavõrdsust vähendavateks mõjuriteks. Saadud uurimistulemused on kasulikud mõistmaks paremini kompleksse sissetulekute ebavõrdsuse probleemi olemust arengu- ning siirderiikides. Samuti võiksid saadud tulemused aidata kaasa arengu- ning siirderiikides tõhusa poliitika loomisele, eesmärgiga toetada sissetulekute ebavõrdsuse probleemiga edukamat toimetulekut.http://www.ester.ee/record=b5144161*es

    The Extended Six-Port Receiver - A Comprehensive Approach for Communications and Measurement Tasks

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    Die Sechstor-Empfängerarchitektur zeichnet sich durch eine hohe Bandbreite und niedrige Komplexität der Schaltung aus und wird der Klasse der Direktumsetzempfänger zugeordnet. Das empfangene Hochfrequenz-Signal wird mit der Sinusschwingung der Referenzfrequenzerzeugung des Empfängers mit Hilfe passiver Leitungskoppler unter vier verschiedenen relativen Phasenlagen additiv überlagert und mit Hilfe einfacher Dioden-Schaltungen passiv ins Basisband umgesetzt. Aus den vier sich ergebenden Ausgangsspannungen kann das ursprünglich gesendete, komplexwertig modulierte Signal mit Hilfe analoger oder digitaler Verarbeitung rekonstruiert werden. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wurden die Vorteile dieser Architektur evaluiert und Möglichkeiten zum Lösen oder Umgehen der meisten Nachteile gefunden. Durch eine Weiterentwicklung der Theorie des Sechstor-Empfängers wurde die Eignung dieses Systems zur äußerst präzisen, phasenbasierten Winkelmessung erstmals an einer konkreten Aufgabenstellung aus dem Automobilbereich mathematisch gezeigt und messtechnisch nachgewiesen. Durch eine innovative Kombination der Theorie der gefundenen Messmethodik mit den bekannten mathematischen Beziehungen für Datenkommunikation konnte erstmals eine Erweiterung des Sechstor-Empfängerkonzepts auf komplexwertige Datenkommunikation mit gleichzeitiger Detektion der Einfallsrichtung des Sendesignals unter Verwendung nur eines Empfängers erreicht werden. Dieses neue Konzept wurde im Rahmen der vorliegenden Arbeit als erweiterter Sechstor-Empfänger eingeführt und die mathematischen Zusammenhänge dafür erarbeitet. Mit Hilfe der Beschreibung von Schaltungen als elektromagnetische Metamaterialien wurde ein Dualband-Entwurf der passiven Koppler-Struktur des Sechstor-Empfängers realisiert und es wurden drei neue Sicherheitsfaktoren präsentiert. Mit den hier vorgeschlagenen Faktoren wird erstmals ein Hilfsmittel für den verlässlichen Entwurf von hybriden Metamaterialien eingeführt, mit welchem die Funktionalität von Dualband-Realisierungen schon während der Konzeptphase bewertet und die Auswahl der Bauelemente für solche Schaltungen formalisiert werden kann. Über einen neuen, einfach zu entwerfenden Miniaturisierungs-Ansatz konnte eine Flächenreduktion der Sechstor-Struktur um 79% ohne nennenswerte Verschlechterung des Hochfrequenzverhaltens erreicht werden. Diese neuartige Aufbautechnik lässt sich außerdem sehr kostengünstig herstellen. Weiterhin wurde eine innovative Fertigungsmethode für Gehäuse von Hochfrequenzschaltungen gefunden, die einen einfachen Aufbau mit ausgezeichneten Hochfrequenzeigenschaften garantiert.The key benefits of the Six-Port receiver architecture, being a special type of direct conversion receivers, are its high bandwidth and low circuit complexity. The received radio frequency (RF) signal is superimposed on to a sine wave from the reference oscillator of the receiver. There are four different relative phases between the two signals. The four resulting RF signals are passively transferred to baseband by utilizing simply constructed diode circuits. The transmitted complex valued information can be derived from these four different voltages by either analog or digital signal processing. Within the framework of the work presented here, the advantages of this receiver architecture have been evaluated and proposals for solving or avoiding the majority of the drawbacks have been made. An enhancement of the Six-Port receiver system theory enables extremely precise phase based angle measurements applicable in the automotive context. This is the first proposal of its kind and has been proven by mathematical investigations and practical measurements. An innovative combination of the theory for measurement methodology and common mathematical dependencies for data communications allows an expansion of the Six-Port receiver concept to complex valued data reception with simultaneous analysis of the angle of incident using a setup of only one receiver. This new concept has been introduced by this work as extended Six-Port receiver. Furthermore, mathematical dependencies of the extended system have been derived. Using the theory of electromagnetic metamaterial a dual-band design of the passive coupler structure in the Six-Port receiver has been realized, and thereof three new design guidelines have been proposed. By help of these guidelines a tool for rating the dual-band system performance during the design process has been introduced for the first time, providing an indication of critical behavior of the circuit and giving formal guidance for component selection. By a new easily designable miniaturization approach an area reduction of 79% has been achieved with only slight RF performance degradation for the Six-Port structure. Moreover this novel assembly technology can be produced by low-cost rapid prototyping processes. Furthermore, an innovative fabrication methodology for RF circuit enclosures has been realized ensuring easy and high precision assembly combined with excellent RF performance

    Phase stability of AlMgB 14 based materials and Ge 2 Sb 2 Te 5 with Si and N additions studied by theoretical and experimental means

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    The effect of valence electron concentration (VEC) and size of the X element in XMgB14 (space group Imma X = Al, C, Si, Ge, Mg, Sc, Ti, V, Zr, Hf, Nb, Ta) on stability and elastic properties was studied using ab initio calculations. Generally, icosahedral bonds, present in these compounds, are electron deficient. X elements and Mg are shown here to transfer electrons to the boron network. Hence, the stability of the compounds studied increases as more electrons are transferred. As the VEC of the X element increases, fewer electrons are transferred to the boron network, and therefore the phase stability decreases. The bulk moduli of all compounds are in the range from 205 to 220 GPa. This can be understood analyzing the cohesive energy thereof. As the bulk modulus increases, the cohesive energy decreases. Furthermore, AlYB14 (Imma) thin films were synthesized by magnetron sputtering. On the basis of x-ray diffraction, no phases other than crystalline AlYB14 could be identified. According to electron probe microanalysis, energy dispersive x-ray analysis, and elastic recoil detection analysis, the Al and Y occupancies vary in the range of 0.73-1.0 and 0.29-0.45, respectively. Density functional theory based calculations were carried out to investigate the effect of occupancy on the stability of AlxYyB14 (x,y = 0.25, 0.5, 0.75, 1). The mean effective charge per icosahedron and the bulk moduli were also calculated. It is shown that the most stable configuration is Al0.5YB14, corresponding to a charge transfer of two electrons from the metal atoms to the boron icosahedra. Furthermore, it is found that the stability of a configuration is increased as the charge is homogeneously distributed within the icosahedra. The bulk moduli for all configurations investigated are in the range between 196 and 220 GPa, rather close to those for known hard phases such as alpha-Al2O3. In addition to that, the influence of Si and N in Ge2Sb2Te5 (space group Fm-3m) on structure and phase stability thereof was studied experimentally by thin film growth and characterization as well as theoretically by ab initio calculations. It was found that Si and N most probably accumulate in the amorphous matrix embedding Ge2Sb2Te5 grains. The incorporation of Si and N in these samples causes an increase of the crystallization temperature and the formation of finer grains. N is more efficient in increasing the crystallization temperature and in reducing the grain size than Si, which can be understood based on the bonding analysis. The incorporation of both Si and N in Ge2Sb2Te5 is energetically unfavorable, leading to finer grains and larger crystallization temperatures. While in the case of Si additions no significant changes in bonding are observed, N additions appear to enable the formation of strong Te-N bonds in the amorphous matrix, which are shown to be almost twice as strong as the strongest bonds in unalloyed Ge2Sb2Te5

    Why, when, and how general practitioners restore endodontically treated teeth: a representative survey in Germany.

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    OBJECTIVE The purpose of this study was to assess current opinions, applied techniques, and materials for the restoration of endodontically treated teeth (ETT) in a nationwide survey in Germany. MATERIAL AND METHODS Completed questionnaires from 1,648 dentists were returned (response rate 63%). RESULTS In general, posts were reported to be used more frequently (51%) for indirect restorations than for direct restorations (21%). Dentists restored anterior teeth (65%) more frequently with direct restorations than posterior teeth (48%). Compared to an earlier survey, fewer dentists stated that posttreatment stabilizes the remaining tooth structure. The ferrule effect as a key success factor was held by the vast majority of dentists (88%). A trend towards adhesive techniques both for post placement and core build-up was observed. Composite resins (49%) were reported to be used twice as much as zinc phosphate cement (24%) for the luting of posts; composite resins were the core build-up material of choice (75%). Amalgam was rarely used (0.2%). Irrespective of the final restoration, fiber posts were the most popular post material (46% for telescopic crowns vs. 69% for single crowns). CONCLUSION Adhesive composite core build-ups with and without fiber posts were the predominant treatment approach to restore ETT in Germany. There was widespread agreement with the ferrule effect as a key restorative success factor for indirect restorations. CLINICAL SIGNIFICANCE Today, it is general accepted that ferrule preparation is key. Glass-fiber posts appear to be most popular. Still different systems are used depending on type of final restoration, while the reasons to do so remain unclear
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