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    Videofeedback - Ein Konzept fĂĽr die Lehrerbildung mit Zukunft

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    Lehrkräfte arbeiten in einer zunehmend komplexer werdenden Lehr-Lern-Situation. Die Anforderungen an den Beruf wachsen und die Ausbildung für den Lehrerberuf schafft allein noch keine Grundlage für die langfristige Berufsausübung. Deshalb erhalten berufsbegleitende Maßnahmen der Berufseingangsphase und der Fortbildung eine immer größere Bedeutung. Das Videofeedback ist eine vergleichsweise junge Lerngelegenheit, die für die Fortbildung – und unter bestimmten Voraussetzungen auch für die Lehrerausbildung – genutzt werden kann. Der folgende Beitrag reflektiert die derzeitige Situation der Lehrerfortbildung (Kapitel 1) und stellt das Konzept des Videofeedbacks als Maßnahme der Lehrerfortbildung vor (Kapitel 2). Die Anforderungen an die Lehrkräfte und die Berücksichtigung der Situation der beteiligten Schulen sind Themen des nächsten Abschnitts (Kapitel 3). Erfolgreiche Videofeedbackmaßnahmen können zur Schulentwicklung beitragen. Dies gelingt allerdings nur dann, wenn die Öffnung des eigenen Unterrichts und die Besprechung videographierter Unterrichtsszenen sich am Prinzip einer nicht verletzenden Kommunikation orientieren. (DIPF/Orig.

    Zur Bedeutung Allgemeiner Lehr-Lern-Ziele der gymnasialen Oberstufe

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    Keuffer J. Zur Bedeutung Allgemeiner Lehr-Lern-Ziele der gymnasialen Oberstufe. In: Keuffer J, ed. Modernisierung von Rahmenrichtlinien. Beiträge zur Rahmenrichtlinienentwicklung. Studien zur Schul- und Bildungsforschung. Vol 4. Weinheim: Beltz; 1997: 242-262

    Rahmenrichtlinien und ihre Modernisierung –- Einleitende Anmerkungen zu den Diskussionsergebnissen des Arbeitskreises Curriculum und Didaktik

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    Trautmann M, Keuffer J. Rahmenrichtlinien und ihre Modernisierung –- Einleitende Anmerkungen zu den Diskussionsergebnissen des Arbeitskreises Curriculum und Didaktik. In: Keuffer J, ed. Modernisierung von Rahmenrichtlinien. Beiträge zur Rahmenrichtlinienentwicklung. Studien zur Schul- und Bildungsforschung. Vol 4. Weinheim: Beltz; 1997: 10-27

    Kerncurricculum Lehrerbildung: Reflektierte Normierung oder Zauberformel? - Zur inhaltlichen Reform der Lehrerbildung in Hamburg

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    In Hamburg wird zurzeit die Lehrerbildung auf der Grundlage des Gutachtens der Hamburger Kommission Lehrerbildung (HKL) reformiert. In unserem Beitrag beschreiben wir zunächst den Gesamtkontext der Reform und anschliessend erste Ergebnisse des Umsetzungsprozesses. Herzstück der Reform ist die Entwicklung von Kerncurricula durch die ausbildenden Institutionen. Dabei wurden zu Beginn des Jahres 2003 Kerncurricula für alle Ausbildungsbereiche vorgelegt. Die Anschlussfähigkeit der Kerncurricula zwischen den Phasen ist durch neu eingerichtete, institutionenübergreifende Arbeitsgruppen (Sozietäten) geprüft worden. Bisherige Lehrangebote waren vielfach durch eine inhaltliche Beliebigkeit und mangelnde Verbindlichkeit gekennzeichnet. Die neuen Kerncurricula hingegen sollen durch die verbindliche Festlegung von Kompetenzbereichen und Lehrinhalten zu einer reflektierten Normierung und Qualitätssicherung in der Ausbildung beitragen. Ungeklärt ist bislang, ob mit Kerncurricula tatsächlich grössere Verbindlichkeiten und neue Qualitätsstandards erzeugt werden können oder ob Kerncurricula lediglich Reformulierungen traditioneller Ausbildungsinhalte bei einem unverändert hohen Grad an Unverbindlichkeit darstellen. Davon ist jedoch nach den bisherigen Erfahrungen nicht auszugehen. Die derzeitige Evaluation der Struktur von Kerncurricula wird hier ebenso Aufschluss geben wie das Feedback der Absolventen der Lehrerausbildung

    Kulturelle Modernisierung und das Verhältnis von Zwang und Freiheit. Zur Frage von Immanuel Kant „Wie kultiviere ich die Freiheit bei dem Zwange?“

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    Keuffer J. Kulturelle Modernisierung und das Verhältnis von Zwang und Freiheit. Zur Frage von Immanuel Kant „Wie kultiviere ich die Freiheit bei dem Zwange?“. In: Keuffer J, Meyer MA, eds. Didaktik und kultureller Wandel. Aktuelle Problemlagen und Veränderungsperspektiven. Studien zur Schul- und Bildungsforschung. Vol 3. Weinheim: Deutscher Studien Verlag; 1997: 128-153

    Partizipation im Fachunterricht. Ein Projekt zur Unterrichtsforschung

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    Keuffer J. Partizipation im Fachunterricht. Ein Projekt zur Unterrichtsforschung. In: Keuffer J, Kastner H, Wiere A, eds. Universität macht Schule. Dokumentation der Ostfriesischen Hochschultage der GEW 1998. Diskurse zu Schule und Bildung: Werkstatthefte des ZSL. Vol 16. Halle/Saale: Martin-Luther Univ. Halle-Wittenberg; 1999: 109-124

    Schul- und Unterrichtsforschung in der Oberstufe. Kombinatorik von Praxisforschung, Evaluation und Grundlagenforschung

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    Keuffer J. Schul- und Unterrichtsforschung in der Oberstufe. Kombinatorik von Praxisforschung, Evaluation und Grundlagenforschung. In: Keuffer J, Kublitz-Kramer M, eds. Was braucht die Oberstufe? Diagnose, Förderung und selbstständiges Lernen. Weinheim-Basel: Beltz; 2008: 279-289

    Stellungnahme zur Neuordnung der Lehrerbildung in Schleswig-Holstein, Bildungsausschuss Schleswig-Holsteinischer Landtag

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    Keuffer J. Stellungnahme zur Neuordnung der Lehrerbildung in Schleswig-Holstein, Bildungsausschuss Schleswig-Holsteinischer Landtag. Schleswig-Holsteinischer Landtag. Kiel; 2006

    Zur Emeritierung von Klaus-JĂĽrgen Tillmann

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    Keuffer J. Zur Emeritierung von Klaus-Jürgen Tillmann. Pädagogik. 2008;60(9):56-57

    Expertenrat und Forschung in der Lehrerbildung

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    Keuffer J. Expertenrat und Forschung in der Lehrerbildung. Hamburg macht Schule. 2001;13(3):40-41
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