17 research outputs found

    On the Margins

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    This title is available in its entirety in Open Access. Living on the margins of German society, Jews and Muslims in interwar Berlin explored common ground. Based on a number of private archives, the study discusses the contact zones and personal entanglements that arose from their meeting. Readership: All interested in border crossings, the fusing of cultures and traditions, the fertile ground which margins offer, and the shared interests between Jews and Muslims in the 20th Century

    Eine WellenlÀnge zu Gott: Der "Verband der Islamischen Kulturzentren in Europa"

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    Unter den Muslimen im deutschsprachigen Raum behauptet sich der "Verband der Islamischen Kulturzentren" (VIKZ) als eine bedeutende islamische Strömung sufischer Provenienz. Wie die zugleich geschichts- und gegenwartsbezogene Studie der Religionshistorikerin Gerdien Jonker nachzeichnet, war es zeit ihres Bestehens eine der StĂ€rken dieser Laiengemeinschaft, dass sie sich wechselnden UmstĂ€nden anzupassen vermochte, ohne ihre religiöse IdentitĂ€t preiszugeben. Die Autorin bezieht Geschichte und Gegenwart kollektiver Gottsuche aufeinander, wie sie etwa in dem von den GlĂ€ubigen praktizierten "Ritus der Erinnerung" ihren Ausdruck findet. Ein weiterer Schwerpunkt der Untersuchung liegt auf der brĂŒchigen und wechselvollen Kommunikation des VIKZ mit seinen europĂ€ischen Gastgesellschaften. Die sorgfĂ€ltig recherchierte Studie hat das Potenzial, gĂ€ngige Vorstellungen ĂŒber den VIKZ zu ergĂ€nzen und zu korrigieren und bietet tiefe Einblicke in die zugleich sehr traditionelle und sehr moderne Form der ReligionsausĂŒbung seiner Mitglieder

    Nigerian London: re-mapping space and ethnicity in superdiverse cities

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    This paper explores the idea of ‘superdiversity’ at the city level through two churches with different approaches to architectural visibility: the hypervisible Universal Church of the Kingdom of God and the invisible Igbo Catholic Church, both in North London, guide our exploration of invisible Nigerian London. Although Nigerians have lived in London for over 200 years, they live beneath the radar of policy and public recognition rather than as a vital and visible element of superdiversity. This paper argues that we can trace the journeys composing Nigerian London in the deep textures of the city thus making it visible, but this involves re-mapping space and ethnicity. It argues that visibility is vital in generating more open forms of urban encounter and, ultimately, citizenship

    On the Margins

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    This title is available in its entirety in Open Access. Living on the margins of German society, Jews and Muslims in interwar Berlin explored common ground. Based on a number of private archives, the study discusses the contact zones and personal entanglements that arose from their meeting. Readership: All interested in border crossings, the fusing of cultures and traditions, the fertile ground which margins offer, and the shared interests between Jews and Muslims in the 20th Century

    Eine WellenlÀnge zu Gott

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    Unter den Muslimen im deutschsprachigen Raum behauptet sich der »Verband der Islamischen Kulturzentren« (VIKZ) als eine bedeutende islamische Strömung sufischer Provenienz. Wie die zugleich geschichts- und gegenwartsbezogene Studie der Religionshistorikerin Gerdien Jonker nachzeichnet, war es zeit ihres Bestehens eine der StĂ€rken dieser Laiengemeinschaft, dass sie sich wechselnden UmstĂ€nden anzupassen vermochte, ohne ihre religiöse IdentitĂ€t preiszugeben. Die Autorin bezieht Geschichte und Gegenwart kollektiver Gottsuche aufeinander, wie sie etwa in dem von den GlĂ€ubigen praktizierten »Ritus der Erinnerung« ihren Ausdruck findet. Ein weiterer Schwerpunkt der Untersuchung liegt auf der brĂŒchigen und wechselvollen Kommunikation des VIKZ mit seinen europĂ€ischen Gastgesellschaften. Die sorgfĂ€ltig recherchierte Studie hat das Potenzial, gĂ€ngige Vorstellungen ĂŒber den VIKZ zu ergĂ€nzen und zu korrigieren und bietet tiefe Einblicke in die zugleich sehr traditionelle und sehr moderne Form der ReligionsausĂŒbung seiner Mitglieder

    The Dynamics of Adaptive Globalisation. Muslim Missionaries in Weimar Berlin

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    This study scrutinizes a case of adaptive globalisation at the interface of colonized India and post-war colonial Europe. It examines Muslim missionaries who, after World War I, made missionary efforts in Germany. Originating from British India, the missionaries’ determination was firmly rooted in the Indian colonial past. They saw their mission as a further step in the process of adaptive globalisation, that is, the drive to adapt to and to reverse Western domination.The paper retraces missionary competition in Weimar Berlin, revealing an amalgam of pan-Islamic ideas, political strategies, and reformist religious imagery. These attempts at winning Western converts were a knife that cut both ways: Missionaries approached German ‘moderns’ in their own symbolic language, while the latter steered between the different mission offers and adapted Islam to their own needs.Making use of fresh sources, the contribution offers three perspectives: (1) the Sunnī mission with its revolutionary tinge; (2) the Ahmadiyya mission, and (3) the interface

    Eine WellenlÀnge zu Gott

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    Unter den Muslimen im deutschsprachigen Raum behauptet sich der »Verband der Islamischen Kulturzentren« (VIKZ) als eine bedeutende islamische Strömung sufischer Provenienz. Wie die zugleich geschichts- und gegenwartsbezogene Studie der Religionshistorikerin Gerdien Jonker nachzeichnet, war es zeit ihres Bestehens eine der StĂ€rken dieser Laiengemeinschaft, dass sie sich wechselnden UmstĂ€nden anzupassen vermochte, ohne ihre religiöse IdentitĂ€t preiszugeben. Die Autorin bezieht Geschichte und Gegenwart kollektiver Gottsuche aufeinander, wie sie etwa in dem von den GlĂ€ubigen praktizierten »Ritus der Erinnerung« ihren Ausdruck findet. Ein weiterer Schwerpunkt der Untersuchung liegt auf der brĂŒchigen und wechselvollen Kommunikation des VIKZ mit seinen europĂ€ischen Gastgesellschaften. Die sorgfĂ€ltig recherchierte Studie hat das Potenzial, gĂ€ngige Vorstellungen ĂŒber den VIKZ zu ergĂ€nzen und zu korrigieren und bietet tiefe Einblicke in die zugleich sehr traditionelle und sehr moderne Form der ReligionsausĂŒbung seiner Mitglieder
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