41 research outputs found

    Risiko

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    Der gesellschaftstheoretisch fundierte Risikobegriff geht von der Annahme aus, dass "Risiko" zu der Klasse von Problemen der modernen Gesellschaft gehört, die "quer" zu deren Funktionssystemen steht: Risiken können danach nicht auf ein spezielles Funktionssystem (Wirtschaft, Wissenschaft oder Politik etwa) konzentriert werden, sie sind strukturell mit dem System der modernen Gesellschaft verbunden. Wie in dem vorliegenden, auf die systemtheoretische Risikoforschung fokussierenden Band dargelegt wird, beziehen sich Forschungsprobleme wesentlich auf Verständigungschancen zwischen Entscheidern und Betroffenen, auf die "Rationalisierbarkeit" riskanter Entscheidungen und auf die Bedeutung nicht auflösbaren Nichtwissens. Im ökologischen Kontext kulminieren diese Aspekte zum unlösbaren Problem der "Selbstgefährdung der Gesellschaft"

    Risiko und Gefahr. Zum Problem authentischer Kommunikation.

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    Japp KP. Risiko und Gefahr. Zum Problem authentischer Kommunikation. In: Büscher C, Japp KP, eds. Ökologische Aufklärung. 25 Jahre "Ökologische Kommunikation". Wiesbaden: VS Verlag; 2010: 281-308

    The Struggle with Terrorism and the Problem of Authenticity [Manuskript]

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    Japp KP. The Struggle with Terrorism and the Problem of Authenticity [Manuskript]. 2008

    Regionen und Differenzierung

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    Japp KP. Regionen und Differenzierung. Soziale Systeme. Zeitschrift für soziologische Theorie. 2007;13(1-2):185-195

    Politische Akteure

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    Japp KP. Politische Akteure. Soziale Systeme. Zeitschrift für soziologische Theorie. 2006;12(2):222-246

    Risk, Suicide Missions and Vocabularies of Motives.

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    Japp KP. Risk, Suicide Missions and Vocabularies of Motives. Unpublished

    How normal is non-knowledge? Reply to Peter Wehling: "Beyond knowledge?" (ZfS 6/2001)

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    Japp KP. How normal is non-knowledge? Reply to Peter Wehling: "Beyond knowledge?" (ZfS 6/2001). ZEITSCHRIFT FUR SOZIOLOGIE. 2002;31(5):435-439

    Zur Soziologie des fundamentalistischen Terrorismus

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    Japp KP. Zur Soziologie des fundamentalistischen Terrorismus. Soziale Systeme. Zeitschrift für soziologische Theorie. 2003;9(1):54-87.Der politische Extremismus des Islam wird überwiegend auf sozioökonomische Deprivationen und / oder kulturelle Orientierungs- und Anerkennungsdefizite zurückgeführt. In diesem Zusammenhang dominiert ein argumentum ad hominem, dessen empirischer Hintergrund durch die Realitätskonstruktionen der Massenmedien aufgebaut wird. Der Artikel stellt dagegen auf Kommunikation um und zielt auf Wiederbeschreibung dessen, was die Massenmedien vorgeben. Im Mittelpunkt steht die paradoxe Kommunikation von Einheitssemantiken des islamischen Fundamentalismus im Kontext funktionaler Differrenzierung und des politischen Extremismus des Islam im Kontext sich modernisierender politischer Systeme in der 'peripheren Moderne'. Als grundlegend wird die Paradoxie von säkularer Kontingenz und religiöser Letztbegründung veranschlagt. Deren Entparadoxierung führt – über verschiedene Stufen hinweg – zur 'ultimativen Kommunikation' des Terrorismus. Dies wird als strukturelle Implikation der Weltgesellschaft identifiziert und gerade nicht als bloß regionale Abweichung von der weltweiten Durchsetzung funktionaler Differenzierung

    Terrorismus als Konfliktsystem

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    Japp KP. Terrorismus als Konfliktsystem. Soziale Systeme. Zeitschrift für Soziologische Theorie. 2006;12(1):6-32

    Actores políticos

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