115 research outputs found

    A mátraderecskei mammutcsontváz

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    Játék a kompromisszum nevű hangszeren

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    REVOLUCE PROTI SOBĚ SAMÝM

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    Kockán ; A tapasztalásról : [versek]

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    A Szegvár-Oromdűlő kora avar kori temető archaeozoológiai vizsgálata

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    Adatok a honfoglalás kori lovas temetkezésekhez

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    Nach der allgemeinen Auffassung am Ende des 19. Jahrhunderts wurde die „wahren” (mit ganzem Pferd) landnahmezeitlichen Pferdebestattungen bei der Staatsgründung von den „symbolischen” abgelöst. Die partielle Bestattung bedeutet den Übergang in die christliche Epoche, als nur der Schädel und die vier Beinenden ins Grab gelegt waren. Später, wenn es auch ein Opferpferd gab, wurden seine Teile schon nicht mehr, nur seine Pferdegeschirre als Utensilien der Bestattung gebraucht. Diese letztere wird in der Fachliteratur als „symbolische” Pferdebestattung genannt. Nach unserem gegenwärtigen Wissen wurde nie ein ganzes Pferd in die landnahmezeitlichen Gräber gelegt. Die symbolischen und partiellne Pferdebestattungen waren nebenher im Gebrauch. Ungefähr 10 Prozent der landnahmezeitlichen Gräber war mit Pferdebestattung. Obwohl Pferde auch in den Frauen- und Kindergräber Vorkommen, war die Sitte hauptsächtlich für die Männergräber charakteristisch. Bei der Bestattung wurde der Kopf des Pferdes (der Schädel mit Kieferpaar) und die vier Pferdebeinenden mit oder ohne Haut ins Grab gelegt. Den ersten Fall können wir Pferdebestattung mit „zerschundener Pferdehaut” und den zweiten „ohne Pferdehaut „ nennen. Aufgrund der beobachteten Lage von Pferdeüberresten (Schädel, Beinenden) konnte man feststellen, dass drei Typen der Pferdebestattungen mit „zerschundener Pferdehaut” unterscheidbar sind, wie die Bestattungen mit zusammengefalteter, zusammengerollter (selten ausgestopfter) und ausgebreiteter Pferdehaut. Bei den Pferdebestattungen ohne Pferdehaut wurden die abgeschlagenen Beinenden, Kopf und Teil des Schwanzes ins Grab gelegt. Die Überreste der Opferpferde befanden sich meistens an den linken Seiten bzw. an den Fußenden der Verstorbenen. Beim Herunterziehen der Haut wurde die Abtrennung der Beinenden nicht mit der Absetzung der Unterarme und des Schenkels, wie in der Frühawarenzeit im Gebrauch war, gemacht, sondern die Gelenke waren bei den vorderen und hinteren Fußwurzeln zerlegt. In den Gräbern finden sich gewöhnlich die Überreste nur von einem Pferd. Die Ausmahmen sind: Grab 1. von Óbuda-csúcshegyi dűlő, in dem sich die Überreste von zwei Pferden befanden, und das Gräberfeld von Hajdúböszörmény-Bodaszőlő, wo eine doppelte Pferdebestattung (die partiellen Gebeine von zwei Hengsten) zum Vorschein gekommen ist. Die richtige Interpretierung des Abschnittes 51. des Kapitels XVIII. von Taktik des Leos des Weisen: „sie werden von Unzahl der Tiere gefolgt, von Fohlen- und Stutengestüte; teils wegen Speise und Trinken von Milch, teils daß sie den Anschein der Unzahl erwecken sollen.” Im landnahmezeitlichen Pferdebestand kommen die (östlichen) Ponypferde nach borealem Typ, und die - Araber-Charakteren zeigenden - Pferde nach mediterraneam Typ gleicherweise vor. Aber selten kann man Pferde vom westlichen Typ auch finden (zum Beispiel Bukovapuszta Grab III., bzw. Karos Grab 11/51. und 59.). Der Durchschnitt der Widerristhöhe der 122 landnahmezeitlichen Pferden beträgt 138,3 cm, die extremen Werte sind 128,5 und 150,0 cm. Die Speisebeigaben stammen aus den Teilen des Schulterblattes und Schenkels von Schwein, Schaf, Rind und sehr selten vom Pferd, sowie des Geflügels

    Madaras-Halmok szarmata temető állatcsont leletei

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    A Maros-torkolattal szembeni mikrorégió10. századi sírjainak archaeozoológiai vizsgálata

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    Формы национальной идентичности и неоформленность инаковости

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    At the turn of the 18th and 19th centuries the small nations began to identify themselves on the grounds of their native language. The Czech, Slovak and Hungarian languages, however, were not prepared for this task. Therefore, the small nations wishing to identify themselves in this new way, tried to solve some of the problems simply by skipping them. This resulted in creation of myths, in a Romantic understanding of the notion nation. An appropriate example for this are the works of Berzsenyi (1776–1836) and Kollár (1783–1852). At the background of their considerable poetic oeuvre we find the same Romantic interpretation of the nation. Their exaggerations are similar even if they had their own separate way in literature. It would be interesting to know what they would have said to each other, if they had met, let's say, in 1830 in Pest-Buda. Both of them found a classical poetic form for the expression of the new idea still in the process of formation: Berzsenyi the classical stanza structure, Kollár the sonnet. The ideas of freedom and nation can appear in a poem only in words and symbols, according to the rules of the language. Both poets wanted to awaken their nation from a “state of sleeping”. They wanted to use the words “I” and “you” interchangeably. At the end of their career both of them were taken with some pseudo-scientific ideas. They tried to prove the originality and European significance of their culture and nation

    A magyarhomorogi honfoglalás kori sírok archaeozoológiai vizsgálata

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    In Magyarhomorog-Könyadomb kamen im landnahmezeitlichen Gräberfeldteil vier Pferdebestattungen (Grab 1., 9., 16. 23.) zum Vorschein, die alle zu Männergräber gehörten. Ins Grab 15. wurde nachträglich ein Wolf eingegraben. Grab 1. Männergrab mit Pferd. Geschlecht des Pferdes: Hengst, Lebensalter 1 Vi - 1 V* Jahr (18-21 Monat), Größe 135,6 cm, niedrige Körpergrösse. Mortalität des Pferdes: Ende Hebst - Winter (Okt/Nov. - Jan/Febr.). Grab 9. Männergrab mit Pferd. (Abb. 1.) Geschlecht des Pferdes: Hengst, Lebensalter 2-214 Jahr, Widerristhöhe 141,3 cm, (grosse) mittlere Körpergrösse. Mortalität des Pferdes: Sommer - Ende Herbst (Apr/Mai - Okt/Nov.). Grab 11. Männergrab mit Pferd. Neben der Wirbelsäule des Mannes war ein unterer Beißzahn vom jungen Schwein. Grab 15. Männergrab. Der Wolf wurde auf seine rechte Seite mit zusammengebundenen Pfoten in ost-westlicher Orientierung in die Grube gelegt. Schädel des Wolfes lag auf dem Bänkchen mit seiner Nase nach Norden auf dem Unterkiefer. Sein Hals erstreckte sich fast senkrecht bis zur Schulterblatt-Vorderglieder-Region auf dem Grabboden, wo sein Rumpf (Brustkorb) und hintere Gliedmaßen ruhten. Im oberen Drittel der Grube befand sich der Wolf, wohin einer 60 x 60 cm Grösse Raubgang gegraben wurde. Schädel (Abb. 2) und Unterkieferbruchstück (Abb. 3) des Wolfes. Grab 16. Männergrab mit Pferd. (Abb. 4.) Geschlecht des Pferdes: Hengst, Lebensalter 4-414 Jahr, Größe 138,3 cm, mittlere Körpergröße. Auf den ersten (ph. I.) und zweiten (ph. II.) Fingerknochen der linkseitigen hinteren Pfote waren Knochenauflagerungen beobachtbar. Mortalität des Pferdes: Sommer - Ende Herbst (Apr/Mai.-Okt/Nov). Grab 23. Männergrab mit Pferd. (Abb. 5.) Geschlecht des Pferdes: Hengst, Lebensalter 2%-3 Jahr, Größe 138,7 cm, mittlere Körpergröße. Auf den Metacarpen bildeten sich Knochenauflagerungen (exostosis) heraus. Mortalität des Pferdes: Ende Winter - Anfang Frühling (Jan/Febr.- Apr/Mai.). In drei Pferdebestattungen wurden die zerschundenen Häute sorgfältig so zusammengefaltet, dass die Fussenden untenhin gelangten. Die Pferdeschädel wurden auf die zusammengefalteten Häute (1 ?, 23.), bzw. daneben (16.) gelegt. Die Pferde aus den Gräbern von Magyarhomorog gehörten zu den sogenannten „borealen” (Pony-) Pferden
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