32 research outputs found

    Etude de comptabilité entre Hedge Funds et finance durable

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    Ce travail de recherche a pour but de s'intéresser aux Hedge Funds ainsi qu'à la Finance durable. L'objectif est de déterminer s'il existe un lien de compatibilité entre ces deux thèmes bien distincts. Les Hedge Funds étant des véhicules de placement particuliers et la Finance durable prenant un réel ascendant depuis quelques années, la première partie de recherche sera consacrée à leur définition et leur fonctionnement afin de pouvoir situer dans un premier temps le lecteur. La deuxième partie de ce travail reposera sur l'analyse des avantages et inconvénients d'investissements dans ces deux thèmes. Ceci permettra de statuer sur l'attractivité de tels placements pour un client. Enfin, la troisième partie portera sur l'analyse des points communs et particularités de chaque thème afin de pouvoir établir si un premier lien de compatibilité est apparent. Les observations positives y découlant ainsi que la constatation d'une telle combinaison déjà présente au sein d'une poignée de Hedge Funds ont permis de poursuivre ce travail vers la création de simulations de portefeuilles durables avec une structure de type Hedge Funds. Trois fonds combinant des stratégies des deux thèmes ont pu être créés. En conclusion, grâce à la combinaison possible de stratégies des deux thèmes principaux et en vue de l'évolution constante des Hedge Funds, des ingénieries financières en Finance durable ainsi que du besoin financier du domaine privé dans le cadre des ODDs, il en a été conclu qu'un lien de compatibilité existait entre les Hedge Funds et la Finance durable et que de grandes opportunités pourraient être convoitées au moyen de la création de tels fonds

    Zusammen erfolgreich : Vermittlungshotline der Thurgauer Hebammen

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    Um den Wöchnerinnen eine Hebammenbetreuung garantieren zu können, betreibt der Verein Thurgauer Hebammen seit 2016 eine Vermittlungshotline. Dafür arbeiten die Vereinsmitglieder eng zusammen. Eine Studie der Forschungsstelle Hebammenwissenschaft der ZHAW untersuchte die Einstellung der Vereinsmitglieder gegenüber der Hotline und den Nutzen sowie die Herausforderungen des Projekts für die Hebammen

    The SIB Swiss Institute of Bioinformatics' resources: focus on curated databases

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    The SIB Swiss Institute of Bioinformatics (www.isb-sib.ch) provides world-class bioinformatics databases, software tools, services and training to the international life science community in academia and industry. These solutions allow life scientists to turn the exponentially growing amount of data into knowledge. Here, we provide an overview of SIB's resources and competence areas, with a strong focus on curated databases and SIB's most popular and widely used resources. In particular, SIB's Bioinformatics resource portal ExPASy features over 150 resources, including UniProtKB/Swiss-Prot, ENZYME, PROSITE, neXtProt, STRING, UniCarbKB, SugarBindDB, SwissRegulon, EPD, arrayMap, Bgee, SWISS-MODEL Repository, OMA, OrthoDB and other databases, which are briefly described in this article

    Gute Policey

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    Conflicts between entrepreneurs and business angels: The impact of core values

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    Problem – Although core values and conflicts have been thoroughly explored in organizational theory, few attempts have been made to explain their combined impact on the entrepreneurial environment. Since investors and entrepreneurs act as the core decision makers within a venture, understanding the impact of their underlying motivations in relation to conflicts can provide valuable insights. Aim – The purpose of this study is to understand how core values influence the conflicts that occur within the partnership of a business angel and an entrepreneur. More specifically, this study explores how value congruence or incongruence affects the investor-investee relationship within an entrepreneurial context and the effects of these values on conflicts. Methods – In order to answer the research question, a qualitative research approach was selected. Five dyads, investor-entrepreneur, were created and interviewed to explore the different perceptions from both perspectives. Results – The findings indicate that core values, acting as guidance of investors and entrepreneurs’ behavior, can influence conflicts in various ways. Value congruence seems to lower the presence of conflicts within the partnership, while specific values have a generally positive effect. Moreover, core values affect the entrepreneurs’ pre-investment criteria for selecting investors, the business angels’ motivations to invest, the decision-making approaches, and the communication between the dyad. Implications – This study contributes to the entrepreneurial theory by pinpointing the positive effects of value congruence in the relationship of business angels and entrepreneurs, and its conflict minimizing effect. Therefore, it lays the groundwork for further qualitative and quantitative research examining the impact of specific values and how value awareness and value congruence can act as a conflict management mechanism

    Die Rolle eines Hebammennetzwerkes in der Frühen Förderung

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    Fragestellung: Projekte der Frühen Förderung bezwecken, psychosozial benachteiligte Familien zu unterstützen, damit ihre Kinder sich gut entwickeln und sich ihre sozialen Chancen im späteren Leben erhöhen. Eine lückenlose Versorgung ab Geburt ist für den Erfolg solcher Projekte wichtig. Freipraktizierende Hebammen übernehmen in der Versorgungskette eine wichtige Rolle, da sie ein niederschwelliges Wochenbettbetreuungsangebot für die erste Zeit nach dem Klinikaufenthalt anbieten. Hebammennetzwerke unterstützen Familien, die sich nicht selbst eine Hebamme organisieren können und bieten eine Betreuungsgarantie. Ziel dieser Studie ist, die Rolle eines Hebammennetzwerkes in der Frühen Förderung zu evaluieren. Methode: Die Evaluationsstudie umfasste drei Teilstudien: 1) Während eines Jahres wurden soziodemographische und perinatale Daten sowie Betreuungsaspekte von 192 der 240 vermittelten Wöchnerinnen (80,0%) in einem Erhebungstool erfasst. Zudem wurde mit den im Netzwerk tätigen Hebammen eine Onlineumfrage durchführt (n=41 Teilnehmerinnen, Rücklaufquote 91,1%). Mit insgesamt 15 Stakeholder/-innen wurden Einzel- und Gruppeninterviews geführt. Quantitativen Daten wurden deskriptiv mit R 4.0.3 und Stata 15 analysiert. Interviews wurden transkribiert und inhaltsanalytisch ausgewertet. Ergebnisse: Ein Großteil der vermittelten Frauen war ausländischer Nationalität (81,8%) und 30,7% hatte keine abgeschlossene Ausbildung. Insgesamt 66,7% der Hebammen besuchten die über die Hotline vermittelten Frauen gleich häufig wie Frauen, die selber eine Hebamme organisiert hatten; 23,1% etwas oder deutlich weniger häufig und 10,3% etwas oder deutlich häufiger. Nur wenige Hebammen (10,3%) wendeten Assessmentinstrumente für die Kindeswohlgefährdung häufig oder systematisch an, obwohl fast alle (92,3%) diese kannten. Aspekte zur Wichtigkeit der Vermittlungshotline für die Frühe Förderung fanden sich in den Themen «Versorgung im Netzwerk», «Nutzen für die Stakeholder» und «Frau und Familie» der Interviews. Mehrere Stakeholder betonten die wichtige Rolle der Hebammen im regionalen Projekt der Frühen Förderung. Das Schnittstellenmanagement zur Klinik funktionierte einwandfrei, dasjenige zu den nachfolgenden Angeboten schien jedoch verbesserungswürdig. Schlussfolgerungen: Das Hebammennetzwerk ermöglichte sozial benachteiligten Familien eine Wochenbettbetreuung und damit den Verbleib in der Versorgungskette. In den meisten Fällen unterschied sich die Häufigkeit der Besuche bei den vermittelten Frauen nicht von anderen Frauen. Abweichungen waren jedoch nach oben und unten zu beobachten. Die geringe Anwendung der Assessmentinstrumente wies auf einen Weiterbildungsbedarf der im Netzwerk tätigen Hebammen hin. Obwohl Verbesserungsbedarf an der Schnittstelle für die Weiterbetreuung festgestellt wurde, anerkannten die Stakeholder die wichtige Rolle der Hebammen in der Frühen Förderung. Daraus lässt sich ein Vorbildcharakter des Netzwerkes für andere Regionen erkennen

    Die Arbeit als freipraktizierende Hebamme in der Vermittlungshotline

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    Hintergrund: Die Wochenbettbetreuung nach dem Spitalaustritt ist für Eltern sehr wichtig für einen positiven Übergang in die Elternschaft. Die Vermittlungshotline der Thurgauer Hebammen hat einen Leistungsauftrag, Familien, die vor der Geburt noch keine Hebamme gesucht oder gefunden haben, eine Wochenbettbetreuung zu garantieren. Bisher wurde nicht untersucht wie Hebammen ihre Arbeit in der Vermittlungshotline beurteilen. Ziel: Zu beschreiben: a) wie die Thurgauer Hebammen der Hotline gegenüber eingestellt waren, b) Betreuungsaspekte der über die Hotline vermittelten Frauen. Methode: Online-Umfrage mit 41 Mitgliedern des Vereins Thurgauer Hebammen. Die Studie war Teil der Evaluation der Vermittlungshotline. Deskriptive Analysen wurden mit Stata 15 durchgeführt. Ergebnisse: Die Rücklaufquote des Fragebogens lag bei 91%. Die Hebammen waren durchschnittlich 46.1 Jahre alt und betreuten im Jahre 2019 im Mittel 5.3 über die Hotline vermittelte Frauen. Mit durchschnittlich 3.8 von 4.0 möglichen Punkten auf der adaptierten deutschen Version der «Change Attitude Scale» war die Einstellung der Hebammen gegenüber dem Aufbau der Vermittlungshotline sehr positiv. Fast die Hälfte der Hebammen (n=19, 46.3%) stimmten jedoch voll und ganz oder eher zu, dass sich Frauen auch selbst eine Hebamme suchen könnten. Zwei Drittel der Hebammen (66.7%) besuchten die über die Hotline vermittelten Frauen gleich häufig wie Frauen, die selbst eine Hebamme suchten; 23.1% hingegen etwas oder deutlich weniger häufig und 10.3% etwas oder deutlich häufiger. Die Länge der Besuche unterschied sich für die meisten Hebammen (79.5%) nicht von derjenigen von anderen Frauen. Nur 10.3% der Hebammen wendeten Assessmentinstrumente häufig oder systematisch an, obwohl 92.3% solche kannten. Diskussion: Die positive Einstellung der Hebammen gegenüber der Vermittlungshotline ist sehr wichtig für die gute Versorgung der Frauen und für die Weiterführung der Dienstleistung. Einige Hebammen beobachten Unterschiede in der Betreuung von Hotline-Frauen im Vergleich zu anderen Frauen, wobei diese Abweichungen sowohl häufigere und weniger häufige bzw. kürzere und weniger kurze Hausbesuchen beinhalten konnten

    Influence of the menstrual cycle on aminolevulinic acid induced protoporphyrin IX fluorescence in the endometrium: in vivo study

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    BACKGROUND AND OBJECTIVES: In vitro studies indicated that compared to postmenopausal women, premenopausal women had increased aminolevulinic acid induced protoporphyrin IX (ALA-induced PpIX) fluorescence expression in the endometrium. The aim of this study was to evaluate menstrual cycle dependency of ALA-induced PpIX fluorescence in the endometrium in vivo. STUDY DESIGN/PATIENTS AND METHODS: Thirteen patients were included for in vivo spectrofluorometric measurements of ALA-induced PpIX in the endometrium and 51 patients for fluorescence hysteroscopy. Two milliliter of a 2% 5-ALA-solution at pH = 4.0 (ASAT AG/Zug, Switzerland) was topically administrated just before spectrofluorometry and 4 hours before hysteroscopy. Spectrofluorometry: Optical fiber based. Fluorescence hysteroscopy: STORZ-D-Light system (Storz, Tuttlingen, Germany). Histological classification of curettage and bioptic endometrial tissue stained with hematoxylin and eosin (H&E). RESULTS: Hysteroscopic and in vivo spectrofluorometric measurements showed an increase of ALA-induced PpIX fluorescence in the secretory and hyperplastic endometrium compared to proliferative and atrophic endometrium. CONCLUSIONS: The accuracy of fluorescence hysteroscopy and the success of the photodynamic endometrial ablation using ALA-induced PpIX may depend on the hormonal influence of the menstrual cycle. The mechanisms responsible for the increased ALA-induced PpIX fluorescence in the secretory versus proliferative phase of the menstrual cycle deserve further studies

    Prospective surveillance of varicella-zoster virus infections in an out-patient setting in Switzerland

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    Limited data are available on the clinical impact of varicella in the ambulatory setting. Our goal was to determine real-life data on the clinical outcomes, medical management, and resource utilization in patients with varicella in Switzerland, a country without a universal immunization program against varicella. A total of 236 patients (222 = 94 % primarily healthy individuals) with a clinical diagnosis of varicella were recruited by pediatricians and general practitioners. Age range of patients was 0 - 47 years with a median of 5 years. The great majority of patients (179 = 76 %) were >6 years of age. 134 (57 %) patients were single cases and in the remaining 102 patients a total of 112 further cases of varicella occurred in their households. Of these, 17 (15 %) were primary cases, 18 (16 %) were coprimary cases, 75 (67 %) were secondary cases, and 2 cases (2 %) were not directly linked to the index case. A total of 29 complications were observed in 26 (11 %) of 236 patients, none of them with a known underlying disease and all subsided without apparent sequelae. All complications occurred in children under 12 years of age. In conclusion, this study describes the spectrum of varicella in an outpatient setting with a sizeable rate of complications and raises the question of the value of prophylactic immunization
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