164 research outputs found

    Applications of remote sensing data to the Alaskan environment

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    The ERTS program provides a means to overcome the formidable logistic and economic costs of preparing environmental surveys of the vast and relatively unexplored regions of Alaska. There is an excellent potential in satellite remote sensing to benefit Federal, state, local, and private agencies, by providing a new synoptic data base which is necessary for the preparation of the needed surveys and the search for solutions to environmental management problems. One approach in coupling satellite data to Alaskan problems is a major program initiated by the University of Alaska and funded by NASA's Goddard Space Flight Center. This included 12 projects whose aims were to study the feasibility of applying ERTS data to the disciplines of ecology, agriculture, hydrology, wildlife management, oceanography, geology, glaciology, volcanology, and archaeology

    The Relationship Between Student Motivation, Resilience, and Parental Environment

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    Does parental environment influence the relationship between resilience and student motivation for university students? The goal of this research is to better understand how student motivation and resilience are related to parental environment, distinguishing between parental involvement and parental conflict. Data was taken from 235 Andrews University students via online survey. The hypotheses were partially supported that parental conflict would be positively correlated to motivation and resilience while parental conflict was negatively correlated. The strongest correlation was found between resilience and identified academic motivation. Mediation analyses showed small to moderated effect sizes of parental conflict and parental involvement on this relationship

    Prävention oder emanzipatorische Bildung? Familienbildung zwischen Erwachsenenbildung und Sozialer Arbeit

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    Familienbildung ist im Spannungsfeld von Erwachsenenbildung und Sozialer Arbeit angesiedelt. In diesem Beitrag werden die daraus erwachsenden Konfliktfelder nachgezeichnet, aber auch Möglichkeiten der gegenseitigen Ergänzung der beiden Bereiche zu einem aufeinander abgestimmten System der Familienarbeit aufgezeigt

    Familie - Familienbild - Familienbildung

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    Der Beitrag behandelt die Frage: "Was heißt Familie heute?". Unter Berücksichtigung des Wandels verschiedener Familienformen wird die Bedeutung der Familienbildung in der heutigen Zeit näher erläutert und welchen Beitrag sie zum täglichen Leben leistet. Zukünftige Entwicklungen der Familienbildung werden in einem kurzen Ausblick thematisiert

    Ist ein intraoperatives NIRS basiertes Autoregulationsmonitoring praktikabel, sicher und geeignet einen individuell optimalen Blutdruck bei Kindern unter 4 Jahren zu identifizieren?

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    Eine sinkende perioperative Mortalität bei Kindern rückt zunehmend andere Endpunkte in den Fokus (Flick et al., 2007, Schiller et al., 2018). Eine Kombination aus geringer Toleranz der zerbrechlichen zerebralen Blutversorgung, sowie Blutdruckschwankungen durch Krankheit, Operation, Narkose und fehlenden Blutdruckempfehlungen scheint eine Ursache für langfristig schlechteres neuropsychologisches Outcome kritisch kranker Kinder zu sein (McCann and Soriano, 2012, Schiller et al., 2018, McCann et al., 2014, Volpe, 1997). Mithilfe der Nah-Infrarot Spektroskopie, kann bei Kindern der Blutdruck mit der robustesten zerebralen Autoregulation identifiziert werden (Lee et al., 2009, Blaine Easley et al., 2013, Kim et al., 2010, Steiner et al., 2002). Ein tatsächlicher Blutdruck nah am so ermittelten optimalen Blutdruck (MADopt ) ist mit einem besseren Outcome assoziiert (Lee et al., 2013, Howlett et al., 2013, Kramer et al., 2019, Rivera-Lara et al., 2017, Aries et al., 2012, McCann and Schouten, 2014). Ist ein intraoperatives NIRS basiertes Autoregulationsmonitoring praktikabel, sicher und geeignet, einen individuell optimalen Blutdruck bei Kindern unter 4 Jahren zu identifizieren? Hierzu wurde während 20 Operationen am Universitätsklinikum Tübingen bei Kindern unter 4 Jahren der Hämoglobinvolumen Index (HVx) bestimmt. Mithilfe der Software ICM+ wurde ein MADopt , sowie bei einem HVx >0.3 eine oberer bzw. unterer Grenze des autoregulierten Bereichs identifiziert und der Zeitanteil mit einem Blutdruck außerhalb des autoregulierten Bereiches konsekutiv ermittelt. Bei 19/20 Patienten konnte ein optimaler Blutdruck bestimmt werden. Abhängig von spontanen Blutdruckschwankungen benötigte ein erster verlässlicher MADopt 18 – 79 Minuten. Insgesamt war der tatsächliche Blutdruck 30 ± 24 % der Zeit in einem möglichen Risikobereich. Der Blutdruck war in 24 % der Zeit zu niedrig und in 13 % der Zeit zu hoch. Andere Methoden, wie gewichtsadaptierte 57 Blutdruckempfehlungen oder der regionalen Gewebesättigung konnten nur einen Bruchteil des möglichen Risikobereiches identifizieren. Die in dieser Arbeit gefundenen Ergebnisse entsprechen den Erwartungen aus vorherigen Untersuchungen. Aufgrund der stärkeren spontanen Blutdruckschwankungen im Rahmen der Operation konnte hier deutlich schneller ein erster MADopt identifiziert werden. Die notwendige manuelle Artefaktelimination stellt allerdings eine deutliche Limitation dieser Arbeit dar. Das Pausieren der Messung bei pflegerischen Maßnahmen könnte dieses Problem in zukünftigen Untersuchungen lösen. Zusammenfassend konnte in dieser Arbeit ein weiterer Grundstein der Bestimmung individualisierter Blutdruckziele für Kinder gelegt werden. Es zeigt sich aufgrund des kleinen autoregulierten Blutdruckbereiches und der großen individuellen Unterschiede, dass gewichtsadaptierte Empfehlungen lediglich einen ungenauen Rahmen darstellen können. Ein Monitoring des rSO2 erkennt erst manifeste Abfälle in der Gewebesättigung und kann daher eher als Sekundärprävention von Hypoperfusionen verstanden werden. Mithilfe des Autoregulationsmonitorings kann wenig invasiv und teilweise auch schnell ein optimaler Blutdruck identifiziert werden. Zukünftige Therapiestudien sollten untersuchen, ob und wie eine iatrogene Beeinflussung des Blutdrucks hin zum MAD opt das perioperative Risiko und langfristige Outcome verbessern kann

    Kompetenzorientierung - mehr als ein didaktisches Prinzip

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    Mit der Umsetzung von Kompetenzorientierung in der Didaktik sind weitreichende Konsequenzen für die Zielbestimmung, Inhaltsauswahl und methodische Gestaltung von Lehr-/Lernsituationen verbunden. Damit ist sie mehr als ein didaktisches Prinzip, das synonym für eine Handlungs- oder Teilnehmendenorientierung stehen kann. Ausgehend von einem Verständnis des Kompetenzbegriffs als didaktischer Kategorie und Ziel kompetenzorientierter Lehre wollen wir einen Beitrag zu einer Diskussion leisten, aus der ein umfassendes didaktisches Modell entstehen kann, das sowohl inhaltsdidaktisch wie auch prozessdidaktisch theoretisch begründete Orientierung für die praktische Bildungsarbeit gibt

    Kita-Entwicklung. Organisationsentwicklung als Chance fĂĽr die frĂĽhe Bildung

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    Wie kann Organisationsentwicklung zu verbesserter Kita-Qualität führen? Der Band stellt zwei von vier im Projekt „Forum KITA-Entwicklung“ entstandene Expertisen vor, die sich mit dieser Frage beschäftigen. Insgesamt legen die Ergebnisse nahe, dass Organisationsentwicklung gewinnbringend für den Bereich Kita sein kann. Dazu sollten die Einrichtungen als in einem System verortet betrachtet werden. (DIPF/Orig.

    Rezensionen

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    Sammelrezension: 1) David N. Aspin/ Judith Chapman/ Karen Evans/ Richard Bagnall (Hg.): Second International Handbook of Lifelong Learning. Springer International Handbook of Education, Vol. 26. Dordrecht: Springer 2012. 978-94-007-2360-3. 2) Karin Dollhausen/ Timm C. Feld/ Wolfgang Seitter (Hg.): Erwachsenenpädagogische Kooperations- und Netzwerkforschung. Schriftenreihe Theorie und Empirie Lebenslangen Lernens. Wiesbaden: Springer VS 2013. 978-3-658-03218-0. 3) Peter Faulstich: Menschliches Lernen: eine kritisch-pragmatistische Lerntheorie. Bielefeld: transcript Verlag 2013. 978-3-8376-2425-0. 4) Martin Fromm: Einführung in didaktisches Denken. Münster: Waxmann 2012. 978-3-8309-2753-2. 5) Birgit Hilliger: Paradigmenwechsel als Feld strukturellen Lernens: Konsequenzen für die Herausbildung von Lernkulturen in der Transformationsgesellschaft. Opladen: Budrich UniPress 2012. 978-3-86388-005-7. 6) Andrea Hoffmeier/ Dolores Smith (Hg.): Interkulturelle Kompetenz und Kulturelle Erwachsenenbildung: Erfahrungsfelder, Möglichkeitsräume, Entwicklungsperspektiven. Bielefeld: W. Bertelsmann Verlag 2013. 978-3-7639-5233-5. 7) Ralf Lottmann: Bildung im Alter - für alle? Altersbilder, Ziele und Strukturen in der nachberuflichen Bildung in Deutschland und den USA. Bielefeld: W. Bertelsmann Verlag 2013. 978-3-7639-5111-6. 8) Matthias Pilz (Hg.): The Future of Vocational Education and Training in a Changing World. Wiesbaden: VS Verlag 2012. 978-3-531-18527-9. 9) Burkhard Schäffer/Olaf Dörner (Hg.): Weiterbildungsbeteiligung als Teilhabe- und Gerechtigkeitsproblem. München: Herbert Utz Verlag 2012. 978-3-8316-4076-8
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