61 research outputs found

    Multimedia: How to Combine Language and Visuals

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    In the last decade, advanced computer technology has allowed for development of information systems and learning environments that combine language with other forms of human communication in innovative ways. Language in the form of written texts, for example, can be combined not only with static pictures or graphs as in printed material, but also with animation or video

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    In the last decade, advanced computer technology has allowed for development of information systems and learning environments that combine language with other forms of human communication in innovative ways. Language in the form of written texts, for example, can be combined not only with static pictures or graphs as in printed material, but also with animation or video

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    In the last decade, advanced computer technology has allowed for development of information systems and learning environments that combine language with other forms of human communication in innovative ways. Language in the form of written texts, for example, can be combined not only with static pictures or graphs as in printed material, but also with animation or video

    Convergent evidence for validity of a performance-based ICT skills test

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    The goal of this study was to investigate sources of evidence of convergent validity supporting the construct interpretation of scores on a simulation-based ICT skills test. The construct definition understands ICT skills as reliant on ICT-specific knowledge as well as comprehension and problem-solving skills. On the basis of this, a validity argument comprising three claims was formulated and tested. (1) In line with the classical nomothetic span approach, all three predictor variables explained task success positively across all ICT skills items. As ICT tasks can vary in the extent to which they require construct-related knowledge and skills and in the way related items are designed and implemented, the effects of construct-related predictor variables were expected to vary across items. (2) A task-based analysis approach revealed that the item-level effects of the three predictor variables were in line with the targeted construct interpretation for most items. (3) Finally, item characteristics could significantly explain the random effect of problem-solving skills, but not comprehension skills. Taken together, the obtained results generally support the validity of the construct interpretation

    SchĂĽlerexperimente im inklusiven Physikunterricht

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    Auch 11 Jahre nach der Ratifizierung der UN-Behindertenrechtskonvention mangelt es an Unterrichtskonzepten insbesondere für den inklusiven Physikunterricht. Experimente werden als das wichtigste Medium des Physikunterrichts angesehen. Das Projekt „Fortbildung zum inklusiven Experimentieren im Physikunterricht” (FINEX) möchte beides verbinden und hat ein theoriebasiertes Unterrichtskonzept für inklusive Schülerexperimente entwickelt. Herzstück dieses Konzeptes ist eine Stationenarbeit, welche fünf handlungsorientierte Zugänge zu einem physikalischen Kontext bietet. An den Stationen sollen Schüler*innen selbstgesteuert multimediale Experimente durchführen. Anhand eines Beispiels aus der geometrischen Optik wird dieses Unterrichtskonzept illustriert. Das begleitende Arbeitsmaterial dient als Grundlage für eine für 2021 geplante Lehrkräftefortbildung

    Entwicklung eines Fachwissenstests zur geometrischen Optik

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    Im BMBF-geförderten Projekt 'Kompetenzmessung und Kompetenzförderung in leistungsheterogenen Lerngruppen im experimentierbasierten Physikunterricht' (KoPhy) werden etwa 2000 Schüle- rinnen und Schüler in einer längsschnittlich angelegten Interventionsstudie auf den Kompetenzzuwachs in drei Experimentiersituationen untersucht. Anhand einer im Frühjahr 2016 durchgeführten Pilotstudie mit 310 Teilnehmerinnen und Teilnehmern konnten für die Hauptstudie IRT-skalierte Testhefte zur geometrischen Optik für den Kompe- tenzbereich 'Fachwissen' zusammengestellt werden. Zusammen mit vorhandenen Items zur „Erfassung prozessbezogener naturwissenschaftlicher Grundbildung“ (Glug, 2009) und dem aktuellen In- teresse der Schülerinnen und Schüler an Physik (Schulz, 2011) werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Hauptstudie umfassend befragt, um Auswirkungen der Intervention auf diese drei Aspekte zu erfassen. Die teilnehmenden Lehrkräfte erhalten zusätzlich einen Fragebogen zu ihrer Einstellung zum Fach und zur Wissenschaft Physik. Im vorliegenden Beitrag werden die Rahmenbedingungen der Hauptstudie sowie ihr Aufbau kurz skizziert. Danach folgt ein Überblick über die Erkenntnisse der Pilotstudie und deren Einfluss auf die Hauptstudie. Die Vorstellung erster deskriptiv statistischer Ergebnisse aus der Hauptstudie schließt sich daran an. Abschließend soll ein Ausblick auf die weiteren Forschungsschritte und die bisher gewonnenen Erkenntnisse gegeben werden.

    Experimentieren im Physikunterricht: Wechselwirkung zwischen Überzeugungen von Lehrkräften und unterschiedlichen Experimentiersituationen

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    Im Rahmen einer umfangreichen Längsschnittstudie zum Kompetenzerwerb im Physikunterricht (KoPhy) wurde unter anderem der Lernzuwachs durch unterschiedliche Experimentiersituationen untersucht. Aktuelle Forschungsergebnisse lassen die Vermutung gerechtfertigt erscheinen, dass nicht das Experimentieren an sich – als Schülerexperiment oder als Demonstrationsexperiment – für den Lernerfolg ausschlaggebend ist. Vielmehr scheint eine Wechselwirkung zwischen der jeweilig unterrichtenden Lehrkraft und der Experimentiersituation zu bestehen. In der hier vorgestellten Studie wird versucht, diese Wechselwirkung mit Hilfe der physikbezogenen Überzeugungen der Lehrkräfte zu erklären. In diesem Beitrag werden erste Ergebnisse präsentiert und mögliche Konsequenzen für die Unterrichtsgestaltung sowie die Physiklehrerausbildung diskutiert

    Experimentieren im Physikunterricht: Wechselwirkung zwischen Überzeugungen von Lehrkräften und unterschiedlichen Experimentiersituationen

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    Im Rahmen einer umfangreichen Längsschnittstudie zum Kompetenzerwerb im Physikunterricht (KoPhy) wurde unter anderem der Lernzuwachs durch unterschiedliche Experimentiersituationen untersucht. Aktuelle Forschungsergebnisse lassen die Vermutung gerechtfertigt erscheinen, dass nicht das Experimentieren an sich – als Schülerexperiment oder als Demonstrationsexperiment – für den Lernerfolg ausschlaggebend ist. Vielmehr scheint eine Wechselwirkung zwischen der jeweilig unterrichtenden Lehrkraft und der Experimentiersituation zu bestehen. In der hier vorgestellten Studie wird versucht, diese Wechselwirkung mit Hilfe der physikbezogenen Überzeugungen der Lehrkräfte zu erklären. In diesem Beitrag werden erste Ergebnisse präsentiert und mögliche Konsequenzen für die Unterrichtsgestaltung sowie die Physiklehrerausbildung diskutiert

    Entwicklung von Messinstrumenten zum Kompetenzzuwachs anhand von Modellen der IRT

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    Im BMBF-geförderten Projekt „Kompetenzmessung und Kompetenzförderung in leistungsheterogenen Lerngruppen im experimentierbasierten Physikunterricht (KoPhy)“ sollen ca. 2000 Schülerinnen und Schüler in einer längsschnittlich angelegten Interventionsstudie hinsichtlich ihres Kompetenzzuwachses durch drei Experimentiersituationen untersucht werden.In diesem Beitrag sollen zuerst die Motivation für die vorgestellte Studie sowie die bisherigen Erkenntnisse dargestellt werden. Dem schließt sich eine Darstellung der Hauptstudie an, in welcher sowohl die grundlegende Fragestellung als auch die Messinstrumente vorgestellt werden. Die bisher abgeschlossenen Vorstudien zur Entwicklung eines IRT-skalierten Fachwissenstest als Messinstrument zum Einsatz in der Hauptstudie stellen den Abschluss dieses Beitrags dar

    Entwicklung von Messinstrumenten zum Kompetenzzuwachs anhand von Modellen der IRT

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    Im BMBF-geförderten Projekt „Kompetenzmessung und Kompetenzförderung in leistungsheterogenen Lerngruppen im experimentierbasierten Physikunterricht (KoPhy)“ sollen ca. 2000 Schülerinnen und Schüler in einer längsschnittlich angelegten Interventionsstudie hinsichtlich ihres Kompetenzzuwachses durch drei Experimentiersituationen untersucht werden.In diesem Beitrag sollen zuerst die Motivation für die vorgestellte Studie sowie die bisherigen Erkenntnisse dargestellt werden. Dem schließt sich eine Darstellung der Hauptstudie an, in welcher sowohl die grundlegende Fragestellung als auch die Messinstrumente vorgestellt werden. Die bisher abgeschlossenen Vorstudien zur Entwicklung eines IRT-skalierten Fachwissenstest als Messinstrument zum Einsatz in der Hauptstudie stellen den Abschluss dieses Beitrags dar
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