665 research outputs found

    Wear-resistant ball bearings for space applications

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    Ball bearings for hostile environments were developed. They consist of normal ball bearing steel parts of which the rings are coated with hard, wear-resistant, chemical vapor deposited (C.V.D) TiC. Experiments in ultrahigh vacuum, using cages of various materials with self-lubricating properties, have shown that such bearings are suitable for space applications

    Anatomische und biomechanische Ăśberlegungen zur Sprunggelenkprothetik

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    Zusammenfassung: Der Erfolg des prothetischen Ersatzes des oberen Sprunggelenks (OSG) dürfte wesentlich davon abhängen inwieweit die physiologischen Verhältnisse des Gelenks erhalten bleiben, respektive wiederhergestellt wurden. Je mehr das Design der Prothese der physiologischen Anatomie entspricht, je korrekter die Achsenstellung des Rückfußes und je ausgeglichener die Bandspannung ist, desto besser werden die normalen kinematischen Verhältnisse des OSG nachgeahmt. Dadurch können unphysiologische Kräfte vermindert werden, die zu Schmerzen, Verschleiß und zu einem frühen Implantatversagen führen können. In diesem Artikel sind die zur Sprunggelenkprothetik notwendigen anatomischen und biomechanischen Grundlagen zusammengestell

    Die HINTEGRA-Sprunggelenkprothese: Kurz- und mittelfristige Erfahrungen

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    Zusammenfassung: Dieser Artikel soll das spezifische Design der HINTEGRA®-Sprunggelenkprothese darstellen und die kurz- und mittelfristigen Ergebnisse klinisch und radiologisch aufarbeiten sowie hinsichtlich der Lernkurve und Revisionsoperationen kritisch analysieren. Von 278 zwischen Mai 2000 und August 2004 operierten Fällen konnten 271Sprunggelenke [261Patienten, 133Männer, 128Frauen; Alter 58,4 (25-90) Jahre] nach 36,1 (12-64) Monaten klinisch und radiologisch nachkontrolliert werden. Die Operationsindikation war in 206Fällen (76,0%) eine posttraumatische Osteoarthrose, in 34Fällen (12,5%) eine Arthritis im Rahmen einer systemischen Erkrankung und in 31Fällen (11,5%) eine primäre Arthrose. Neben 4 perioperativen und 19 frühpostoperativen Komplikationen kam es in 40Fällen (14,8%) zu einer Spätkomplikation; davon waren 22Komplikationen (8,2%) nicht implantatbezogen und 18Komplikationen (6,6%) implantatbezogen. In 39Fällen (14,4%) war eine Revisionsoperation erforderlich, davon in 5Fällen (1,8%) eine Konversion in eine OSG-Arthrodese. Sämtliche 34Fälle zeigten nach der erfolgreichen Revision bezüglich Verlauf und Ergebnis keine Unterschiede zu den komplikationsfreien 231Fällen. Der AOFAS-Hindfoot-Score verbesserte sich von präoperativ 40,3 (14-61) auf 85,0 (44-100) Punkte. Radiologisch zeigten sich alle verbleibenden 266 Tibiakomponenten stabil. 12 Taluskomponenten (4,4%) waren zu weit posterior implantiert und lagen nicht ideal auf dem posterioren Talus auf. Die Konzepte der minimalen Knochenresektion, möglichst großer Knochenabstützung, optimalen ligamentären Balance und minimalen Stressbelastungen in und um die Prothese zeigte sich hinsichtlich Verankerung im tibialen und talaren Knochen sowohl bei der primären Arthroplastik wie auch bei Revisionen erfolgreich. Die Lernkurve war kurz und steil, und die Mehrzahl der 18 implantatbezogenen Revisionen traten in den ersten Fällen auf. Trotz dem hohen Anteil von posttraumatischen Arthrosen mit häufigen Weichteilschäden waren die Ergebnisse ermutigend und lagen im Bereiche von anderen Erfahrungsberichten. Dies nährt die Hypothese, dass in der Arthroplastik des oberen Sprunggelenks (OSG) anatomische Oberflächen und exakte Positionierung der Komponenten für den Erfolg entscheidend sin

    Arthroskopische Befunde bei der chronischen Sprunggelenkinstabilität

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    Zusammenfassung: Die Beurteilung des Ausmaßes von Bandinstabilitäten des oberen Sprunggelenks (OSG) mittels klinischer und radiologischer Diagnostik fällt oft schwer. Umfang und Häufigkeit insbesondere der medialen Instabilität werden dabei häufig unterschätzt. Werden bei einer operativen Rekonstruktion nicht alle betroffenen Bänder eingeschlossen, können Instabilität und Beschwerden persistieren. In einer konsekutiven Serie von 281 chronisch instabilen Sprunggelenken (188Frauen, 93Männer, Alter 35,8 [15-61] Jahre) fand sich in 140Fällen (50%) eine Verletzung des Lig.deltoideum, und diese war in 103Fällen (37%) mit einer Verletzung der lateralen Bänder kombiniert. Eine isolierte laterale Instabilität lag in 121Fällen (43%) und eine isolierte mediale Instabilität in 38 Fällen (14%) vor. Die präoperative arthroskopische Untersuchung des Sprunggelenks hat sich als hilfreich erwiesen, den Umfang der ligamentären Insuffizienz sowie begleitende Schäden zu erkennen. Diese Informationen hätten meist auch mit aufwändigen bilddiagnostischen Maßnahmen nicht in diesem Ausmaß gewonnen werden können. Die Erkenntnisse aus der funktionellen Prüfung der medialen und lateralen Bandstrukturen erlauben dem Chirurgen, die notwendige operative Rekonstruktion optimal dem Verletzungsmuster anzupassen. Dies ist deshalb so wichtig, weil gezeigt werden konnte, dass die Sprunggelenkinstabilität nicht einer einzigen Entität entspricht, sondern eine hohe Variabilität aufweist. Obschon nicht in einer randomisierten Studie nachgewiesen, sind wir doch der Meinung, dass die präoperative Arthroskopie die Effizienz der operativen Behandlung der symptomatischen, konservativ erfolglos behandelten Instabilität des Sprunggelenks verbessert. Die arthroskopische Untersuchung wird deshalb dem Patienten Nutzen bringen, aber auch volkswirtschaftlich sinnvoll sei

    Chronische Instabilität des oberen Sprunggelenks

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    Zusammenfassung: Die chronische Sprunggelenkinstabilität ist eine typische Pathologie im Sport und entwickelt sich bei 20 bis 40% der Sportler nach erlittener akuter Sprunggelenkdistorsion. Man unterscheidet zwischen einer lateralen und medialen Sprunggelenkinstabilität, wobei die Kombination beider als Rotationsinstabilität des oberen Sprunggelenks bezeichnet wird. Des Weiteren kann pathophysiologisch eine mechanische oder funktionelle Sprunggelenkinstabilität unterschieden werden, die sich durch eine strukturelle Bandläsion bzw. durch eine Schwächung der neuromuskulären Kontrolle manifestiert. Durch die erschwerte Diagnose und eine komplexe Therapie, die oft eine operative Rekonstruktion bedingt, stellt die chronische Sprunggelenkinstabilität für den behandelnden Arzt eine vielschichtige Entität dar. Die vorliegende Übersichtsarbeit erörtert Pathomechanismen, Möglichkeiten der Diagnostik, Indikationen zur konservativen und operativen Therapie sowie potenzielle Langzeitschäden wie die posttraumatisch-ligamentäre Sprunggelenksarthros

    Hyperfine Populations Prior to Muon Capture

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    It is shown that the 1S level hyperfine populations prior to muon capture will be statistical when either target or beam are unpolarised independent of the atomic level at which the hyperfine interaction becomes appreciable. This assertion holds in the absence of magnetic transitions during the cascade and is true because of minimal polarisation after atomic capture and selective feeding during the cascade.Comment: (revtex, 6 preprint pages, no figures

    [(4R,5R)-(2,2-Dimethyl-1,3-dioxolane-4,5-di­yl)bis­(diphenyl­methano­lato)-κ2 O:O′]bis(N-methyl­methanamin­ato)titanium(IV)

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    In the title four-coordinate complex, [Ti(C2H6N)2(C31H28O4)], two symmetry-independent mol­ecules are present in the asymmetric unit. The TiIV atom displays a distorted tetra­hedral geometry, with Ti—O bond lengths ranging from 1.805 (3) to 1.830 (3) Å and O—Ti—O ligand bite angles of 100.16 (12) and 101.36 (12)°. The short Ti—N bond distances, ranging from 1.877 (4) to 1.905 (4) Å, indicate strong bonding between the TiIV atom and the dimethyl­amide ligands

    Folding transitions of the triangular lattice with defects

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    A recently introduced model describing the folding of the triangular lattice is generalized allowing for defects in the lattice and written as an Ising model with nearest-neighbor and plaquette interactions on the honeycomb lattice. Its phase diagram is determined in the hexagon approximation of the cluster variation method and the crossover from the pure Ising to the pure folding model is investigated, obtaining a quite rich structure with several multicritical points. Our results are in very good agreement with the available exact ones and extend a previous transfer matrix study.Comment: 16 pages, latex, 5 postscript figure

    Scaling laws for the 2d 8-state Potts model with Fixed Boundary Conditions

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    We study the effects of frozen boundaries in a Monte Carlo simulation near a first order phase transition. Recent theoretical analysis of the dynamics of first order phase transitions has enabled to state the scaling laws governing the critical regime of the transition. We check these new scaling laws performing a Monte Carlo simulation of the 2d, 8-state spin Potts model. In particular, our results support a pseudo-critical beta finite-size scaling of the form beta(infinity) + a/L + b/L^2, instead of beta(infinity) + c/L^d + d/L^{2d}. Moreover, our value for the latent heat is 0.294(11), which does not coincide with the latent heat analytically derived for the same model if periodic boundary conditions are assumed, which is 0.486358...Comment: 10 pages, 3 postscript figure
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