704 research outputs found

    Trust and the Reference Point for Trustworthiness in Gulf and Western Countries

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    Why is private investment so low in Gulf compared to Western countries? We investigate cross-regional differences in trust and reference points for trustworthiness as possible factors. Experiments controlling for cross-regional differences in institutions and beliefs about trustworthiness reveal that Gulf citizens pay much more than Westerners to avoid trusting, and hardly respond when returns to trusting change. These differences can be explained by subjects' gain/loss utility relative to their region's reference point for trustworthiness. The relation-based production of trust in the Gulf induces higher levels of trustworthiness, albeit within groups, than the rule-based interactions prevalent in the West.

    ACHIP at SwissFEL - Electron Beam Shaping with Dielectric Micro Structures

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    Particle accelerators are the workhorse not only for modern particle physics but also for many other scientific and medical applications. For example, at CERN, the success in exploring matter on the smallest scale is based on the large hadron collider, a 27- kilometer long circular accelerator. Impactful research in biochemistry and material science has been enabled by bright X-ray light sources such as free-electron lasers. They require accelerators on the kilometer-scale which are only available at national research facilities. Regarding medical applications, proton therapy is a successful method to fight tumors in the human body. However, the access to such complex and costly machines is limited to a fraction of humanity. The size of the accelerator facilities in operation today is dominated by the achievable electric field gradients. During the recent century, the standard technology using metallic cavities driven by microwaves has been heavily optimized but is approaching a fundamental limit: The gradients cannot be increased beyond the vacuum breakdown limit. Plasma and dielectric accelerators are novel techniques that promise more compact and cost-efficient devices with extremely high field gradients. This thesis focuses on diagnostics, technology and applications for dielectric electron accelerators. A new diagnostic for strongly focused electron beams has been developed: Nano-fabricated metallic wires were successfully used for phase space tomography with sub-micrometer resolution. This tool could be applied at other advanced accelerator research facilities operating with micrometer-scale beams. Furthermore, the applicability of dielectric accelerators for beam shaping at existing free-electron laser facilities has been investigated. A tunable dielectric wakefield structure has been designed and tested for passive beam shaping. This device could serve to prepare a desired longitudinal phase space for a specific free-electron laser mode. A theoretical study explores the use of a dielectric laser accelerator for pulse train generation at free-electron lasers

    Simulation aktiver Fahrzeugsicherheitsfunktionen hochautomatisierter Fahrzeuge mit Handlungsgrundlage erweiterter Umfeldwahrnehmung mittels V2X-Kommunikation

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    Die meist diskutierte und medienwirksamste Herausfor­derung im Automobilbereich ist aktuell das hochauto­matisierte Handeln von Fahrzeugen. Fahrzeuge sollen sich durch eigenes Handeln in Teilen des Straßenver­kehrs bewegen können, wie zum Beispiel bei der Fahrt auf der Autobahn oder dem Arbeitsweg mit den typi­schen Schwierigkeiten auf Stadt- und Landstraßen. Der Fahrer soll mit höheren Automationsgraden soweit von der Fahrverantwortung entbunden werden, dass er sich nicht mehr der Fahraufgabe widmen muss, sondern anderen Tätigkeiten nachgehen kann. Jedoch ist zu Anfang noch die Aufmerksamkeit des Fahrers gefordert, um in Situationen, die das hochautomatisierte System nicht bewältigen kann, nach einer gewissen Zeit die Fahrzeugführung zu übernehmen. Zusätzlich besteht aktuell die Problematik der begrenz­ten Sensorik im Automobilbereich. Lokale Sensorik hat auf Grund der aktuellen Messverfahren wie Radar, Lidar, Kamera und Ultraschall einen begrenzten Sichtbereich und je nach Messverfahren verschiedene Einschränkun­gen durch äußere Umstände wie starken Regen oder flach einfallendes Sonnenlicht. Um die Sicherheit bei der Nutzung hochautomatisierter Fahrzeuge zu erhöhen, sind ebenfalls aktive Sicherheitsfunktionen notwendig. Diese Systeme verhindern Unfäl­le beziehungsweise vermindern die Unfallfolgen bei unausweichlichen Notfallsituationen durch aktiven Eingriff in die Fahrzeugdynamik. Die Sicherheitsfunktionen sind jedoch stark von der Güte der Informationen über das Fahrzeugumfeld abhängig, welche aus den Eingangsda­ten der Sensorik generiert werden. Mittels V2X-Technologie, einer standardisierten Fahr­zeug-zu-Fahrzeug- und Fahrzeug-zu-Infrastruktur-Kommunikation, ist ein Austausch diverser Informationen möglich. Dieser Austausch bietet neben zyklischen Da­ten über Position, Geschwindigkeit, Fahrzeugtyp sowie weiteren Informationen über interne Fahrzeugzustände ebenfalls die Möglichkeit, über eine detektierte Notsi­tuation zu informieren. Diese Daten sind ebenfalls als Sensordaten zu interpretieren, deren Vorteil zum einen in einer bei weitem größeren Reichweite liegt und zum anderen Informationen zu Objekten verfügbar macht,die für lokale Sensorik durch Verdeckung oder Einschrän­kungen im Messbereich nicht erfassbar sind. Daher kann die V2X-Technologie als Erweiterung der Umfeldwahrnehmung betrachtet werden. Die Verwendung von V2X-Technologie ermöglicht es, die Qualität und Verfügbarkeit der Informationen zum Umfeld zu erhöhen und stellt somit mehr Eingangsdaten aus unabhängigen Quellen für aktive Sicherheitsfunktio­nen zur Verfügung. Zur Entwicklung von Fahrzeugfunktionen verfolgt IAV den Ansatz der szenenbasierten Funktionsentwicklung. Hierfür wird zunächst eine Idee formuliert, deren Funk­tionen im Folgenden in Szenen abgebildet werden. Die­se Szenen stellen zum einen den Handlungsbereich der Funktion dar, zum anderen beschreiben sie die Situatio­nen, die eine Funktion beherrschen muss. Diese Szenen dienen sowohl als Grundlage der Entwicklung des Anforderungskataloges als auch der Funktion. Mithilfe ei­ner Abbildung der Szenen in Simulationstools lassen sich schon früh im Entwicklungsprozess die Anforderungen auf Umsetzbarkeit prüfen, die notwendige Performance der Sensorik zur Ausführung der Funktion festlegen so­wie die umgesetzte Funktion im Rahmen von Software-in-the-Loop (SiL) Simulationen testen. Nach Integration der Funktion im Fahrzeug lassen sich auf Grundlage der Szenen Testszenarien für Fahrversuche beschreiben und gegen die Anforderungen des Szenenkatalogs testen. Das Paper soll die Vorteile von Simulation in der szenenbasierten Funktionsentwicklung anhand einer akti­ven Fahrzeugsicherheitsfunktion für hochautomatisierte Fahrzeuge mittels erweiterter Umfeldwahrnehmung zei­gen. Dabei werden alle Schritte von der Idee über die Anforderung und Umsetzung bis hin zu ersten Tests in der SiL-Simulation aufgezeigt. Es wird herausgestellt, welche Ergebnisse bereits im Zuge von Simulationen entstehen und wie diese verwertbar sind

    KINETIC AND KINEMATIC COMPARISON OF ALPINE SKI RACING DISCIPLINES AS A BASE FOR SPECIFIC CONDITIONING REGIMES

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    The purpose of this preliminary case study was to compare the alpine ski racing competition disciplines slalom and giant-slalom with respect to principal kinematics of the lower limbs and the acting forces. Knee angles and ground reaction forces of one high level athlete were determined using inertial sensors and pressure insoles, respectively. Slalom was characterized by a “high dynamic skiing mode” with a distinct “knee angle and loading synchronism” between the inside leg and the outside leg. For giant slalom, a polarized situation was observed: “higher quasi static loads at high knee angles” on the outside leg and “lower eccentric-concentric loads at low knee angles” on the inside leg. These findings may help to increase the specificity of conditioning training and developing more discipline-specific exercises

    {2. secunda}

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