The neurobiology of cortical music representations

Music is undeniable one of humanity’s defining traits, as it has been documented since the earliest days of mankind, is present in all knowcultures and perceivable by all humans nearly alike. Intrigued by its omnipresence, researchers of all disciplines started the investigation of music’s mystical relationship and tremendous significance to humankind already several hundred years ago. Since comparably recently, the immense advancement of neuroscientific methods also enabled the examination of cognitive processes related to the processing of music. Within this neuroscience ofmusic, the vast majority of research work focused on how music, as an auditory stimulus, reaches the brain and howit is initially processed, aswell as on the tremendous effects it has on and can evoke through the human brain. However, intermediate steps, that is how the human brain achieves a transformation of incoming signals to a seemingly specialized and abstract representation of music have received less attention. Aiming to address this gap, the here presented thesis targeted these transformations, their possibly underlying processes and how both could potentially be explained through computational models. To this end, four projects were conducted. The first two comprised the creation and implementation of two open source toolboxes to first, tackle problems inherent to auditory neuroscience, thus also affecting neuroscientific music research and second, provide the basis for further advancements through standardization and automation. More precisely, this entailed deteriorated hearing thresholds and abilities in MRI settings and the aggravated localization and parcellation of the human auditory cortex as the core structure involved in auditory processing. The third project focused on the human’s brain apparent tuning to music by investigating functional and organizational principles of the auditory cortex and network with regard to the processing of different auditory categories of comparable social importance, more precisely if the perception of music evokes a is distinct and specialized pattern. In order to provide an in depth characterization of the respective patterns, both the segregation and integration of auditory cortex regions was examined. In the fourth and final project, a highly multimodal approach that included fMRI, EEG, behavior and models of varying complexity was utilized to evaluate how the aforementioned music representations are generated along the cortical hierarchy of auditory processing and how they are influenced by bottom-up and top-down processes. The results of project 1 and 2 demonstrated the necessity for the further advancement of MRI settings and definition of working models of the auditory cortex, as hearing thresholds and abilities seem to vary as a function of the used data acquisition protocol and the localization and parcellation of the human auditory cortex diverges drastically based on the approach it is based one. Project 3 revealed that the human brain apparently is indeed tuned for music by means of a specialized representation, as it evoked a bilateral network with a right hemispheric weight that was not observed for the other included categories. The result of this specialized and hierarchical recruitment of anterior and posterior auditory cortex regions was an abstract music component ix x SUMMARY that is situated in anterior regions of the superior temporal gyrus and preferably encodes music, regardless of sung or instrumental. The outcomes of project 4 indicated that even though the entire auditory cortex, again with a right hemispheric weight, is involved in the complex processing of music in particular, anterior regions yielded an abstract representation that varied excessively over time and could not sufficiently explained by any of the tested models. The specialized and abstract properties of this representation was furthermore underlined by the predictive ability of the tested models, as models that were either based on high level features such as behavioral representations and concepts or complex acoustic features always outperformed models based on single or simpler acoustic features. Additionally, factors know to influence auditory and thus music processing, like musical training apparently did not alter the observed representations. Together, the results of the projects suggest that the specialized and stable cortical representation of music is the outcome of sophisticated transformations of incoming sound signals along the cortical hierarchy of auditory processing that generate a music component in anterior regions of the superior temporal gyrus by means of top-down processes that interact with acoustic features, guiding their processing.Musik ist unbestreitbarer Weise eine der definierenden Eigenschaften des Menschen. Dokumentiert seit den frühesten Tagen der Menschheit und in allen bekannten Kulturen vorhanden, ist sie von allenMenschen nahezu gleichwahrnehmbar. Fasziniert von ihrerOmnipräsenz haben Wissenschaftler aller Disziplinen vor einigen hundert Jahren begonnen die mystische Beziehung zwischen Musik und Mensch, sowie ihre enorme Bedeutung für selbigen zu untersuchen. Seit einem vergleichsweise kurzem Zeitraum ist es durch den immensen Fortschritt neurowissenschafticher Methoden auch möglich die kognitiven Prozesse, welche an der Verarbeitung von Musik beteiligt, sind zu untersuchen. Innerhalb dieser Neurowissenschaft der Musik hat sich ein Großteil der Forschungsarbeit darauf konzentriert wie Musik, als auditorischer Stimulus, das menschliche Gehirn erreicht und wie sie initial verarbeitet wird, als auch welche kolossallen Effekte sie auf selbiges hat und auch dadurch bewirken kann. Jedoch haben die Zwischenschritte, also wie das menschliche Gehirn eintreffende Signale in eine scheinbar spezialisierte und abstrakte Repräsentation vonMusik umwandelt, vergleichsweise wenig Aufmerksamkeit erhalten. Um die dadurch entstandene Lücke zu adressieren, hat die hier vorliegende Dissertation diese Prozesse und wie selbige durch Modelle erklärt werden können in vier Projekten untersucht. Die ersten beiden Projekte beinhalteten die Herstellung und Implementierung von zwei Toolboxen um erstens, inhärente Probleme der auditorischen Neurowissenschaft, daher auch neurowissenschaftlicher Untersuchungen von Musik, zu verbessern und zweitens, eine Basis für weitere Fortschritte durch Standardisierung und Automatisierung zu schaffen. Im genaueren umfasste dies die stark beeinträchtigten Hörschwellen und –fähigkeiten in MRT-Untersuchungen und die erschwerte Lokalisation und Parzellierung des menschlichen auditorischen Kortex als Kernstruktur auditiver Verarbeitung. Das dritte Projekt befasste sich mit der augenscheinlichen Spezialisierung von Musik im menschlichen Gehirn durch die Untersuchung funktionaler und organisatorischer Prinzipien des auditorischen Kortex und Netzwerks bezüglich der Verarbeitung verschiedener auditorischer Kategorien vergleichbarer sozialer Bedeutung, im genaueren ob die Wahrnehmung von Musik ein distinktes und spezialisiertes neuronalenMuster hervorruft. Umeine ausführliche Charakterisierung der entsprechenden neuronalen Muster zu ermöglichen wurde die Segregation und Integration der Regionen des auditorischen Kortex untersucht. Im vierten und letzten Projekt wurde ein hochmultimodaler Ansatz,welcher fMRT, EEG, Verhalten undModelle verschiedener Komplexität beinhaltete, genutzt, umzu evaluieren, wie die zuvor genannten Repräsentationen von Musik entlang der kortikalen Hierarchie der auditorischen Verarbeitung generiert und wie sie möglicherweise durch Bottom-up- und Top-down-Ansätze beeinflusst werden. Die Ergebnisse von Projekt 1 und 2 demonstrierten die Notwendigkeit für weitere Verbesserungen von MRTUntersuchungen und die Definition eines Funktionsmodells des auditorischen Kortex, daHörxi xii ZUSAMMENFASSUNG schwellen und –fähigkeiten stark in Abhängigkeit der verwendeten Datenerwerbsprotokolle variierten und die Lokalisation, sowie Parzellierung des menschlichen auditorischen Kortex basierend auf den zugrundeliegenden Ansätzen drastisch divergiert. Projekt 3 zeigte, dass das menschliche Gehirn tatsächlich eine spezialisierte Repräsentation vonMusik enthält, da selbige als einzige auditorische Kategorie ein bilaterales Netzwerk mit rechtshemisphärischer Gewichtung evozierte. Aus diesemNetzwerk, welches die Rekrutierung anteriorer und posteriorer Teile des auditorischen Kortex beinhaltete, resultierte eine scheinbar abstrakte Repräsentation von Musik in anterioren Regionen des Gyrus temporalis superior, welche präferiert Musik enkodiert, ungeachtet ob gesungen oder instrumental. Die Resultate von Projekt 4 deuten darauf hin, dass der gesamte auditorische Kortex, erneut mit rechtshemisphärischer Gewichtung, an der komplexen Verarbeitung vonMusik beteiligt ist, besonders aber anteriore Regionen, die bereits genannten abstrakte Repräsentation hervorrufen, welche sich exzessiv über die Zeitdauer derWahrnehmung verändert und nicht hinreichend durch eines der getestetenModelle erklärt werden kann. Die spezialisierten und abstrakten Eigenschaften dieser Repräsentationen wurden weiterhin durch die prädiktiven Fähigkeiten der getestetenModelle unterstrichen, daModelle, welche entweder auf höheren Eigenschaften wie Verhaltensrepräsentationen und mentalen Konzepten oder komplexen akustischen Eigenschaften basierten, stets Modelle, welche auf niederen Attributen wie simplen akustischen Eigenschaften basierten, übertrafen. Zusätzlich konnte kein Effekt von Faktoren, wie z.B. musikalisches Training, welche bekanntermaßen auditorische und daherMusikverarbeitung beeinflussen, nachgewiesen werden. Zusammengefasst deuten die Ergebnisse der Projekte darauf, hin dass die spezialisierte und stabile kortikale Repräsentation vonMusik ein Resultat komplexer Prozesse ist, welche eintreffende Signale entlang der kortikalen Hierarchie auditorischer Verarbeitung in eine abstrakte Repräsentation vonMusik innerhalb anteriorer Regionen des Gyrus temporalis superior durch Top-Down-Prozesse, welche mit akustischen Eigenschaften interagieren und deren Verarbeitung steuern, umwandeln

Trainees’ perspectives and recommendations for catalyzing the next generation of NeuroAI researchers

At this critical juncture in the development of NeuroAI, we outline challenges and training needs of junior researchers working across AI and neuroscience. We also provide advice and resources to help trainees plan their NeuroAI careers

The past, present, and future of the brain imaging data structure (BIDS)

The Brain Imaging Data Structure (BIDS) is a community-driven standard for the organization of data and metadata from a growing range of neuroscience modalities. This paper is meant as a history of how the standard has developed and grown over time. We outline the principles behind the project, the mechanisms by which it has been extended, and some of the challenges being addressed as it evolves. We also discuss the lessons learned through the project, with the aim of enabling researchers in other domains to learn from the success of BIDS

The Open Brain Consent: Informing research participants and obtaining consent to share brain imaging data

Having the means to share research data openly is essential to modern science. For human research, a key aspect in this endeavor is obtaining consent from participants, not just to take part in a study, which is a basic ethical principle, but also to share their data with the scientific community. To ensure that the participants' privacy is respected, national and/or supranational regulations and laws are in place. It is, however, not always clear to researchers what the implications of those are, nor how to comply with them. The Open Brain Consent (https://open-brain-consent.readthedocs.io) is an international initiative that aims to provide researchers in the brain imaging community with information about data sharing options and tools. We present here a short history of this project and its latest developments, and share pointers to consent forms, including a template consent form that is compliant with the EU general data protection regulation. We also share pointers to an associated data user agreement that is not only useful in the EU context, but also for any researchers dealing with personal (clinical) data elsewhere

The Past, Present, and Future of the Brain Imaging Data Structure (BIDS)

The Brain Imaging Data Structure (BIDS) is a community-driven standard for the organization of data and metadata from a growing range of neuroscience modalities. This paper is meant as a history of how the standard has developed and grown over time. We outline the principles behind the project, the mechanisms by which it has been extended, and some of the challenges being addressed as it evolves. We also discuss the lessons learned through the project, with the aim of enabling researchers in other domains to learn from the success of BIDS.Development of the BIDS Standard has been supported by the International Neuroinformatics Coordinating Facility, Laura and John Arnold Foundation, National Institutes of Health (R24MH114705, R24MH117179, R01MH126699, R24MH117295, P41EB019936, ZIAMH002977, R01MH109682, RF1MH126700, R01EB020740), National Science Foundation (OAC-1760950, BCS-1734853, CRCNS-1429999, CRCNS-1912266), Novo Nordisk Fonden (NNF20OC0063277), French National Research Agency (ANR-19-DATA-0023, ANR 19-DATA-0021), Digital Europe TEF-Health (101100700), EU H2020 Virtual Brain Cloud (826421), Human Brain Project (SGA2 785907, SGA3 945539), European Research Council (Consolidator 683049), German Research Foundation (SFB 1436/425899996), SFB 1315/327654276, SFB 936/178316478, SFB-TRR 295/424778381), SPP Computational Connectomics (RI 2073/6-1, RI 2073/10-2, RI 2073/9-1), European Innovation Council PHRASE Horizon (101058240), Berlin Institute of Health & Foundation Charité, Johanna Quandt Excellence Initiative, ERAPerMed Pattern-Cog, and the Virtual Research Environment at the Charité Berlin – a node of EBRAINS Health Data Cloud.N

The past, present, and future of the Brain Imaging Data Structure (BIDS)

The Brain Imaging Data Structure (BIDS) is a community-driven standard for the organization of data and metadata from a growing range of neuroscience modalities. This paper is meant as a history of how the standard has developed and grown over time. We outline the principles behind the project, the mechanisms by which it has been extended, and some of the challenges being addressed as it evolves. We also discuss the lessons learned through the project, with the aim of enabling researchers in other domains to learn from the success of BIDS

EXPRA - group 3 - winter term 2021

This is the OSF project for group 3 of the EXPRA during winter term 2021 @ Goethe University Frankfurt, including data, code and everything else