199 research outputs found
Weight loss attitudes and social forces in urban poor Black and White women
OBJECTIVE: To explore differences between Blacks and Whites in perceived influences on weight-related behaviors among obese urban poor women.
METHODS: Participants (N = 27) received physician referrals to a weight loss program located in Federally Qualified Health Centers and either never attended or stopped attending. We conducted in-depth, in home interviews using a script informed by focus groups, pilot discussions, and the theory of planned behavior (TPB) to learn about participants' weight loss attitudes, social forces and perceived behavioral control.
RESULTS: White women reported having more social support and social pressure for weight management activities. Black women reported eating for positive reasons whereas white women associated eating with negative emotions.
CONCLUSION: Social networks and emotions may be critical factors in weight management and lifestyle program participation
The Fundamental Hardware Elements and Options of Digital Signal Processing
The hardware available for digital signal processing is evaluated. The elements required for implementation of digital signal processing applications are identified. These elements--memories, ALUs and multipliers -- are analyzed. Then the operation of parts which make up a range of possible solutions are evaluated. Thus, the graduating engineer is aided in making a transition from the theoretical to the practical world
Diskussion des in CISPR 32 eingeführten Höhenscans bei der Emissionsmessung oberhalb 1 GHz
Im Zuge der Überarbeitung der CISPR 32 haben Mitarbeiter von CISPR/I [1] Emissionsmessungen über 1 GHz vorgenommen. Dabei wurden bei einem Höhenscan erhebliche Schwankungen der gemessenen elektrischen Feldstärke gegenüber der Messung mit fester Höhe der Empfangsantenne festgestellt. Da der Höhenscan trotz vorhandener Bodenabsorber durchgeführt wurde, dürften die gemessenen Schwankungen nicht auf die Interferenz zwischen dem direkten und dem am Boden reflektierten Signalpfad zurückzuführen sein. Diese Ergebnisse wurden zur Diskussion in die internationalen Normungsgremien gegeben. Das deutsche Normungsgremium konnte die Messungen sowohl theoretisch als auch messtechnisch nicht bestätigen und hat gegen den Komiteeentwurf zur Abstimmung (CDV) entschieden [2]. Dabei hat man sich auch auf die bis 2009 in CIS/A/WG2 intensiv geführte internationale technische Diskussion zum Höhenscan gestützt, die mit dem Sitzungsprotokoll in Lyon (Clause 6.1) beendet wurde. Die internationale Abstimmung des CDV und auch des FDIS hat aber ein positives Voting ergeben. Damit ist es selbst bei (elektrisch) kleinen Prüflingen erforderlich, einen kontinuierlichen Höhenscan von 1-4 m vorzunehmen. Mit der Einführung des Messverfahrens wurde eine Grenzwerterleichterung von 4 dB von 1 bis 3 GHz verbunden – basierend auf der Behauptung, dass mit dem modifizierten Messverfahren Maxima aufgespürt werden, die mit dem bisherigen Messverfahren nicht erfasst wurden. Dieser erleichterte Grenzwert gilt mit der Veröffentlichung der CISPR 32 Ed. 2.1 für alle Prüflinge (EUTs) – unabhängig von deren Strahlungscharakteristik und Größe – und beeinflusst damit das Funkschutzniveau in einem für viele Funkdienste bedeutsamen Frequenzbereich. In diesem Beitrag werden einige physikalische Effekte aufgezeigt, die die Begründung der erfolgten Änderung des bestehenden Messverfahrens mit verbundener Grenzwerterleichterung widerlegen. Ergänzend werden Hinweise gegeben, welche Änderungen am Messverfahren technisch sinnvoll und wirtschaftlich vertretbar sind. Dazu wurden u. a. im Normungsgremium DKE/GAK 767.4.1 „Feldstärke“ in der 10 m Halbabsorberkammer (SAC) der Bundesnetzagentur sowie einer 3 m Vollabsorberkammer (FAR) weitere Messungen sowie Feldberechnungen durchgeführt
ALLBUS-Bibliographie: (23. Fassung, Stand: Februar 2009)
'Die Allgemeine Bevölkerungsumfrage der Sozialwissenschaften (ALLBUS) dient der Erhebung aktueller Daten über Einstellungen, Verhaltensweisen und Sozialstruktur der Bevölkerung in der Bundesrepublik Deutschland. Seit 1980 wird alle zwei Jahre ein repräsentativer Querschnitt der Bevölkerung mit einem teils stetigen, teils variablen Fragenprogramm befragt. Die Daten stehen unmittelbar nach ihrer benutzergerechten Aufbereitung und Dokumentation gegen Ende des betreffenden Erhebungsjahres allen Interessenten für Forschung und Lehre zur Verfügung. Der ALLBUS ist ein Vorhaben von GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, das in Kooperation mit einem wissenschaftlichen Beirat, dem ALLBUS-Ausschuss, realisiert wird. Der Bereich 'Survey Programme' in der Abteilung 'Dauerbeobachtung der Gesellschaft' ist für das Forschungsprogramm und das Gesamtdesign des ALLBUS zuständig. Er bereitet in enger Zusammenarbeit mit dem ALLBUS-Ausschuss die Studien vor und führt sie zusammen mit einem privaten Umfrageinstitut durch. Die Codebucherstellung, die Aufbereitung und Kumulation von Datensätzen, der Datenvertrieb und die Archivierung erfolgen durch die Abteilung Datenarchivierung und Datenanalyse. Die ALLBUS-Bibliographie dokumentiert Arbeiten mit ALLBUS-Daten, die in Büchern oder Fachzeitschriften veröffentlicht sind oder als 'graue Literatur' (in Form von Arbeitsberichten, Diplom- oder Magisterarbeiten usw.) vorliegen. Berücksichtigt werden auch Veröffentlichungen, die auf Daten der ISSP-Plus-Studie (ZA-Nr.2003) beruhen, in der u.a. Items des ALLBUS 1988 repliziert wurden. Neben den bibliographischen Angaben enthält die ALLBUS-Bibliographie Abstracts der dokumentierten Arbeiten. Die Abstracts sind unter besonderer Berücksichtigung derjenigen Teile einer Publikation erstellt worden, in denen ALLBUS-Daten verwendet wurden. Die vorliegende 23. Fassung der ALLBUS-Bibliographie enthält 1645 Arbeiten, 108 mehr als die letzte Ausgabe von 2008.' (Textauszug
ALLBUS-Bibliographie: (22. Fassung, Stand: Februar 2008)
'Die Allgemeine Bevölkerungsumfrage der Sozialwissenschaften (ALLBUS) dient der Erhebung aktueller Daten über Einstellungen, Verhaltensweisen und Sozialstruktur der Bevölkerung in der Bundesrepublik Deutschland. Seit 1980 wird alle zwei Jahre ein repräsentativer Querschnitt der Bevölkerung mit einem teils stetigen, teils variablen Fragenprogramm befragt. Die Daten stehen unmittelbar nach ihrer benutzergerechten Aufbereitung und Dokumentation gegen Ende des betreffenden Erhebungsjahres allen Interessenten für Forschung und Lehre zur Verfügung. Der ALLBUS ist ein gemeinsames Vorhaben von ZUMA und ZA innerhalb der GESIS, das in Kooperation mit einem wissenschaftlichen Beirat, dem ALLBUS-Ausschuss, realisiert wird. Die Abteilung ALLBUS bei ZUMA ist für das Forschungsprogramm und das Gesamtdesign des ALLBUS zuständig. Sie bereitet in enger Zusammenarbeit mit dem ALLBUS-Ausschuss die Studien vor und führt sie zusammen mit einem privaten Umfrageinstitut durch. Die Codebucherstellung, die Aufbereitung und Kumulation von Datensätzen, der Datenvertrieb und die Archivierung erfolgen durch das ZA in Köln. Die ALLBUS-Bibliographie dokumentiert Arbeiten mit ALLBUS-Daten, die in Büchern oder Fachzeitschriften veröffentlicht sind oder als 'graue Literatur' (in Form von Arbeitsberichten, Diplom- oder Magisterarbeiten usw.) vorliegen. Berücksichtigt werden auch Veröffentlichungen, die auf Daten der ISSP-Plus-Studie (ZA-Nr. 2003) beruhen, in der u.a. Items des ALLBUS 1988 repliziert wurden. Neben den bibliographischen Angaben enthält die ALLBUS-Bibliographie Abstracts der dokumentierten Arbeiten. Die Abstracts sind unter besonderer Berücksichtigung derjenigen Teile einer Publikation erstellt worden, in denen ALLBUS-Daten verwendet wurden. Die vorliegende 22. Fassung der ALLBUS-Bibliographie enthält 1537 Arbeiten, 117 mehr als die letzte Ausgabe von 2007.' (Textauszug
Empowering Department Chairs to Facilitate Faculty Mentoring
Short talk presentation slide
ALLBUS-Bibliographie: (24. Fassung, Stand: Februar 2010)
"Die Allgemeine Bevölkerungsumfrage der Sozialwissenschaften (ALLBUS) dient der Erhebung aktueller Daten über Einstellungen, Verhaltensweisen und Sozialstruktur der Bevölkerung in der Bundesrepublik Deutschland. Seit 1980 wird alle zwei Jahre ein repräsentativer Querschnitt der Bevölkerung mit einem teils stetigen, teils variablen Fragenprogramm befragt. Die Daten stehen unmittelbar nach ihrer benutzergerechten Aufbereitung und Dokumentation gegen Ende des betreffenden Erhebungsjahres allen Interessenten für Forschung und Lehre zur Verfügung. Der ALLBUS ist ein Vorhaben von GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, das in Kooperation mit einem wissenschaftlichen Beirat, dem ALLBUS-Ausschuss, realisiert wird. Die Abteilung Dauerbeobachtung der Gesellschaft ist für das Forschungsprogramm und das Gesamtdesign des ALLBUS zuständig. Er bereitet in enger Zusammenarbeit mit dem ALLBUS-Ausschuss die Studien vor und führt sie zusammen mit einem privaten Umfrageinstitut durch. Die Codebucherstellung, die Aufbereitung und Kumulation von Datensätzen, der Datenvertrieb und die Archivierung erfolgen durch die Abteilung Datenarchiv für Sozialwissenschaften. Die ALLBUS-Bibliographie dokumentiert Arbeiten mit ALLBUS-Daten, die in Büchern oder Fachzeitschriften veröffentlicht sind oder als 'graue Literatur' (in Form von Arbeitsberichten, Diplom-, Magister-, Master- und Bachelorarbeiten usw.) vorliegen. Berücksichtigt werden auch Veröffentlichungen, die auf Daten der ISSP-Plus-Studie (ZA-Nr.2003) beruhen, in der u.a. Items des ALLBUS 1988 repliziert wurden. Neben den bibliographischen Angaben enthält die ALLBUS-Bibliographie Abstracts der dokumentierten Arbeiten." (Textauszug
In Vivo Investigation of 3D-Printed Calcium Magnesium Phosphate Wedges in Partial Load Defects
Bone substitutes are ideally biocompatible, osteoconductive, degradable and defect-specific and provide mechanical stability. Magnesium phosphate cements (MPCs) offer high initial stability and faster degradation compared to the well-researched calcium phosphate cements (CPCs). Calcium magnesium phosphate cements (CMPCs) should combine the properties of both and have so far shown promising results. The present study aimed to investigate and compare the degradation and osseointegration behavior of 3D powder-printed wedges of CMPC and MPC in vivo. The wedges were post-treated with phosphoric acid (CMPC) and diammonium hydrogen phosphate (MPC) and implanted in a partially loaded defect model in the proximal rabbit tibia. The evaluation included clinical, in vivo μ-CT and X-ray examinations, histology, energy dispersive X-ray analysis (EDX) and scanning electron microscopy (SEM) for up to 30 weeks. SEM analysis revealed a zone of unreacted material in the MPC, indicating the need to optimize the manufacturing and post-treatment process. However, all materials showed excellent biocompatibility and mechanical stability. After 24 weeks, they were almost completely degraded. The slower degradation rate of the CMPC corresponded more favorably to the bone growth rate compared to the MPC. Due to the promising results of the CMPC in this study, it should be further investigated, for example in defect models with higher load
Overexpression of Eag1 potassium channels in clinical tumours
BACKGROUND: Certain types of potassium channels (known as Eag1, KCNH1, Kv10.1) are associated with the production of tumours in patients and in animals. We have now studied the expression pattern of the Eag1 channel in a large range of normal and tumour tissues from different collections utilising molecular biological and immunohistochemical techniques. RESULTS: The use of reverse transcription real-time PCR and specifically generated monoclonal anti-Eag1 antibodies showed that expression of the channel is normally limited to specific areas of the brain and to restricted cell populations throughout the body. Tumour samples, however, showed a significant overexpression of the channel with high frequency (up to 80% depending on the tissue source) regardless of the detection method (staining with either one of the antibodies, or detection of Eag1 RNA). CONCLUSION: Inhibition of Eag1 expression in tumour cell lines reduced cell proliferation. Eag1 may therefore represent a promising target for the tailored treatment of human tumours. Furthermore, as normal cells expressing Eag1 are either protected by the blood-brain barrier or represent the terminal stage of normal differentiation, Eag1 based therapies could produce only minor side effects
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