194 research outputs found

    Baumsteckbriefe:Ein Exkursionsprojekt mit Studierenden

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    Das Anfertigen von Baumsteckbriefen wird als alternative Exkursionsform im Rahmen der botanischen Grundausbildung von Lehramtsstudierenden vorgestellt. Die Studienanfänger erarbeiten sich den Lernstoff unter Anleitung selbst und werden so nicht in die Rolle des Konsumenten gedrängt. Darüber hinaus bietet das Erfahrene direkte Möglichkeiten zur Übertragung in den Schulalltag

    Mortality convergence in the enlarged European Union:a systematic literature review

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    BACKGROUND: The high mortality rates in the European Union (EU) Member States that acceded in 2004 sparked political interest in mortality convergence. Whether mortality is converging in the EU remains unclear. We reviewed the literature on mortality convergence in the post-2004 EU territory as a whole. We also explored whether the study designs influenced the results and whether any determinants of mortality convergence had been empirically examined. METHODS: A systematic literature review was performed. Our search included scientific databases and the websites of international governmental institutions and European demographic research institutes. RESULTS: We uncovered 94 unique records and included seven studies that reported on 36 analyses. There was marked methodological heterogeneity, including in the convergence measures (beta and sigma convergence). All of the beta convergence analyses found narrowing mortality differentials, whereas most of the sigma convergence analyses found widening mortality differentials. The results are robust to the units of analysis and mortality and dispersion measures. Our results also suggest that there is a lack of evidence on the determinants of mortality convergence in the EU. CONCLUSIONS: There is general agreement that the EU regions and the Member States with high initial mortality rates improved the fastest, but this trend did not lead to overall mortality convergence in the EU. The harmonization of mortality convergence measures and research into determinants of mortality convergence are needed to support future EU cohesion policy. Policy-makers should consider supporting areas that have moderate but stagnant mortality rates, in addition to those with high mortality rates

    Systematische Pflanzenbestimmung im Grundschulunterricht : Ein Gehölz-Bestimmungsschlüssel für die 4. Jahrgangsstufe

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    Vorgestellt wird ein systematisch aufgebauter Bestimmungsschlüssel, mit dessen Hilfe Kinder im Grundschulalter Gehölze bestimmen können. Dabei wird, neben der Entwicklung des Schlüssels, seine praktische Erprobung im Unterricht sowie die Anwendungsmöglichkeit an anderen Schulen aufgezeigt

    Schulprofil und Schulprogramm : Entwicklungsarbeit fĂĽr eine Schule

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    Aufgrund einer verordneten Selbständigkeit soll sich jede Schule in Nordrhein-Westfalen bis zum Jahr 2000 ein Schulprogramm erstellen, um die Vergleichbarkeit der Schulen zu gewährleisten. Am Anfang dieser Schulentwicklungsarbeit steht eine umfassende Bestandsaufnahme aller schulischen Gegebenheiten. In diese sollten – neben den Lehrern – auch die Kinder und die Eltern einbezogen werden. Als sinnvoll für die Erhebungen haben sich Fragebögen erwiesen. Als mögliche Erhebungsform wurde in diesem Zusammenhang die Delphi- Studie gewählt, die unterschiedliche „Runden“ beinhaltet. Bestandsaufnahme, Reflexion und erste Innovationsansätze wurden an einer Grundschule erprobt. Dabei verdeutlichte sich nach der Analyse Positives und Negatives der untersuchten Schule. Es konnten Pläne für eine konstruktive Weiterarbeit der Schule aufgestellt werden. Die Ausführungen können anderen Schulen – auch in anderen Bundesländern – bei ihrer eigenen Entwicklungsarbeit bzw. der Fortentwicklung als Anhaltspunkt dienen oder Anregungen geben

    Erste FrĂĽhjahrs-Schule der Sektion Biologiedidaktik im Verband Deutscher Biologen (vdbiol)

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    Vom 19. bis 21. März 1999 fand in Münster mit großem Erfolg die erste nationale Frühjahrs-Schule zur Förderung des Nachwuchses in der Biologiedidaktik statt. Diese Veranstaltung wurde initiiert von Dr. Thomas Schröer und Dr. Helmut Vogt in Zusammenarbeit mit der Sektion Biologiedidaktik im Verband Deutscher Biologen. Das Ministerium für Schule und Weiterbildung, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen hat die Durchführung finanziell unterstützt und den Teilnehmern einen Reisekostenzuschuss gezahlt. Neben einem Gastvortrag von Herrn Prof. Dr. Ulrich Kattmann mit dem Thema „Didaktische Rekonstruktion“ berichtete ein Teil der Teilnehmer in Kurzvorträgen über ihre Forschungsvorhaben und stellte diese zur Diskussion. Nachfolgend werden die Kurzfassungen der Beiträge dieses Nachwuchses abgedruckt. Dabei muss berücksichtigt werden, dass ein Teil der Vorhaben erst am Anfang der Bearbeitung bzw. Entwicklung steht und durch die Diskussion bei der Frühjahrs-Schule eine Unterstützung erfahren sollte und auch erhielt. (Die Beiträge von Barbara Wieder und Astrid Kleine sind als Artikel im vorderen Teil dieser Ausgabe von IDB abgedruckt.) Neben der Erfahrung durch die Diskussionen wurden auch etliche wertvolle Kontakte geknüpft. Einhellige Meinung unter den Teilnehmern war, dass diese Veranstaltung unbedingt im jährlichen Rhythmus fortgeführt werden sollte. Im Jahr 2000 findet noch einmal die Frühjahrs-Schule in Münster statt, bevor sie dann in darauffolgenden Jahren in anderen Orten durchgeführt werden soll

    Einfluß von Kupfersulfat auf die Stärkehydrolyse : Photometrische Messung der katalytischen Aktivität der Diastase

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    Die von VOGT & HESSE (1992) beschriebene amyloklastische Methode zur photometrischen Messung des Stärkeabbaues ist weiterentwickelt worden und ermöglicht exakte quantitative Messungen der Diastaseaktivität. Diese Methode beruht auf der Anfärbbarkeit von Stärke mit Lugolscher Lösung. Die Extinktion der so hervorgerufenen Farbintensität einer Iod-Stärke-Lösung kann mit einem Photometer gemessen werden. Der durch Diastase katalysierte Stärkeabbau kann indirekt analysiert werden, da unter bestimmten Bedingungen eine Konzentrationsproportionalität der Extinktion dieser Iod-Stärke-Lösung nachzuweisen ist. Der hemmende Einfluß des Iod-Stärke-Komplexes auf die Diastaseaktivität wird meßtechnischgenutzt. So konnte der Einfluß von Kupfersulfat auf die katalytische Aktivität der Diastase analysiert werden. Die Messungen zeigen, daß durch Kupfersulfat insgesamt eine Verzögerung der durch Diastase katalysierten Stärkehydrolyse bewirkt wird. Während die Gegenwart von Kupferionen den Abbau der Stärke verzögert, führen die Sulfationen zu einem vollständigen Abbau der Stärke durch Diastase

    Einstellung von Schülern zu Schule und Sachunterricht:Erfassung und Differenzierung von typologischen Einstellungsausprägungen bei Grundschülern

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    Zur Erfassung der Einstellung von Grundschulkindern zur Schule und zum Sachunterricht wurde ein Erhebungsinstrument im Sinne der klassischen Testtheorie und Testkonstruktion (z.B. Rost, 1996) entwickelt. Dieses Instrument ist ein systematisch konstruierter Fragebogen mit vier verschiedenen Subskalen („Schule und Lernen“, „Bedeutung von Lernen im Sachunterricht“, „Verhalten zu Mitschülern“, „didaktischmethodische Ausgestaltung des Sachunterrichts“), das letztlich mit insgesamt 29 Items (von zuvor 87 Items) die Einstellung der Schüler zu Schule und Sachunterricht operationalisiert. Mit diesem Instrument wurden insgesamt 344 Grundschüler der Jahrgangsstufen 1-4 befragt. Mit Hilfe spezifischer, statistischer Verfahren konnten drei „Einstellungstypen“ identifiziert und beschrieben werden: Der Lernfreude-Typ, der Gelangweilt-Frustrierte Typ und der Zielorientierte Leistungs-Typ. Die didaktisch-methodische Ausgestaltung des Sachunterrichtes im Schülerurteil hat einen bedeutenden Einfluss auf die Lernprozesse. Deshalb stehen mögliche didaktisch-methodische Konsequenzen für den Sach- bzw. Biologieunterricht im Focus des Interesses
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