36 research outputs found

    Medialnost literature: Ali obstaja v medijski znanosti »posebna nemška pot«? ...

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    Medijska znanost velja za novo in inovativno strokovno področje. O vprašanju "medialnosti " pa se razpravlja že od 70. let prejšnjega stoletja. Nemška posebnost je v tem, da je bilo vprašanje o "literarni zgodovini kot medijski zgodovini" najprej obravnavano v okviru germanistike in romanistike. Nasprotno je bilo v v anglo-ameriškem svetu vprašanje o medijih obravnavano v okviru študij filma in televizije. V razpravi se bomo prek vprašanja o "medialnosti literature" vrnili k epistemološkim izhodiščem medijske znanosti in predstavili tri poglede nanj

    High definition cinema

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    Das vorliegende Heft widmet sich einem Thema, das in den letzten Jahren zunehmend relevanter wird: der Umrüstung des Kinobetriebes von Zelluloidprojektion auf High Definition Videoprojektion. Was vor einigen Jahren noch wie ein spezieller Sonderweg gewirkt haben mag, ist heute bereits Realität geworden. Umso erstaunlicher mutet der Umstand an, dass es zwar eine Menge an Publikationen zum Phänomen der Digitalisierungen, des "digital roll-out", gibt, nicht jedoch eingehende Analysen der langsamen Veränderung filmischer Ästhetik in der letzten Dekade. Die vorliegende Ausgabe von Navigationen möchte diese Lücke nachhaltig schließen. Mit dem Jahrgang 2011 geht die Zeitschrift "Navigationen", die von 2005-2010 vom DFG-Forschungskolleg 615 "Medienumbrüche" herausgegeben wurde, wieder zurück an das medienwissenschaftliche Seminar der Fakultät 1 der Universität Siegen. Die Navigationen soll wie bisher zweimal im Jahr erscheinen. Aktuelle Forschungen aus dem Team Medienwissenschaft, sei es von Professoren, Mitarbeitern oder aus studentischen Projekten, werden veröffentlicht und zur Diskussion gestellt. Auf diese Weise wird die lebendige Diskussions- und Forschungskultur der Siegener Medienwissenschaft der Öffentlichkeit zugänglich gemacht

    Analog, digital - Opposition oder Kontinuum? : zur Theorie und Geschichte einer Unterscheidung

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    Forschungsprojekt gefördert durch die DFGDie Opposition der 'neuen digitalen' zu den 'alten analogen' Medien findet sich in Werbung, Popkultur, Wirtschaft, Politik und Wissenschaft. Offenbar hat sich die Unterscheidung analog/digital zur paradigmatischen Leitdifferenz des späten 20. und frühen 21. Jahrhunderts entwickelt. Doch was bedeutet 'analog' bzw. 'digital' in verschiedenen Kontexten genau und gibt es nicht auch Übergänge zwischen beiden Formen? Wann taucht die Unterscheidung auf und in welchem Zusammenhang? Indem sich die Anthologie mit diesen und anderen Fragen aus verschiedenen Perspektiven beschäftigt, räumt sie ein erhebliches Forschungsdefizit nicht nur in den Medienwissenschaften aus
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