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    InnovaciĂłn en la formaciĂłn: nuevas tendencias, oportunidades y desafĂ­os para universidades y organizaciones

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    La presentaciĂłn gira en torno a la siguiente cuestiĂłn: ÂżcuĂĄnto hemos cambiado en relaciĂłn con el modelo instaurado con la revoluciĂłn industrial, basado en un profesor que distribuye el mismo conocimiento estandarizado para todos en el aula?Panel ACE.Ibero-American Science and Technology Education Consortium (ISTEC

    Immunhistochemischer Nachweis von Matrix Metalloproteinase-9 in PrimÀrtumoren von operablen nicht-kleinzelligen Bronchialkarzinomen

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    Bronchialkarzinome stellen heute in den westlichen IndustrielĂ€ndern die hĂ€ufigste Krebstodesursache in allen ethnischen Gruppen dar.48,49,98 Bei 75 Prozent der Bronchialkarzinome findet sich histologisch ein nicht-kleinzelliges Bronchialkarzinom.96 Die Prognose des nicht-kleinzelligen Bronchialkarzinoms ist im Vergleich zum kleinzelligen Bronchialkarzinom deutlich besser.90 In frĂŒhen Tumorstadien ist die Operation die Therapie der Wahl. Allerdings ist die FĂŒnf-JahresĂŒberlebensrate auch im Stadium I und II mit 50 bis 60 Prozent nicht zufriedenstellend.31,61 UngefĂ€hr 40 Prozent der Stadium I Patienten, die postoperativ als tumorfrei gelten, entwickeln innerhalb von 24 Monaten ein Rezidiv.62 Ein besseres VerstĂ€ndnis der molekularen Mechanismen, des Wachstums und der Ausbreitung von Bronchialkarzinomen könnten helfen, Patienten zu identifizieren, die von einer adjuvanten Therapie profitieren könnten. Die Familie der Matrix Metalloproteinasen (MMP) scheint durch ihre proteolytischen Eigenschaften eine SchlĂŒsselrolle bei der Invasion, Migration, Ausbreitung und Metastasierung von malignen Zellen zu spielen. Hierbei spielt vor allem die Degradierung der Extrazellularmatrix, sowie die Zerstörung und das Durchdringen der Basalmembran eine entscheidende Rolle.25 MMP-9 ist in der Lage Kollagen Typ IV, einen Hauptbestandteil der Basalmembran zu degradieren.21,51,68 Die klinische Relevanz der MMP in nicht-kleinzelligen Bronchialkarzinomen wird weiterhin kontrovers diskutiert.32,33 Diese Studie untersucht den klinischen Einfluss von MMP-9 bei einem Kollektiv von 141 Patienten mit nicht-kleinzelligem Bronchialkarzinom und langem Follow-up. Zu diesem Zweck wurde eine immunhistochemische Untersuchung zum Nachweis von MMP-9 durchgefĂŒhrt. Zu Beginn der Arbeit wurde das immunhistochemische Verfahren optimiert. Nach sorgfĂ€ltiger Auswahl des Antikörpers und Demaskierung der Epitope durch WĂ€rmebehandlung zeigte sich die LSAB-Methode hervorragend geeignet zum Nachweis geringer Antigenmengen.17 Als Antikörper diente ein monospezifischer, polyklonaler primĂ€rer anti-MMP-9 Antikörper, der sowohl die aktive als auch die latente Form von MMP-9 erkennt.59 Eine homogene MMP-9 Expression fand sich in 18,4 % der FĂ€lle. Eine Korrelation zwischen homogener MMP-9 mit dem pT-Stadium, pN-Stadium, Tumorhistologie, Tumordifferenzierung oder Geschlecht ließ sich statistisch signifikant nicht nachweisen. 128 Patienten konnten bei einem durchschnittlichen Follow-up von 72 Monaten in weitere Überlebensanalysen eingeschlossen werden. Eine statistische signifikante Korrelation konnte zwischen homogener MMP-9 Expression und ungĂŒnstigem LangzeitĂŒberleben gefunden werden (p = 0,0135). Ebenso traten Lokalrezidive und eine Metastasierung statistisch signifikant gehĂ€uft bei den Tumoren mit homogener MMP-9 Expression auf (p = 0,0078 und p = 0,0211). Die Cox-Regressionsanalyse zeigte, dass die homogene MMP-9 Expression mit einem p-Wert von 0,045 ein signifikanter und unabhĂ€ngiger prognostischer Faktor fĂŒr ein kĂŒrzeres Überleben bei Patienten mit nicht-kleinzelligem Bronchialkarzinom ist. Der genaue Entstehungsort der MMP-9 kann durch diese Arbeit nicht abschließend beantwortet werden. In dieser Arbeit zeigte sich eine heterogene und homogene MMP-9 Expression bei 54,6 % vorwiegend in den Tumorzellen beim nicht-kleinzelligen Bronchialkarzinom. In den Fibroblasten konnte MMP-9 in 28,8 % der FĂ€lle in niedrigen Konzentrationen festgestellt werden, so dass die Expression von MMP-9 eher in den Tumorzellen des nicht-kleinzelligen Bronchialkarzinoms anzusiedeln ist. Die homogene MMP-9 Expression geht mit einer schlechten Prognose, einem höherem Lokalrezidivrisiko, einer höheren Metastasierung und einem kĂŒrzerem Überleben beim nicht-kleinzelligem Bronchialkarzinom einher. Die homogene MMP-9 Expression konnte als unabhĂ€ngiger Prognosefaktor bezĂŒglich des Überlebens ausgewĂ€hlt werden. Aktuell bietet die TNM-Klassifikation beim nicht-kleinzelligem Bronchialkarzinom den besten prognostischen Wert. Allerdings zeigt sich in frĂŒhen Tumorstadien (Stadium I und II) bereits eine deutliche HeterogenitĂ€t bezĂŒglich des Überlebens.31 Obwohl diese Patienten kurativ durch Lobektomie und Lymphadenektomie behandelt worden sind, kommt es bei einem nicht unerheblichen Teil zu Lokalrezidiven oder zu Fernmetastasierungen, so dass bei einigen Patienten auch in frĂŒhen Stadien von einer systemischen Erkrankung ausgegangen werden muss.62 Möglicherweise kann die Expression von MMP-9 Patienten mit aggressiveren Bronchialkarzinomen identifizieren. Vor allem Patienten mit dem Stadium I oder II könnten von einer adjuvanten Chemotherapie oder von neueren Therapien, wie zum Beispiel dem Einsatz von spezifischen MMP-Inhibitoren profitieren. In der Zukunft könnten mit Hilfe weiterer Prognosefaktoren die Tumoren besser differenziert und die sich daraus ableitende Therapie weiter verbessert werden. Ziel dieser Grundlagenforschung sollte die Etablierung eines genetischen und biologischen „Fingerabdruckes“ eines jeden Tumors sein um besonders aggressive Formen zu identifizieren und dann spezifisch zu behandeln. Vermutlich werden diese Prognosefaktoren den Einzug in den klinischen Alltag finden und die Therapie des nicht-kleinzelligen Bronchialkarzinoms wesentlich beeinflussen. Durch die bessere Identifikation von Risikopatienten könnte die vollstĂ€ndige Remission und die FĂŒnf-Jahres-Überlebensrate erheblich gesteigert werden. Außerdem konnte der wichtige Stellenwert der Immunhistochemie durch diese Arbeit gezeigt werden. Die Immunhistochemie ist eine technisch einfache und relativ kostengĂŒnstige Methode zur Bestimmung der wichtigsten Prognose- und PrĂ€diktivfaktoren. Weiterhin ist die Methode wenig personalintensiv und könnte problemlos in den klinischen Alltag bei den histopathologischen Untersuchungen der PrĂ€parate mit integriert werden

    Iniciativa Liblink: actividades y proyectos

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    Esta presentaciĂłn contiene: - Iniciativa Liblink. Actividades permanentes. ÂżCĂłmo intercambiar documentos con las Instituciones ISTEC por medio de la Iniciativa Liblink? - Proyectos propuestos en 2018 - Celsius 3 - Oficina Virtual - Tareas desarrolladas 2018-2019 - Nuevos ProyectosProyecto de Enlace de Biblioteca

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    High-utilizing Crohn's disease patients under psychosomatic therapy*

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    <p>Abstract</p> <p>Objective</p> <p>Few studies have been published on health care utilization in Crohn's disease and the influence of psychological treatment on high utilizers.</p> <p>Methods</p> <p>The present sub study of a prospective multi center investigation conducted in 87 of 488 consecutive Crohn's disease (CD) patients was designed to investigate the influence of the course of Crohn's disease on health care utilization (hospital days (HD) and sick leave days (SLD) collected by German insurance companies) and to examine the conditions of high-utilizing patients. Predictors of health care utilization should be selected. Based on a standardized somatic treatment, high health care utilizing patients of the psychotherapy and control groups should be compared before and after a one-year treatment.</p> <p>Results</p> <p>Multivariate regression analysis identified disease activity at randomization as an important predictor of the clinical course (r<sup>2 </sup>= 0.28, p < 0.01). Health care utilization correlated with duration of disease (p < 0.04), but the model was not significant (r<sup>2 </sup>= 0.15, p = 0.09). The patients' level of anxiety, depression and lack of control at randomization predicted their health-related quality of life at the end of the study (r<sup>2 </sup>= 0.51, p < 0.00001). Interestingly, steroid intake and depression (t1) predicted the combined outcome measure (clinical course, HRQL, health care utilization) of Crohn's disease at the end of the study (r<sup>2 </sup>= 0.22, p < 0.001).</p> <p>Among high utilizers, a significantly greater drop in HD (p < 0.03) and in mean in SLD were found in the treatment compared to the control group.</p> <p>Conclusion</p> <p>The course of Crohn's disease is influenced by psychological as well as somatic factors; especially depression seems important here. A significant drop of health care utilization demonstrates the benefit of psychological treatment in the subgroup of high-utilizing CD patients. Further studies are needed to replicate the findings of the clinical outcome in this CD subgroup.</p

    Crohn's Disease and Early Exposure to Domestic Refrigeration

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    Environmental risk factors playing a causative role in Crohn's Disease (CD) remain largely unknown. Recently, it has been suggested that refrigerated food could be involved in disease development. We thus conducted a pilot case control study to explore the association of CD with the exposure to domestic refrigeration in childhood.Using a standard questionnaire we interviewed 199 CD cases and 207 age-matched patients with irritable bowel syndrome (IBS) as controls. Cases and controls were followed by the same gastroenterologists of tertiary referral clinics in Tehran, Iran. The questionnaire focused on the date of the first acquisition of home refrigerator and freezer. Data were analysed by a multivariate logistic model. The current age was in average 34 years in CD cases and the percentage of females in the case and control groups were respectively 48.3% and 63.7%. Patients were exposed earlier than controls to the refrigerator (X2 = 9.9, df = 3, P = 0.04) and refrigerator exposure at birth was found to be a risk factor for CD (OR = 2.08 (95% CI: 1.01-4.29), P = 0.05). Comparable results were obtained looking for the exposure to freezer at home. Finally, among the other recorded items reflecting the hygiene and comfort at home, we also found personal television, car and washing machine associated with CD.This study supports the opinion that CD is associated with exposure to domestic refrigeration, among other household factors, during childhood
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